Einstecktiefe Fräser

mkraemerx

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Guten Morgen,

die auf guten Fräsern markierte Einstecktiefe, ist die so zu verstehen dass der Fräser bis dort in der Spannzange (meint die Hülse innen) stecken muss? Oder soll dort die Überwurfmutter der Spannzange enden?

Es geht um ENT-Fräser mit 8mm Schaft in einer Makita RT0700. Wenn man dort den Fräser bis zur Markierung in die Zange steckt, bleibt dank dicker Überwurfmutter, Kopierhülse und Sperrholzschlablone unten grade mal knapp 10mm Schneide als Nutzlänge über.

Grüsse aus dem Schwarzwald
Michel
 

michaelhild

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Es ist wichtig, dass der Fräserschaft die Spannzange komplett ausfüllt. Je tiefer aber je besser.
Bau die Spannzange mal aus, schau es Dir an und dann weißt Du wie tief Du min. reinstecken musst.
 

Holzfummler

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Moin Michel,
Fräser mit Markierungen bis Markierung in Einspannhülse.

Fräser ohne Markierung mindestens 2/3 der Schaftlänge, besser 4/5. Markierung kannst du dir selbst mit wasserfesten Marker oder O-Ring setzen.

Die von Micha beschriebene Vorgehennsweise ist die präzisere.

Gruß
Thomas
 

Zahltag

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blöde frage aber wieso ist das immer so wichtig? zieht ihr den armen fräser immer weiter raus ? ich schieb das teil komplett rein und dann 2-3 mm zurück, damit die schneide nicht die überwurfmutter berührt. das teil sitzt so garantiert tief genug, da man nicht weiter reinkommt.

dein problem ist die sperrholzschablone. mach sie dünner. theoretisch reicht die stärke der kopierhülse. wahrscheinlich hast du 18/19mm und das ist auf jeden fall zuviel...

ansonsten längerer fräser...
 

mkraemerx

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Danke euch für die Antworten.

Ich denke da sind einige Besonderheiten dieser Makita Fräse..

Die Spannzange der RT0700 ist ja nicht so hochwertig, die Hülse (oder ist DAS die Spannzange?) ist max 1cm lang. Ich sehe ja auch, dass der Schaft des Fräsers dann einfach in Richtung des Fräsmotors 1-2cm über diese Hülse übersteht. Es wird also dadurch nicht auf längerer Strecke geklemmt. Nur die Länge des Fräsers nimmt dadurch ab, wodurch eventuelle Unwuchten natürlich weniger Hebel hätten.

Die Überwurfmutter, die für die 1/4" und für die 8mm Spannzange benutzt wird, steht bei Verwendung der 8mm Spannzange recht viel über, auch das kostet Fräserlänge. Ich könnte die Abstände mal genau messen heute Abend.

blöde frage aber wieso ist das immer so wichtig?

Da sich der Fräser recht schnell dreht und ich mir ungerne Metallstücke aus dem Fleisch operiere, hab ich mich bisher nicht getraut ihn einfach weiter raus zu ziehen. :emoji_wink:

Die Schablone die ich verwendet hab ist wirklich ein Bastelsperrholz, ich denke 6mm. Hab es sogar zuerst mit einer Linolplatte versucht, aber die ist dünner als die Wulst der Kopierhülse.
 

Zahltag

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Da sich der Fräser recht schnell dreht und ich mir ungerne Metallstücke aus dem Fleisch operiere, hab ich mich bisher nicht getraut ihn einfach weiter raus zu ziehen. :emoji_wink:

Die Schablone die ich verwendet hab ist wirklich ein Bastelsperrholz, ich denke 6mm. Hab es sogar zuerst mit einer Linolplatte versucht, aber die ist dünner als die Wulst der Kopierhülse.

du hast meine frage nicht verstanden ^^ mir ist schon klar, wieso man den fräser so tief setzen soll. du willst aber durch gefährliche methoden den fräser weiter rausziehen, nur weil du das falsche werkzeug dafür hast (oder die maschine falsch eingestellt ist siehe unten). und ich fragte, warum man das immerwieder fragt. ich steck den fräser wie oben beschrieben immer bis zum anschlag minus 2-3mm.

ich kenne deine OF und wenn man das teil komplett runterdreht, kommt man deutlich tiefer als deine 6mm sperrholz + 10mm verfügbare höhe. wahrscheinlich ist der revolveranschlag weit hochgedreht? ansonsten schick mal ein foto von der fräse mit komplett abgesenkten fräser inkl. kopierhülse. welchen fräser setzt du überhaupt ein ?
 

mkraemerx

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du hast meine frage nicht verstanden ^^ mir ist schon klar, wieso man den fräser so tief setzen soll.
Entschuldige, dann hab ich deine Frage falsch interpretiert.

und ich fragte, warum man das immerwieder fragt.
Gab es die Diskussion im Forum schon zur Genüge? Als ich nach "Einstecktiefe" gesucht habe, habe ich nichts dergleichen gefunden. Wenn das schon hinreichend diskutiert wurde lese ich es auch gerne nach wenn mir jemand einen Tipp gibt.

ich kenne deine OF und wenn man das teil komplett runterdreht, kommt man deutlich tiefer als deine 6mm sperrholz + 10mm verfügbare höhe. wahrscheinlich ist der revolveranschlag weit hochgedreht? ansonsten schick mal ein foto von der fräse mit komplett abgesenkten fräser inkl. kopierhülse. welchen fräser setzt du überhaupt ein ?

Das war im Kantenfräskorb. Die kleine Kopierhülse, die dort bei liegt, nimmt weniger Höhe weg, weil dort die Wulst weniger dick ist. Und weiter runter kann ich dort nicht, weil sonst die Überwurfmutter gegen die Kopierhülse kommt. Mit der beiliegenden Kopierhülse für den Tauchkorb hätte ich noch weniger Nutzlänge. Ich kann nachher zuhause mal ein Foto machen. Was mir grade auffällt ist, dass ich mit einer sehr grossen Kopierhülse die Überwurfmutter "in" die Kopierhülse stecken könnte. Aber das ist doch nicht der Sinn der Sache, oder?

Der Fräser ist S=8, 8mm Nutfräser von ENT aus dem Limited Set. Schneidenlänge 20mm, die Gesamtlänge muss ich auch gleich nachschauen.
 

Zahltag

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naja dann sagts du es doch. wenn die überwurfmutter bis zum kopierring geht, musst du bei der schneidenlänge von 20mm den abstand mutter- ring und den wulst des ringes + ~1mm abziehen. dazu rechnen kannst du dann nur den abstand zwischen der schneide und der mutter, welche aber nicht so groß sein kann.
faktisch gibts da wohl 2 lösungen:
- größerer kopierring, das die mutter mit durchpasst. kommt die frage, ob es überhaupt einen so großen kopierring gibt
- längerer fräser
das problem tritt übrigens bei jeder fräse auf, wenn die überwurfmutter größer ist als das loch der hülse. beim klassischen "dübellochbohren" mit hülse (32er system) ist der dübelbohrer zb von festool 30mm lang. das sind glatt mal 10mm mehr als bei deinen fräser.
 

WinfriedM

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Die RT0700 spannt doch nur recht kurz. Theoretisch brauchst du den Fräser nur soweit reinschieben, wie die Spannzange lang ist. Allerdings hast du um so höhere Hebelkräfte, je länger der Fräser ist bzw. je weiter er vorne rausguckt.
 

mkraemerx

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Die RT0700 spannt doch nur recht kurz. Theoretisch brauchst du den Fräser nur soweit reinschieben, wie die Spannzange lang ist. Allerdings hast du um so höhere Hebelkräfte, je länger der Fräser ist bzw. je weiter er vorne rausguckt.
Genau das habe ich mich ja auch gefragt, aber mich nicht getraut. Deshalb wüsste ich ja gerne, wie die Markierung zu verstehen ist.
 

Time_to_wonder

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Hast Du schonmal in die BDA geguckt? Habe gerade festgestellt, dass Bosch bei der grünen POF eine Mindest_einstecktiefe von 20mm vorgibt.
 

WinfriedM

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Die Markierung ist eine Hilfe des Fräserherstellers, der sich einfach an der Länge typischer Spannzangen orientiert. Im Grunde hat das keine große Bedeutung, weil der Fräserhersteller gar nicht wissen kann, wie lang die "Zielfräse" spannt.
 

WinfriedM

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Hab gerade mal nachgemessen. Bei der RT0700 sind gerade mal 9mm Spannbereich der Spannzange. 10mm einschieben reicht also.

Ganz unten in der Bohrung der Welle ist aber noch ein 8mm Loch, was zusätzlich den Fräser halten könnte, dazu muss der Fräser aber mindestens 27mm tief in die Welle eingeschoben werden, was für viele Fräser unrealistisch viel ist.
 

mkraemerx

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Mal ein paar Bilder um es zu verdeutlichen. Der verwendete Fräser ist insgesamt ca. 55mm lang. Schneidenlänge 20mm. Meine Schablone ist aus 6.5mm Furnierplatte.


Schneide über Kopierhülse
fräser - 1.jpg

Überwurfmutter sitzt fast auf
fräser - 2.jpg

nur Spannzange mit langem Überstand hinten
fräser - 4.jpg

fräser - 5.jpg

geklemmter Fräser mit Markierung am Ende der Spannzange (Klemmhülse)
fräser - 6.jpg

Alternativ: Fräser so geklemmt, dass der Schaft über die ganze Länge der Spannzange geklemmt ist. Allerdings deutlich weiter rausgezogen als Markierung
fräser - 7.jpg

Im Vergleich: 3 Fräser aus dem gleichen Set. Alle haben gesehen von der Markierung verschiedene Längen, sowohl Richtung Schneide als auch Richtung Schaft. Ich kann da kein Muster erkennen.
fräser - 8.jpg

Ich würde gern verstehen wie die Markierung gemeint ist. Insbesondere bei dieser Fräse würde die Klemmung des Fräsers doch weder exakter noch stabiler, wenn ich den Fräser bis zur Markierung rein schiebe, oder? Wie schon WinfriedM geschrieben hat würde es dafür doch reichen, wenn die Spannzange auf der ganzen Länge klemmt. Oder nicht?

Und hat jemand eine Idee, wieso ein Fräser aus dem Set einen langen Schaft hat, aber die Markierung recht weit vorne. Und ein anderer einen kürzeren, aber die Markierung weiter hinten? Es macht auf mich etwas den Eindruck als seien die Markierungen in gewissen Grenzen zufällig.

Und was mir übrigens auffällt: Die ENT Fräser aus dem Set machen zwar einen hochwertigen Eindruck, aber haben allesamt recht kurze Schäfte. Das schränkt sie etwas ein, wie z.B. in diesem Fall. Die Länge der Schneide würde vollkommen ausreichen, aber der Fräser insgesamt bräuchte mehr Länge. Schade, hab ich nicht drauf geachtet.
 

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mkraemerx

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oh, da hab ich wohl zu langsam getippt..

Hast Du schonmal in die BDA geguckt?
Nein, aber das sollte ich vielleicht mal. Ich dachte das sei mehr Sache des Fräsers.

Die Markierung ist eine Hilfe des Fräserherstellers, der sich einfach an der Länge typischer Spannzangen orientiert. Im Grunde hat das keine große Bedeutung, weil der Fräserhersteller gar nicht wissen kann, wie lang die "Zielfräse" spannt.
siehe oben, da hatte ich wohl die falsche Annahme dass der Fräser dafür eine Art Freigabe bräuchte.

Ganz unten in der Bohrung der Welle ist aber noch ein 8mm Loch, was zusätzlich den Fräser halten könnte, dazu muss der Fräser aber mindestens 27mm tief in die Welle eingeschoben werden, was für viele Fräser unrealistisch viel ist.
Ja, die Bohrung läuft da konisch zu. Das würde aber wirklich nur was nutzen, wenn man den Fräser dagegen presst. Fühlt sich nicht sinnvoll an.
 

Holzfummler

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Die Spannhülse fixiert den Fräser nur über die Länge der Hülse. Ob du eine Unwucht feststellst, wenn der Fräser 1 cm mehr rausschaut (aber noch komplett in der Hülse gespannt) wage ich zu bezweifeln. Es sei denn, er ist stark beschädigt oder hat noch Rohzustand oder das Lager ist beschädigt. Mit dem O-Ring verhinderst du den Kontakt (und ggf. Beschädigung) der oberen Schneidkanten mit der Überwurfmutter.

Wenn dir ein paar mm fehlen, kannst du ggf. die Kopierhülse kürzen(runterfeilen) oder kaufst dir einen Fräser mit längerem Schaft.

Gruß
Thomas
 

mkraemerx

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Vielen Dank schonmal für die Tipps. Das Ende der Bohrung muss ich mir nochmal genauer ansehen. Wenn man allerdings keine besonders langen Fräser hat, ist es glaub nicht realistisch sie bis hinten hin zu schieben.

Ich denke ich werde die Fräser in Zukunft schon eher tief einstecken, aber mich nicht so dogmatisch an die Markierung halten. In dem Fall hier fehlten mir 2mm Frästiefe, das würde ich dann schon noch mit meinem Fräser machen und nicht gleich einen anderen kaufen. Aber dabei bleibt der Fräser in jedem Fall über die komplette Länge der Spannzange geklemmt. Er steht dann halt nach innen 2mm weniger über.
 

Zahltag

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Die RT0700 spannt doch nur recht kurz. Theoretisch brauchst du den Fräser nur soweit reinschieben, wie die Spannzange lang ist. Allerdings hast du um so höhere Hebelkräfte, je länger der Fräser ist bzw. je weiter er vorne rausguckt.
und genau da liegt der hund wirklich begraben. wenn du statt 15mm hinter der hülse durch rausschieben nun 30mm hättest, würde sich die hebelkraft verdoppeln. es besteht ennorme gefahr des "abbrechens" des fräsers (gerade kleine fräser wie nutfräser 5,6 und ggf. 8mm), wenn man nicht vorsichtig die fräse (oder bei tischfräse das holz) bewegt. weiterhin kann die sache natürlich auch leichter unrund laufen und schneller eiern.
willst du mit der kopierhülse aber nur (dübel)löcher bohren, entfällt die hebelkraft und es müßte im prinzip gehen.

. In dem Fall hier fehlten mir 2mm Frästiefe

das sollte wohl ohne probleme gehen, wenn die spannzange vollständig ausgefüllt ist.
 

WinfriedM

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würde sich die hebelkraft verdoppeln.

Die selbe Situation hast du aber auch, wenn du einfach einen längeren Fräser kaufst. Die werden auch nicht anders vom Schaft her ausgelegt sein, um höhere Kräfte aufnehmen zu können.

Grundsätzlich gilt aber, möglichst tief einspannen, dann hast du geringere Hebelkräfte, was der ganzen Mechanik gut tut und die Genauigkeit erhöht. Reduziert auch unschöne Resonanzen und Vibrationen.
 

matchesder

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blöde frage aber wieso ist das immer so wichtig?
Jenachdem, ich hatte es schon ein paar mal, dass mir die Nutzlänge knapp wurde. Auch mit den langen Fräsern mit 12er Schaft.

Aber Winfried, da sagst du was. Zumal der reine Schaft bestimmt mehr aushält als der, durch die Spanräume geschwächte Bereich bei langen Fräsern. Hatte ich so noch gar nicht betrachtet.

Grüße
Martin
 

Hondo6566

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Hallo,
zum Kopierring ein Tipp von mir. Die Ringe, z.B. die von Bosch, haben einen recht langen Führungsteil - mir zu lang, also unter die Metallfräse gespannt und auf ein m.E. sinnvolles Maß abgefräst. Dann kann man mit einer recht dünnen Schablone auch etwas tiefer fräsen.

Gruß Andreas
 

mkraemerx

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Also Winfried hat in jedem Fall recht mit der Bohrung. Da die Spannzange in diesem Fall so kurz ist, könnte ich mir schon vorstellen dass es zusätzlich Stabilität gibt wenn der Fräserschaft ganz am Ende noch in dieser Führung sitzt. Aber das würde bedeuten, dass ich die meisten meiner Fräser gar nicht einsetzen könnte, da reicht die Länge des Schafts oft gar nicht. Aber ok, wieder was gelernt. Ich hatte mich nur bzgl. Schneidenlänge schlau gemacht, dass die Gesamtlänge auch so varriert war mir neu.

Wie auch immer, es ist auf jeden Fall jetzt alles zufriedenstellend gefräst :emoji_slight_smile:

Ich werde den Fräser soweit einstecken wie für die Situation möglich und das mal weiter beobachten. Wenn mir irgendwann auffällt dass die Vibrationen zunehmen muss man halt mal schauen. Das ist durchaus fein an der kleinen Fräse, sie läuft recht ruhig. Ich denke/hoffe da würde mir eine Unwucht auffallen.

Viele Grüsse
Michel
 
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