Ein paar Fragen zu Schnittholz

pcdoc

ww-ahorn
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Hallo,

Ich möchte mal was neues machen und da dachte ich mir ich suche mir einen Holzhändler und besorge mir mal etwas Schnittholz und versuch mein Glück! Naja, ganz so blauäugig bin ich dann doch nicht dran gegangen und hab mal versucht mich schlau zu machen, aber ein paar Fragen sind doch noch offen geblieben:

Sagen wir mal ich will eine Platte zusammen leimen mit ca. 2cm und nicht wirklich lang. Macht es da einen Unterschied bzw. gibt es da ein richtige oder falsche Variante:
1. Schnittholz mit ca. 2,5-2,7cm kaufen, das dann nach dem Besäumen in ca. 4-6cm Balken schneide und diese dann miteinander verleime, oder
2. Schnittholz mit ca. 5-6cm kaufen und das dann in nur ca. 2,5-2,7cm Streifen Schneide und diese dann "liegend" miteinander verleime?

In beiden Fällen würde ich eine Platte mit quasi gleicher Stärke bekommen. Jedoch frage ich mich ob das bzgl. Stabilität, oder Maserung einen Unterschied macht der in einem störenden Bereich ist?

Es gibt leider nicht grad viele Händler in Wien bzw. Umgebung (für Tipps, speziell nord-östlich von Wien wäre ich dankbar! Frischeis und Mühlbauer sind bekannt). Bei beiden steht, dass das Holz bereits getrocknet ist. Reicht da ein aklimatisieren in der Werkstatt oder muss das in der Regel noch nach getrocknet werden?

Danke schon mal!

mfg
Andreas
 

michaelhild

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Zur Platte, da tendiere ich zu einer fertigen Leimholzplatte mit durchgehenden Lamellen.
Es macht eigentlich keinen Sinn (teures und) schönes Schnittholz zu kaufen und dieses dann in so schmale Streifchen zu zerlegen und zu einer Platte zu verleimen. Ne fertige Platte macht weniger Arbeit und ist billiger.

Wenn Du mit Schnittholz arbeiten willst, dann verwende es doch "standesgemäß". Rahmenbau oder Platten mit breiten Lamellen, bei denen die Maserung schön zur Geltung kommt, usw.

Thema Trocknung: Da kommt es drauf an, wie der Händler es trocknet. Bei Kammergetrocknet sollte ein Akklimatisieren reichen, ist es das nicht, wird ein längeres anpassen an das Klima in Werkstatt/Wohnung nötig sein.
Am besten mit einem Holzfeuchtemesser testen. Da muss Du nicht mal ein teures und genaues Modell nehmen. Ein billiges reicht aus, wenn Du ein wirklich trockenes Stück aus der Werkstatt als Referenz misst.
 

pcdoc

ww-ahorn
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Zur Platte, da tendiere ich zu einer fertigen Leimholzplatte mit durchgehenden Lamellen.

Ja, grundsätzlich geb ich dir da recht! Nur bekomme ich die bei den Händlern in meiner Umgebung nur in recht großen Platten, die ich für meine kleinen Projekte nicht so schnell aufbrauchen werde. Und wie gesagt geht es mir da eher um die Erfahrung und eben für kleinere Projekte.

Es macht eigentlich keinen Sinn (teures und) schönes Schnittholz zu kaufen und dieses dann in so schmale Streifchen zu zerlegen und zu einer Platte zu verleimen. Ne fertige Platte macht weniger Arbeit und ist billiger.

Ich brauche von Zeit zu Zeit mal kleine Leisten und die gehobelt (was oft garnicht nötig wäre) kosten, zu mindest was ich gesehen habe, deutlich mehr als das Schnittholz. Und durch die relativ kleine Größen, kann ich das Schnittholz auch relativ gut ausnutzen. Somit sehe ich es eher als billige Variante um an Holz heran zu kommen. Abgesehen davon gibt es Platten in den Hölzern die mir vorschweben kaum bis garnicht und auch hier wieder das Problem, dass mir ne ganze Platte VIEL zu viel ist.

Wenn Du mit Schnittholz arbeiten willst, dann verwende es doch "standesgemäß". Rahmenbau oder Platten mit breiten Lamellen, bei denen die Maserung schön zur Geltung kommt, usw.

Rahmenbau wird sicher teilweise dabei sein. Eventuell auch "Platten" mit breiten Lamellen, was aber davon abhängt was du unter "breiter" verstehst.

Thema Trocknung: Da kommt es drauf an, wie der Händler es trocknet. Bei Kammergetrocknet sollte ein Akklimatisieren reichen, ist es das nicht, wird ein längeres anpassen an das Klima in Werkstatt/Wohnung nötig sein.
Am besten mit einem Holzfeuchtemesser testen. Da muss Du nicht mal ein teures und genaues Modell nehmen. Ein billiges reicht aus, wenn Du ein wirklich trockenes Stück aus der Werkstatt als Referenz misst.

Ich hatte leider noch keine Chance mit dem zuständigen Herren zu sprechen der für das Schnittholz zuständig ist, aber ich werde auf jeden Fall vorher mit ihm reden wie trocken das Holz ist. Auf der Homepage steht nur: "Wir trocknen für Sie mit modernster Vakuumtrockenanlagen", was mich hoffen hat lassen, dass aklimatisieren reicht. Trockenes Referenzholz und billiges Messgerät wäre beides vorhanden.

Danke für die Tipps schon mal!
 

rorob

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Servus Andreas,
bin kein Profi.

jetzt hab ich ein paar Fragen an dich:

Wie bist du werkzeugmässig ausgestattet?

Hobelmaschine, Kreissäge?

Kannst du dir Holz vom Sagler (Sägemühle) besorgen?

Hast du eine Abricht-Dickenhobelmaschine?

Holzlamellen in der von dir genannter Breite werden i.d.R. höchstens für keilgezinktes Holz verwendet, da werden auch keine konventionellenVerleimregeln beachtet, sondern da wird nur nach Optik verleimt. (Kein Problem solang Luftfeuchtigkeit/Temperatur relativ konstant bleibt).

Beim Kauf möglichst Kernholz vermeiden, Lamellenbreite zwischen 6 und 10 cm, wenn du die selber (TKS) auftrennen kannst, ideal.
Verleimregeln beachten.

Und sonst: SUFU im Forum, du findest genügend Lesestoff.

Gruß

Robert
 

pcdoc

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Hallo Robert,

Werkzeug... Abricht und Dickenhobel habe ich keinen und ist vorerst auch nicht geplant. Handhobel wäre zum Fügen vorhanden. Bei Bedarf hätte ich Zugang zu einer Abrichte und Dickenhobel (bzw. würde das ein Freund für mich übernehmen), aber ich würde gern mal versuchen ohne aus zu kommen. Für die meisten Leisten die ich brauche, sollte das mit der TKS möglich sein (zu mindest so würde ich mir das vorstellen) und da ich meist relativ kurze/kleine Stücke brauche, werde ich da hoffentlich nicht viel abrichten müssen

HKS mit Schiene und TKS wären vorhanden.

Holz von der Sägemühle gibts nicht. Nachdem ich die meisten Sachen eher für "Bastelarbeiten" brauche, was zum Bsp eine kleine (Schmuck-)Kiste, Kinderspielzeug, kleine Geschenke aus Holz, und auch mal Leisten für die Einfassung einer (gekauften) Platte, suche ich eher nach optisch schönen und unterschiedlichen Hölzern. Und die werden bei uns quasi gar nicht verarbeitet, sondern nur importiert. Einzig einheimische Hölzer könnte ich vielleicht bekommen, aber da auch eher nur Nadelhölzer.

Für den Anfang hatte ich vor mir mal europäischen Ahorn zu besorgen. Der wäre preislich sehr günstig, gefällt mir optisch und passt auch sonst zur Einrichtung, sollte ich doch mal was machen, was dann herumsteht! Ich hab mal mit dem einen Händler gesprochen und der meinte sie hätten da verschiedene Größen, aber durchaus auch kleinere da. Wenn ich jetzt mal von 2m Länge und 40cm Breite ausgehe (wurde mir als Bsp für die kleineren Stücke vom Händler genannt), dann wären das bei einer stärke von 2,7cm nur 0,0216m³, was in etwa einem Preis von 22€ entspricht. Da ist jetzt nicht wirklich viel verhaut, sollte ich es nicht brauchen, bzw.nicht so verwenden/-arbeiten können, wie ich mir das vorstelle.

Wenn das so geht wie geplant würde ich mir auch noch ein paar andere und auch teurere Holzsorten dazu kaufen. Vielleicht hat er auch ein paar Reststücke oder Bruchstücke, die mir eventuell für kleinere Projekte vollkommen ausreichen würde, was für ihn aber fast unverkäuflich ist. Das wird sich zeigen wenn ich dort bin. Habs bis jetzt nicht geschafft weil die Öffnungszeiten für mich eine Herausforderung sind.

Was die Verleimregeln angeht, hab ich dazu schon einiges gelesen und mir ist schon klar wie es "normal" geht. Aber leider hab ich nirgends eine direkte Antwort auf meine Frage gefunden. Und nur weil es nirgends erwähnt wurde, muss es nicht zwangsweise sein, dass es deshalb nicht geht.

mfg
Andreas
 

magmog

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Hallo,

[.....]1. Schnittholz mit ca. 2,5-2,7cm kaufen, das dann nach dem Besäumen in ca. 4-6cm Balken schneide und diese dann miteinander verleime, oder
2. Schnittholz mit ca. 5-6cm kaufen und das dann in nur ca. 2,5-2,7cm Streifen Schneide und diese dann "liegend" miteinander verleime?

[...]
Andreas

Guuden,

Beide Vorgehensweisen sind richtig, ich bevorzuge Variante 2., falls ich ausnahmsweise mit Lamellenholz arbeiten muss.
Der Verschnitt ist meistens geringer, man hat mehr gestürzte Bilder, es handelt sich um Holz das näher an der Stammmitte gewachsen ist.

Sonst arbeite ich mit "filetiertem" Schnittholz, dass ich auf Bild verleime.
 

pcdoc

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Hallo magmog,

Danke! Dann werde ich Variante 2 versuchen, da mir das auch die Möglichkeit gibt aus nur einem Stück Schnittholz sowohl dünnere "Streifen"/Platten zu machen, als auch bei bedarf dickere Staffeln für Füße zum Bsp!

Na dann hab ich ja mal was für den Winter vor! :emoji_wink:

Eventuell noch eine Zusatzfrage: Was könntet ihr für ein dünkleres Holz empfehlen, was nicht zu dunkel ist, aber einen schönen Kontrast zum Ahorn gibt. Wenn möglich nicht zu teuer. Optisch würde mir Bubinga gut gefallen.

mfg
Andreas
 

McBride

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Selbst für kleinere Projekte lohnt es sich doch nicht solche Platten selbst anzufertigen, man macht sich doch nicht mehr Arbeit wie nötig.
Eine Buche Leimholzplatte 18mm stark, 20cm breit in 1,0m Länge kostet im Baumarkt unter 10 Euro. Fichte ist noch preiswerter.

Nussbaum, Wenge, Akazie sind ziemlich dunkel.
 

pcdoc

ww-ahorn
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Selbst für kleinere Projekte lohnt es sich doch nicht solche Platten selbst anzufertigen, man macht sich doch nicht mehr Arbeit wie nötig.
Eine Buche Leimholzplatte 18mm stark, 20cm breit in 1,0m Länge kostet im Baumarkt unter 10 Euro. Fichte ist noch preiswerter.

Nussbaum, Wenge, Akazie sind ziemlich dunkel.

Hallo,

Ich glaube wir haben hier ein kleines Missverständnis! Genau das mit den Platten aus dem Baumakt hab ich ja bisher gemacht (in den letzten 20 Jahren). Grundsätzlich ist das ja ok, aber das sind fast immer keilverzinkte und keine ganzen Lamellen, womit ich wieder beim Holzhändler wäre, der die Platten nur in 1,23x2,90m verkauft, was mir in den meisten Fällen zu viel ist, wenn ich nicht ein spezielles Projekt damit vor habe. Abgesehen davon haben Baumärkte oft schon geölte Platten und kaum was außergewöhnliches im Angebot und genau für die Sachen will ich ja! Immer nur die gleichen Platten vom Baumark mit doch recht eingeschränkter Auswahl ist auf Dauer recht fad.

Das heißt jetzt nicht, dass ich die fertigen Platten garnicht mehr anschaue, aber eben der Sinn der Übung ist da das Sortiment preisgünstig zu erweitern.

Alternativ könnte man natürlich zum Tischler gehen und sich jedes mal was anfertigen lassen. Das ist aber recht teuer und oft lasse ich mich einfach gern inspirieren von dem Holz was ich grad da hab. Somit, wenn das halbwegs gut funktioniert hoffe ich über die Zeit hinweg da einen kleinen Vorrat an unterschiedliche Hölzern zu haben, aus denen ich mir dann für jedes Projekt was raussuchen kann, was grad passt. Oft reichen mir schon kleine Stücke wie 10x10x2cm oder auch nur ein 20cm Stück aus einer ca. 5x5er Staffel. Also das was andere oft als Verschnitt entsorgen würden, da man bei Möbeln damit kaum noch was anfangen kann.

mfg
Andreas
 

ranx

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etwas OT:

es gibt Arbeiten die sind Werte frei... sonnst würde es auch keine Liebe oder Glauben und Hoffnung geben :emoji_slight_smile:
Das ändert sich halt auch immer im Auge des jeweiligen Betrachters.

LG uwe
 

gleiter

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Grüße Dich, Andreas!

Mühlbauer ist erste Wahl, zudem der Größte in der Region, das Holz kannst Du bedenkenlos verarbeiten. Wir holen das/bekommen es geliefert und können umgehend damit arbeiten.

Beim Mühlbauer kannst übrigens auch Abrichten und Dickten lassen, soweit ich weiß, Näheres dazu weiß ich allerdings nicht.

Frischeis kauft beim Mühlbauer... :emoji_wink:

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

pcdoc

ww-ahorn
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@André: danke für die Bestätigung, Ich hatte auch vor beim Mühlbauer zu kaufen. Machte mir den seriösesten Eindruck und war auch nicht gleich "ablehnend" wie der Frischeis. Allerdings liegt er für mich fast am anderen Ende von Wien. Somit hoffe ich, dass er alles hat was ich brauche! Zwetschge hätte ich gern gehabt, haben sie momentan leider nicht. Damit bleibts wohl bei Ahorn für den Anfang und vielleicht noch irgendwas, von dem sie ein relativ kleines Brett haben, das wird sich dann dort zeigen.

@ministry: das ist ganz unterschiedlich und kann so ziemlich alles sein. Von ein Schmuckkästchen, über Kinderspielzeug (teils nur Figuren, Passe-Trappe usw.) und Vogelhäuschen, bis hin zu diverse kleine Geschenke wie Kerzenhalter, nen Schemel, wiederverwendbare Adventkalender und zum Bsp. Kindersessel/-tisch.

So ein wenig in die Richtung Steve Ramsay, aber vielleicht einen Tick weniger chaotisch... :cool: Ist ne Menge unbrauchbares Zeug dabei, wo es mir mehr ums bauen ging, als die Dinger dann wirklich zu verwenden.:rolleyes: Aber auch ein paar nützliche Sachen wie eine Staffelei (ich airbrushe auch gelegentlich), eine sehr flache Geschenkebox für große Fotos mit DVD (hab ich dem Brautpaar so präsentiert nachdem ich ihre Hochzeit fotografieren durfte) und meine Frau wünscht sich jetzt einen schönen und vor allem praktischen Kochbuchhalter.

Möbel hab ich bis jetzt nur aus Platten (beschichteten Spanplatten, MDF, Birkenmultiplex) gemacht. Unter anderem den kompletten Schrankraum, 2 große und moderne Sideboards für das Arbeitszimmer usw. Eventuell mach ich da auch mal was mit richtigem Holz, mal sehen! :emoji_wink:

mfg
Andreas
 

gleiter

ww-robinie
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Hallo, Andreas!

Gut, Zwetschke ist jetzt nicht gerade ein Holz welches jeder Händler ständig am Lager hat...

In Hohenau gibt es den Wittmann, möglich, dass Du da fündig wirst (falls die in ihrem eigenen Chaos wissen was sie überhaupt haben...) und in 1120 Wien beendet der Kochendörfer mit Ende des Jahres seinen Handel (womit der letzte Großhändler in Wien auch Geschichte ist...), löst gerade sein Lager auf, gut möglich, dass auch hier noch einige Schmankerln zu finden sind. Mußt halt schnell sein.

Welche Mengen Zwetschke hättest Du gerne?

Und wenn Du beim Mühlbauer bist: Lass' Dir die Olive zeigen, kannst sogar der Nase nach finden, und ganz neu haben sie gedämpfte Eiche im Angebot - schaut toll aus. Beinahe wie geräuchert. Bin gerne dort am Platz, könnte den ganzen Tag stöbern...

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

pcdoc

ww-ahorn
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Sie haben angeblich fast immer Zwetschge, aber die ist grad aus, weil sie grad in den letzten Monaten erhöhte Nachfrage hatten. Ich kann nicht sagen warum grad jetzt, aber ich mag Zwetschgenholz seit dem mir ein Werklehrer damals in der Schule ein Stück gezeigt hat. Das hatte eine wunderbare Maserung und die Farbe war genial mit einem ganz leichten Lila-Stich.

Olive gefällt mir auch sehr gut vom Holz her, aber mein Problem ist da meist die Abnahmemenge, da kaum wer Holz in so kleinen Mengen hergibt, sonst würde ich mich gleich mehrere unterschiedlcihe Stücke mitnemen.

Was die Menge von Zwetschge angeht, ist das wie gesagt ganz egal, was ich habe/bekomme wird verarbeitet zu irgendwas passendem. Nachdem ich aber nichts konkretes damit vor habe, eilt es nicht und es tut auch "fast" jedes andere Holz.

Danke auch für den Tipp mit dem Knochendörfer. Kannte ich bis jetzt nicht, obwohl ich da quasi gleich daneben arbeite! Werde gleich mal schauen die Woche, in der Hoffnung, dass er auch an private verkauft! Homepage hat der keine, oder? Konnte zu mindestens nichts finden.

mfg
Andreas
 

gleiter

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Der Knochendörfer heißt Kochendörfer, hat dennoch keine HP.

Hatte er auch nie nötig, mensch wußte, dass da gute Ware zu holen war.

Ob er auch an Private verkauft? Na, zumindest jetzt wird's wohl nicht mehr drauf ankommen, Hauptsache er bekommt seine Restbestände weg.

Holz Fürst in 1140, Linzer Strasse, ist mir auch noch eingefallen. War zwar schon sehr lange nicht mehr dort, seinerzeit hatten sie ein kleines Buntholzlager.

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Nicht ganz ernst zu nehmen. Am Bahnhof GF Stadt wird gerade jede Menge Stammware auf Wagons geladen... :emoji_wink:
 
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