stefan62
ww-pappel
Ein freundliches Hallo in die Runde!
Meine erste Frage hier, also bitte ich um Nachsicht, wenn ich was verkehrt mache.
Ich bin Hobby-Holzwurm und werkele zur Zeit an einem Einbauschrank für eine Nische im heimischen Flur. Material ist (stabverleimte) Buche: Reste einer Küchenarbeitsplatte für die Zarge, 18mm Bretter für die Türrahmen und Buche-Sperrholz für die Füllungen.
Soweit kein Problem, allerdings wünscht sich meine "Regierung" eine Annäherung ans Aussehen unserer Zimmertüren - und dazu gehören leider auch sichtbare Messingscharniere. Entsprechende Einbohrbänder waren im Baumarkt schnell besorgt, allerdings - ich hab' sowas noch nie gemacht!
Ok, theoretisch ja ganz einfach: Vorbohren, reindrehen, einhängen, fertig.
Ein Probelauf gestern Abend an zwei 30cm Abfallhölzern brachte allerdings ein eher gruseliges Ergebnis: lässt sich nur mit Kraftaufwand in den Scharnieren drehen und sieht auch etwas windschief aus.
Ok, ich hab' das kurz vor "Feierabend" auf die Husche gemacht: kurz angerissen und dann am Bohrständer vorgebohrt, aber die Bohrungen sind definitiv grade *schwör*.
Lange Vorgeschichte, kurze Frage: Habt Ihr ein paar Tipps für mich? Irgendwas, auf was ich besonders achten oder das ich auf jeden Fall vermeiden sollte?
Ich möchte jetzt nicht wochenlange Säg-, Fräs- und Schleifarbeit dadurch versauen, dass ich die blöden Scharniere falsch setze! Dazu kommt noch, dass ich auf engstem Raum arbeiten muss: die Zarge ist absichtlich schmal gehalten und der Abstand zwischen den Türen und dem Putz ist so, dass grade noch ein paar mm Luft rund um das Scharnier ist.
Gruß aus der Pfalz
Stefan
Meine erste Frage hier, also bitte ich um Nachsicht, wenn ich was verkehrt mache.
Ich bin Hobby-Holzwurm und werkele zur Zeit an einem Einbauschrank für eine Nische im heimischen Flur. Material ist (stabverleimte) Buche: Reste einer Küchenarbeitsplatte für die Zarge, 18mm Bretter für die Türrahmen und Buche-Sperrholz für die Füllungen.
Soweit kein Problem, allerdings wünscht sich meine "Regierung" eine Annäherung ans Aussehen unserer Zimmertüren - und dazu gehören leider auch sichtbare Messingscharniere. Entsprechende Einbohrbänder waren im Baumarkt schnell besorgt, allerdings - ich hab' sowas noch nie gemacht!
Ok, theoretisch ja ganz einfach: Vorbohren, reindrehen, einhängen, fertig.
Ein Probelauf gestern Abend an zwei 30cm Abfallhölzern brachte allerdings ein eher gruseliges Ergebnis: lässt sich nur mit Kraftaufwand in den Scharnieren drehen und sieht auch etwas windschief aus.
Lange Vorgeschichte, kurze Frage: Habt Ihr ein paar Tipps für mich? Irgendwas, auf was ich besonders achten oder das ich auf jeden Fall vermeiden sollte?
Ich möchte jetzt nicht wochenlange Säg-, Fräs- und Schleifarbeit dadurch versauen, dass ich die blöden Scharniere falsch setze! Dazu kommt noch, dass ich auf engstem Raum arbeiten muss: die Zarge ist absichtlich schmal gehalten und der Abstand zwischen den Türen und dem Putz ist so, dass grade noch ein paar mm Luft rund um das Scharnier ist.
Gruß aus der Pfalz
Stefan