Eichenparket Verfärbungen bei Silikon Randfugen

vespa1947

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Liebe Mitglieder,

hat von euch jemand sowas schon gesehen?

Wir stehen leider vor einer Totalsanierung von unseren 12monate-jungen Eichenparket von Fa. Mafi gelegt, durch diese Firma selbst. Teilweise 5m lange Dielen, 30cm breit. Wir haben an ca. 80% aller Ränder im gesamten Haus auf ca. 260m2 bei der Silikonfuge eine seltsame Fleckenbildung. Der Schaden ist beträchtlich und sämtliche Reinigungs- & Sanierungsversuche sind gescheitert. Die Flecken können mit Silikonentferner, Bremsenreiniger usw. fast vollständig entfernt werden und kommen nach wenigen Tagen in vollem Umfang wieder, immer nur an der Oberfläche und verstärkt an den Stirnseiten, aber auch an den Längsseiten kommen sie langsam. Die Verfärbungen sind eher schmierig und rutschig. Der Boden ist weiß geölt mit einem Mafi Bodenöl, auf 100% Leinfirnisölbasis. Das Silikon ist Ramsauer Alkoxy 130 Eiche: Laut techn. Datenblatt ist Vorsicht mit Leinfirnisölprodukten angesagt. Feuchtigkeit ist es definitiv nicht. Die Fleckenbildung ist ca. 6 Monate nach fertiger Verlegung gekommen ganz langsam. Es haben bereits zwei Sachverständige angesehen, mit unterschiedlichen Meinungen. Der eine meint es ist eine Ausgasung vom Untergrund, der andere sagt, das Silikon wurde nicht fachgerecht eingebracht und an der Oberfläche verschmiert beim abziehen, leider ist tats. Silikon in der Holz-Oberfläche in der Bürstung sichtbar.

Für uns die Fragen:
  • Gibt es eine Sanierungsmöglichkeit oder eine nachhaltige Reinigungsmöglichkeit?
  • Was genau kann diese Flecken verursachen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
 

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Mitglied 24010 keks

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Das sieht für mich so aus als würde das Holz übers Hirnholz Wasser ziehen...
Baupfhysikalisches Problem???
Das sowas vom Silikon kommt... das kann ich mir nicht vorstellen.
Habt ihr an den anderen Seiten (im Maserlängsverlauf) auch so wenig Abstand zur Wand???

Gruß Daniel

Edit: Ich sehe es grad, der Wandabstand ist auch so gering - und dann noch voll ausgespritzt... ob das gut geht? Vollflächig verklebt?
 

carsten

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Hallo

ich wäre bei dem zweiten Sachverständigen. Evtl. zusätzlich Kapillarwirkung, dass sich die "ölig flüssigen" Bestandteile in das Holz "hereingezogen" haben.
Dafür spricht auch, dass es bei Hirnholz stärker ist als bei Längsholz.
Zwei Punkte, die mir aber auch auffallen / aufstoßen: Der Randabstand ist sehr bis extrem niedrig: 2. Bild unterhalb des Lüftungsgitters, das sind vermutlich nicht mal 5 mm. In der Länge evtl. gerade noch in der Toleranz in der Breite erwarte ich eigentlich Probleme. Oder es gibt eine Klimaanlage (sehe Sichtbetonflächen; da ist das häufig der Fall), die muss dann das Jahr über die Luftfeuchte recht Konstant halten.
Das mit dem Silikon als Abschluss sieht zwar auf den ersten Blick "schön" aus. Aber auch nur bis der erste ne fusselige Decke im Raum ausgeschlagen hat (war offensichtlich 5 min nach dem Verfugen mit Silikon). Das sieht ja grässlich aus.

Eine Lösung sehe ich nicht.
 

carsten

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Hallo

ne für fachgerecht halte ich das auch nicht, schon wegen des geringen Wandabstandes. Das KANN auf Dauer nur funktionieren, wenn eben die Klimaanlage auch die Luftfeuchte kontrolliert/ reguliert. Vor Jahren mal gesehen aber mit deutlich mehr Wandabstand (13 mm, hab ich damals selbst gemessen) aber da war mit Spritzkork verfugt, ebenfalls Sichtbeton und Klimaanlage. Im Trockenbau funktioniert das noch ähnlich, mit bündig in der Wand sitzender Fußleiste.
 

Christian81

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Finde den Wandabstand gerade bei so großen Dielen viel zu gering. Unter 10mm würde ich da nichts machen! Kann es vielleicht daher kommen das der Estrich unten drunter eine zu hohe Restfeuchte hatte, der Boden geklebt und relativ zügig mit Silikon luftdicht verschlossen wurde? Irgendwie sowas. Das sich das Silikon nicht verträgt hört man ab und an, evtl. das verkehrte Glättemittel genommen? Aber dann sähe das auch nicht so feucht aus. Auf jeden Fall eine bescheidene Situation für alle. Was sagt der Hersteller dazu? Ich meine die sollten es ja eigentlich wissen, auch mit dem Randabstand....
 

weissbuche

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Hallo,
mich erinnert das doch sehr an eine "Silikonverseuchung". Silikon und Parket ist nicht immer die ideale Kombi. Welches Material wurde verwendet? Ist das Material wirklich für die Verwendung auf Parket zugelassen und verträgt sich das Öl mit dem Silikon ? Wenn im Merkblatt schon zur Vorsicht in Verbindung mit Leinöl geraten wird, würde ich die Ursache in dieser Richtung suchen. Ich persönlich rate auch immer von dieser Art den Anschluß zu gestalten ab. Wenn keine Fußleiste da ist, hat man vom Wischen nach kurzer Zeit einen Rand an der Tapete. Die Bedenken die Carsten über die Breite der Dehnungsfuge geäußert hat, sehe ich auch. Wenn das wirklich nur 5 mm sind, ist das eindeutig zu wenig.
Gruß Eckard
 

vespa1947

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Ein baupfhysikalisches Problem kann 100% ausgeschlossen werden:
  • Es lagen zwischen Estrich un Verlegen 4 Monate an Zeit, auch mit Messungen und eingeschalteter Heizung usw. (es wird auch keine feuchtigkeit von der Wand gezogen, vor allem ist es ja im gesamten Haus bei allen Wänden, auch Innenwänden)
  • Es gab auch hier bei den Flecken Messungen zur Feuchte, Feuchte konnte nie nachgewiesen werden (es ist auch klebrig und nicht freucht)
  • Das fuselige am Silikon: Das sind tats. Fusel, das lag daran, dass zuerst das Silikon eingebracht wurde und dann erst alles geölt wurde. Die Firma ist nachweisliche mit dem Öl und der Einscheibenmaschine über das Silikon gegangen und das Öl wurde am Silikon verteilt und zurückgelassen. Diese Öl reagierte mit dem Silikon und trocknete dann irgendwie nicht ganz aus, seitdem ziehte es klebrig alle Fusseln an.
  • Schaden ist übrigens knapp 100.000 (Boden raus, Boden rein, Ausziehen, Kollateralschäden usw.)
 

PurplePony

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)
[*]Das fuselige am Silikon: Das sind tats. Fusel, das lag daran, dass zuerst das Silikon eingebracht wurde und dann erst alles geölt wurde. Die Firma ist nachweisliche mit dem Öl und der Einscheibenmaschine über das Silikon gegangen und das Öl wurde am Silikon verteilt und zurückgelassen. Diese Öl reagierte mit dem Silikon und trocknete dann irgendwie nicht ganz aus, seitdem ziehte es klebrig alle Fusseln an.
Was war die Frage?
Du weißt es ja bereits?

Zur Sanierung:
Die Kontur des Parketts im Ganzen Haus mit einer Schattenfuge aussägen und Kork einbringen.
Alternativ Sockelleisten drüber.
 

pedder

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206m² rausreißen, weil 5 cam am Rand dunkel sind? wie wäre es, die Ränder 5cm von der Wand zu kappen und eine Leiste als Umrandung auf den Boden aufzubringen?

Oder Silikon raus, abschleifen und neu versiegeln?
 
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civil engineer

ww-robinie
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206m² rausreißen, weil 5 cam am Rand dunkel sind? wie wäre es ait, die Ränder 5cm von der Wand zu kappen und eine Leiste als Umrandung auf den Boden aufzubringen?
Oder ein Fries bodengleich? Aber dann wäre vermutlich die gewünschte Architektur i. A. . Die jetzige Ausführung hätte mein Kollege verbrechen können, hauptsache Architektur bla bla bla ... :emoji_hugging: .
 

vespa1947

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Den Boden kann man nicht schleifen, da er stark gebürstet ist, auch kann man das nicht versiegeln oder lackieren. Wir haben aber schon gebürstet an Teststellen, das kommt immer wieder durch nach einigen Tagen. Klebrig, rutschig... irgendwie gab es wohl eine Reaktion zwischen Silikon und Öl und das steckt tief in der Holzstruktur drinnen. Kein kann sagen warum das so war und wie man das beheben kann.
 

vespa1947

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Was war die Frage?
Du weißt es ja bereits?

Zur Sanierung:
Die Kontur des Parketts im Ganzen Haus mit einer Schattenfuge aussägen und Kork einbringen.
Alternativ Sockelleisten drüber.

Über mehre cm in den Raum rein aussägen? Wenn du eine Sockelleiste hinhälts mit 1.6cm breite schauen drunter noch mehre cm vom Fleck raus. Wir haben auch tats. eine 8-10cm Friese überlegt, nur das schaut ziemlich bescheiden aus bei so einem Boden. Das passt bei einem Fischgrät oder so gut.
 

PurplePony

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Warum solltest du dir als Laie den Kopf zerbrechen.
Du kannst das Problem nicht lösen. Das müssen andere machen.
Schick dem Ersteller des Werkes eine Mängelrüge.

Würde mein neues Auto Geräusche machen, dann könnte ich das auch nicht ändern.
 

vespa1947

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Hallo,
mich erinnert das doch sehr an eine "Silikonverseuchung". Silikon und Parket ist nicht immer die ideale Kombi. Welches Material wurde verwendet? Ist das Material wirklich für die Verwendung auf Parket zugelassen und verträgt sich das Öl mit dem Silikon ? Wenn im Merkblatt schon zur Vorsicht in Verbindung mit Leinöl geraten wird, würde ich die Ursache in dieser Richtung suchen. Ich persönlich rate auch immer von dieser Art den Anschluß zu gestalten ab. Wenn keine Fußleiste da ist, hat man vom Wischen nach kurzer Zeit einen Rand an der Tapete. Die Bedenken die Carsten über die Breite der Dehnungsfuge geäußert hat, sehe ich auch. Wenn das wirklich nur 5 mm sind, ist das eindeutig zu wenig.
Gruß Eckard

Das Silikon, ALKOXY 130 ist ein geruchsneutraler Silikondichtstoff zur Versiegelung im Glas- und Fensterbau sowie für die Abdichtung von Anschlussfugen. Am gebinde steht Verglasungsdichtstoff drauf und im Merkblatt steht kein Wort von Parkettzertifiziert oder ähnlich.
 

PurplePony

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Wir haben bei uns in der FA eine Abteilung die heißt Forschung & Entwicklung.
Wir führen da in einem Testlabor auch Bewitterungstests z.B. in unserer UV Kammer oder in einer (Salz) Nebelsprühanlage durch.

Wenn Interesse besteht, dann gern PN an mich für ein Angebot.
 

pedder

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Über mehre cm in den Raum rein aussägen? Wenn du eine Sockelleiste hinhälts mit 1.6cm breite schauen drunter noch mehre cm vom Fleck raus. Wir haben auch tats. eine 8-10cm Friese überlegt, nur das schaut ziemlich bescheiden aus bei so einem Boden. Das passt bei einem Fischgrät oder so gut.
Was fachlich passiert ist, ist doch klar. Jetzt kannst Du es rechtlich klären.
Dafür helfen nicht Foren, sondern Gerichte.

Es würde mich wundern, wenn du für diese Mängel ein komplett neues Parkett mit allen Kosten bekämst.
Auch noch zeitnah...Aber was weiß ich schon.
 
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vespa1947

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Zu manchen Dingen möchte man sich nicht öffentlich äußern...
Wer ist denn auf die Idee gekommen, dass so zu verlegen?
Sieht aus wie ne Architektenidee...

Weiß nicht was drann falsch sein soll? Es ist ein normal verlegter Eichenboden. Statt Sockelleisten mit einer Fuge als Abschuß. Ob das praktisch ist, gut ist, vom Architekten kommt ist doch egal. Fakt ist, dass leider jemand beim Silikon gepfuscht hat. Und ich auf der Suche nach einer Möglichkeit der Sanierung bin. Dass wir es so oder so rechtlich klären ist auch klar. Ich suche aber trotzdem nach einer konstruktiven Lösung um das zu sanieren.
 

pedder

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Weniger als 10mm Dehnungsfuge sind schon eine Ansage! Da muss man sich sehr sicher sein, dass die relative Luftfeuchtigkeit sehr konstant bleibt. Mag es aber geben.

Ist das Verklebt oder schwimmend?

Wenn man das, was da durch die Eiche wandert nicht rausbekommt, dann sollte man wenigsten schnellsten den Nachfluss stoppen. Schattenut sägen lassen. Sonst zieht das immer weiter.

Und dann eine Lösung finden, die für beide Parteien wirtschaftlich darstellbar ist. Rausreißen und neu machen scheint mir unverhältnismäßig.
Dazu würde ich Tests mit abschleifen und neu finishen machen. Lösungsmittel und unterdruck? Fries das dem Erscheinungsbild der Wnad gleicht, wenn eine Liste nicht gewünscht ist? Halt irgendwas ökonomisch und ökologisch sinnvolleres als alles raus. Und dann den Preis für alles mindern.
 

vespa1947

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Weniger als 10mm Dehnungsfuge sind schon eine Ansage! Da muss man sich sehr sicher sein, dass die relative Luftfeuchtigkeit sehr konstant bleibt. Mag es aber geben.

Ist das Verklebt oder schwimmend?

Wenn man das, was da durch die Eiche wandert nicht rausbekommt, dann sollte man wenigsten schnellsten den Nachfluss stoppen. Schattenut sägen lassen. Sonst zieht das immer weiter.

Und dann eine Lösung finden, die für beide Parteien wirtschaftlich darstellbar ist. Rausreißen und neu machen scheint mir unverhältnismäßig.
Dazu würde ich Tests mit abschleifen und neu finishen machen. Lösungsmittel und unterdruck? Fries das dem Erscheinungsbild der Wnad gleicht, wenn eine Liste nicht gewünscht ist? Halt irgendwas ökonomisch und ökologisch sinnvolleres als alles raus. Und dann den Preis für alles mindern.

Der Parkett ist verklebt, ansonsten könnte man die Dielen oder den gesamten Boden einfach austauschen. Das geht leider nicht so einfach bei der Verklebung. Wir haben alle möglichen Lösungsmittel versucht: Bremsenreiniger, Nitro, Kälte, Azeton,... Alkohol... alles. Hitze, Schleifen. Kein Erfolg.

Neu drüberölen funktioniert auch nicht, da sich das Öl auf den Flecken nicht verbindet sondern perlt, das dürfte am Silikon liegen auf der Holzoberfläche. Der Silikonhersteller sagt, dass wenn Silikon auf der Holzoberfläche ist, dass man das nicht mehr wegbekommt. Einige sprechen von der Silikonpest, da findet sich leider wenig drüber.
 

joh.t.

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Ot
Ist nicht normal.
Fachlich fragwürdig ,
Wenn sich das dehnt, kann es die Mauer wegdrücken.
Hab ich nur einmal so gemacht,, war mit Wandbündigen Fussleisten.
Geputzt Bis 200 mm über Off,
Diele bis knapp die Wand gelegt, der Pützer hat dann 5 mm höher eine Putz Kante gesetzt.

Zu sehen war dann eine 5 mm Schattenfuge.
4 Wochen nach Einzug ruft die Bauherrin an was das für eine doofe Fuge sei.
Vom fegen Kratzer an den Wänden und der Staub in der komischen Ritze.
Kollege ist hingefahren und hat alle Fugen mit transparentem Sili ausgespritzt.
War geölt aber in Vornetzzeiten.
Nie wieder was davon gehört.
 

Mitglied 59145

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Ein kompletter Austausch wird wahrscheinlich unverhältnismäßig sein. Der gesamt Anschluß wurde ja schon hinreichend kritisiert.

Mir fällt auch nur ein Fries ein.

Kleiner Fehler mit großer Wirkung. Bin mir auch nicht sicher ob man überhaupt Silikon nimmt. Auch kenne ich es so, daß man jegliche Dicht Massen nur verwendet wenn Öl komplett, also über mehrere Tage, ordentlich ausgehärtet ist.

Meine Theorie, das Öl hat das noch nicht ausgehärtet Sili gelöst und jetzt zieht es durch Kapillarkraft weiter rein.

Das wir in jedem Fall ein heisse Tanz, versucht eine verträgliche Lösung für alle zu finden.

Das ist alles kein fundiertes Wissen und bestimmt keine Rechtsberatung. Einfach nur meine Eindrücke und Vermutungen.

3 Schicht oder massiv?

Gruss
Ben
 
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