Eiche Terassen Kufentisch mit Bank

BalfaTier

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So dann will ich mich auch nochmal melden und auch versuchen offenen Fragen zu beantworten. Hier wird ja wirklich fleißig geantwortet. Bin es nicht gewohnt in einem Forum so viel Feedback zu bekommen. Auch die Statik Berechnungen und Vorschläge in Skizzenform, sind wirklich der Hammer. :emoji_thumbsup:


@wirdelprumpft : Ja, eigentlich hatte ich bei den Kufen erst Edelstahl geplant, aber wie schon gesagt, der Schlosser meinte den Mehrpreis kann ich mir sparen.
Vor dem feuerverzinken müssen halt alle Bohrungen etc. gemacht sein, damit das alles mit geschützt ist. Schrauben dann nur Edelstahl, klar.
Auf Distanzhülsen würde ich gerne verzichten, wegen der Stabilität. Wasser wird an den Stellen immer schwierig abtrocknen, auch wenn ich die Kufen weiter rein setzen würde. Denke da hilft vielleicht ein guter Holzschutz.

@IngoS : Danke dir für deine Veranschaulichung mit deiner Skizze. Leider ist das nicht so ganz nach meinem Geschmack. Stirnseitig kann man nicht optimal sitzen, ja. Aber der Plan ist, dass dort nur in Ausnahmefällen jemand sitzt und das wird auch schon gehen.
Ich finde es angenehmer, wenn man in der Mitte vom Tisch die Beine austrecken kann und keine, hier störende Streben im Weg hat.

@Daniboy : Danke dir für dein Feedback. Ich dachte an zwei Stahlplatten ca. 200 x 80 x 8 mm die je Kufe oben mit 20 mm Auflage angeschweißt werden. Vielleicht langt das ja schon? Ich füge noch ein Detailbild ein.
Danke auch für die Statikberechnung. Das es etwas durchbiegen wird war mir klar, aber mehr als 15 mm wollte ich eigentlich nicht.
In wiefern würden denn die Kufen Stabis positiv beitragen?
Eine mittlere dritte Kufe sieht glaube ich doof aus.
Ja bei der Bank müsste man die Eisen eigentlich nicht versenken, dachte aber nicht das es das Holz merkbar schwächen würde.

@NOFX : An ein T-Profil habe ich alternativ auch schon gedacht. Aber an ein 35er, das 40er ist vielleicht etwas tief? Allerdings auch zum anschrauben an die Kufen, nicht schweißen.

@benben : Ja ist nicht ganz optimal, aber ich denke im Notfall geht das schon mal.

@keks010982 : Danke dir, konntest du schon in deinem Statikprogramm nachschauen? :emoji_innocent:
Vielleicht mit Berücksichtung der Flacheisen an den Kufen und mal die Eisen in der Mitte eingelassen und einmal aufgeschraubt. Wenn man das überhaupt ermitteln kann?

@Daniboy : Komplett als Tischgestell verschweißt wird es vielleicht etwas schwer zu händeln, bzw. die Kosten für den Schlosser und Beschichter würden ziemlich in die Höhe gehen.
Würde es in diesem Fall an den Kufen /Laschen verschrauben oder einfach ohne Verbindung zu den Kufen in die Eichenbretter einlassen. Spricht da was dagegen?

Unten die Kufen mit einem Flacheisen (200 x 80 x 8 mm) aufgeschweißt. (20 mm Auflage auf Kufe)
Und noch zwei Bilder, die mich auf die Idee für solch einen Tisch gebracht haben...


LG Andi
 

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Daniboy

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Hallo Andi, zur Übersichtlichkeit nummeriert mein Input als Hobbywerker:
  1. Vorab - Bitte tausche die Bilder die nicht von dir sind, gegen einen Link (sonst kriegt das Forum Probleme)
  2. Bei dem Bild vom Gartentisch führt die Google-Bild-Suche zu Aluminium-Kufen (Tarrox Hornbach). Die haben kaum Außenradius an den Kanten, das ergibt auch eine eigene Optik.
    Stahlrohrprofile mit 3mm Wandstärke haben 6mm Außenradien, das sieht optisch doch etwas anders aus, nur so als Info. Ich tät schon so min. 2.5mm bis 3mm Wandstärke nehmen um leichter mit dickeren Blechen verschweißen zu können, aber frag mal deinen Schlosser.
    Diese Alu-Kufen haben auch beiliegende Einschraubmuffen.
  3. Einschraubmuffen ("Rampa-Muffen") zusammen mit metrischen Schrauben können verwendet werden wenn etwas oftmals ab und wieder angeschraubt wird. Wenn nicht wird das hier im Forum eher als nicht notwendig erachtet. Sollte sich eine Holzschraube zu sehr lockern kann immer noch eine Muffe eingebracht werden.
  4. Schrauben: Mein Vorschlag:
    Sechskant-Holzschrauben DIN 571 - 10x60 - A2 (vorbohren) mit entsprechenden Scheiben. oder Spax Tellerkopfschr. 8x60 - A2, ev. melden sich hier noch Profis.
    Ev. auch einmal die Verschraubung vorab in einem Musterstück testen, auch ob das Stahlprofil stabil genug ist, oder ob da ins Stahlrohr noch was rein muss zur Verstärkung? Es gäbe ja auch Kufen mit Vollmaterial.
  5. Position der Schrauben: Die Kufen haben üblich "2-spurig" abwechselnd mehrere Schraubenlöcher damit Abstützung hin und her möglich. Das ist unkritischer bei hereingesetzen Kufen. Bei Kufen am Ende brauch ich ja Mindestabstände im Holz zum Rand.
    Mein Vorschlag: min. 5cm Abstand vom Rand und je 2 Schrauben pro Brett. Danach nochmals 2 Schrauben an den Anschweißlaschen.
  6. Die Anschweißlaschen an den Enden: Wenn die dort eingelassen werden sollen nehmen sie Plattendicke weg, die ich u.U. für eine sichere Verschraubung benötige, ev. überdenken ich glaube vom Blickwinkel sieht man Laschen eher nicht wenn sie etwas reingesetzt sind.
  7. Anzahl der Laschen beim Tisch: Wenn nur 2 auf jeder Seite, wie halten die anderen Bretter ihre Position an den Enden? Entweder eine zusätzliche Verbindungsleiste auch an den Enden, oder gleich Je Brett eine Lasche, oder gleich eine durchgehendes Verbindungsblech, was dann eben nicht eingelassen wird?
  8. Durchbiegung der Bank: Die wird ja nicht immer voll besetzt sein, ich glaub das wird schon passen. Notfalls kann immer noch verstärkt werden mit einer der Länge nach untergeschraubten Holzleiste, Stahl usw. Einlassen tät ich die 2 Verbindungsleisten nicht, es ist doch eine Kerbwirkung und Feuchtesammler, wichtig halt keine Schwächung genau in der Mitte weil ja dort bei gleichmäßiger Beladung die max. Spannung im Material ist.
  9. Länge der Bank: Wenn es relevant ist ev. doch so gestalten, dass man die Bank unter den Tisch schieben kann zB im Winter.
 
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BalfaTier

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@Daniboy :

1. Oh das möchte ich natürlich nicht. Kann die Anhänge aber nicht mehr bearbeiten...
Habe sie bei Regalraum gefunden.
https://www.regalraum.com/de/chess-tischkufen-2-stck.html

2. Tatsache das sind die selben Kufen. Das die Profile einen größeren Radius haben wusste ich. Aber das es bei 3 mm Wandstärke logischerweiße 6 mm sind, hatte ich garnicht auf dem Schirm. Ist schon arg viel für diese Optik... Aber Flachstahl in der Stärke? Auch übertrieben schwer dann...
Ich frage da den Schlosser, wenn ich mit meiner groben Planung am Ende bin.

3. Ja mit den Schrauben bin ich noch unsicher ob Einschraubmuffen ( gibts die überhaupt in VA?) mit Gewindeschrauben oder halt eben einfach 5-6er Holzschrauben. Von Langlöchern war der Schlosser irgendwie nicht so angetan. Würde das bei den einzelnen Brettern auch ohne gehen, wenn die Bohrungen etwas größer sind?

4. Bei dem Rechteckrohr wollte ich die Anschraublöcher so ausführen, dass unten ein großes Loch in Schraubenkopfgröße ist, man die Schraube dann durchstecken kann und oben dann durch ein kleineres anschrauben kann. Da waren einfach Linsenkopf oder Sechskantschrauben mit Unterlegscheiben angedacht.
Bei den Laschen und Versteifungen sieht das schon anders aus. Da hätte ich eigentlich gerne was, dass kaum übersteht. Am liebsten wäre mir eine Senkkopfschraube. Kann man das machen, bei einzelnen Brettern, oder arbeitet das Holz zu stark dafür? Habe leider im Außenberreich kaum Erfahrung...

5. Richtig, da habe ich mir auch schon den Kopf drüber zerbrochen. Meinst du zwei Schrauben pro Brett langen? Ich habe mal eine Mittig pro Brett etwas versetzt eingezeichnet. Siehe unten. Aber vielleicht langen wirklich zwei, wenn es richtig dicke sind...

6. Wenn nichts dagegen spricht und Senkkopfschrauben möglich sind, hätte ich kein Problem damit, wenn nur die Laschen überstehen.
Aber eine 35er oder 40er Schraube wird doch trotzdem sehr gut in der Eiche halten, auch wenn 8 mm eingelassen sind?

7. Schwierig, Schwierig... Verstehe nicht ganz was du mit "Position an den Enden halten" meinst. Die Bretter wären ja schon verschraubt. Dachte halt zwei Laschen außen verhindern ein "abknicken" und mittig wären keine mehr nötig. Ein durchgehendes Blech fände ich bei 20 cm Breite dann wirklich etwas kritisch was stehendes Wasser angeht.

8. Ne, meistens werden da die Kinder drauf sitzen. Und 5 Personen sehe ich da jetzt eigentlich auch nicht drauf.

9. Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Auch um sie näher an den tisch zu bekommen. Aber sieht dann halt nicht mehr so stimmig aus, mal sehen.
 

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Mitglied 24010 keks

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@keks010982 : Danke dir, konntest du schon in deinem Statikprogramm nachschauen? :emoji_innocent:
Vielleicht mit Berücksichtung der Flacheisen an den Kufen und mal die Eisen in der Mitte eingelassen und einmal aufgeschraubt. Wenn man das überhaupt ermitteln kann?
Wenn ich die Parameter von @Daniboy verwende kommt natürlich die gleiche Durchbiegung raus.
Wenn ich allerdings, was ich auch so rechnen würde, die Festigkeitsklasse hochsetze, die Lasteinwirkungsdauer auf Kurz setze dann geht es eher bei voller Belastung (also 5 Personen mit 85Kg gleichmäßig verteilt) Richtung 12mm. Ich gehe davon aus, dass das in der Praxis bei voller Belastung auch so sein wird - eher weniger.
Wenn es sich dir dann doch zu stark durchbiegen sollte, kannst du ja immer noch in der Mitte eine Hochkantleiste unterschrauben.

Eisen in der Mitte würde ich nicht machen. Da schwächst du dann den Querschnitt. So wie du das Eingangs gezeichnet hast (unter dem Tisch kann man es ja sehen) ist es auch für die Bank gut und richtig.

Gruß Daniel
 

BalfaTier

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Wenn ich die Parameter von @Daniboy verwende kommt natürlich die gleiche Durchbiegung raus.
Wenn ich allerdings, was ich auch so rechnen würde, die Festigkeitsklasse hochsetze, die Lasteinwirkungsdauer auf Kurz setze dann geht es eher bei voller Belastung (also 5 Personen mit 85Kg gleichmäßig verteilt) Richtung 12mm. Ich gehe davon aus, dass das in der Praxis bei voller Belastung auch so sein wird - eher weniger.
Wenn es sich dir dann doch zu stark durchbiegen sollte, kannst du ja immer noch in der Mitte eine Hochkantleiste unterschrauben.

Eisen in der Mitte würde ich nicht machen. Da schwächst du dann den Querschnitt. So wie du das Eingangs gezeichnet hast (unter dem Tisch kann man es ja sehen) ist es auch für die Bank gut und richtig.

Gruß Daniel
Ok Danke, 12 mm klingen besser. Wären da die Versteifungslaschen an den Kufen mit rein gerechnet?
Vielleicht bekomme ich ja auch mehr als 50 mm aus den Bohlen, mal sehen die sehen eigentlich ganz ordentlich aus...


Bei der Kufen Verschraubung wäre ich aktuell bei Rampa Muffen Typ SKD M8 x 15 in Edelstahl (Stückpreis 5-6 Euro, habe keine anderen Muffen in VA gefunden) mit Rampa Flachkopfschraube KF M8 x 25 VA.
Die Schrauben haben eine Kopfauflage von 17 mm. Würde ein rundes 10 mm Bohrloch im Stahl langen, oder ist das zu wenig, wegen dem arbeiten des Holzes? Bei den Versteifungsblechen würde ich ja gerne Senkkopfschrauben nehmen, aber das ist wahrscheinlich zu kriminell wegen den Holzspannungen? Lieber einlassen und auch Flachkopfschraube?
Bei den Flacheisenlaschen in der Mitte würde ich dann einfach Edelstahl Holzschrauben nehmen...
 

Maxe_M

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Nur als Anregung, vielleich wären ja auch 2 halbe Bänke mit je 1200mm eine gute Lösung. Die "Besitzer" können dann den Tischabstand individuell wählen, die Bänke ließen sich bei Nichtgebrauch einfacher unter den Tisch schieben und das Durchbiegeproblem wäre keins mehr.
 

Daniboy

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2. ... 6 mm sind, hatte ich garnicht auf dem Schirm. Ist schon arg viel für diese Optik... Aber Flachstahl in der Stärke? ....

Optik-Vergleich: Eichenbretter immer Radius 2,

links: Vollstahl-Kufen 80x10 Radius 1mm, rechts: Stahlrohrprofil-Kufen 80x20x3mm Radius 6mm
1681418524830.png 1681419010093.png 1681418606005.png 1681418764847.png

Massenvergleich:
2 Eichenbretter Summe 41kg (Dichte 0,87kg/dm³)
Vollkufe (links) 1 Stück= 9,8kg / Rohrprofilkufe (rechts) 1 Stück=6,5kg
Vollkufenbank (links) Summe=60,6kg / Rohrprofilkufenbank (rechts) Summe=54kg

Gesamtansicht Vollstahlkufen:
1681423998028.png

Vorschlag: Kufen jeweils zusammenschweißen aus je 4 Einzelteilen und verschleifen.
Beidseitige Schweißung mit entsprechender Vorbereitung der Kanten.
(Alternative: Biegen mit wiederum entsprechenden Radius innen 10, Außen 20 und dadurch optisch andere Wirkung)
Die Metaller hier, oder der Schlosser können vielleicht beurteilen, ob das so optisch annehmbar herstellbar ist.
1681424725632.png
 
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netsupervisor

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Die Metaller hier, oder der Schlosser können vielleicht beurteilen, ob das so optisch annehmbar herstellbar ist.
Innen nicht, das ist eine Kehlnaht, da schleifst du dich eine Wolf, bis die plan und rechtwinklig ist. Ich würde eine Kehlnaht setzen, und mit dem Stabschleif die Schweißrauben egalisieren. Biegen ist deutlich einfacher, dazu brauch man nur eine Biegevorrichtung und etwas Wärme vom Brenner. Die Stauchungen an den Biege-Seiten kann man wegschleifen.

Alternativ, V-Naht auf der Innenseite und spachteln.
 

BalfaTier

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Nur als Anregung, vielleich wären ja auch 2 halbe Bänke mit je 1200mm eine gute Lösung. Die "Besitzer" können dann den Tischabstand individuell wählen, die Bänke ließen sich bei Nichtgebrauch einfacher unter den Tisch schieben und das Durchbiegeproblem wäre keins mehr.

In der Mitte durch schneiden könnte man ja immer noch, wenn es gar nicht geht.

Optik-Vergleich: Eichenbretter immer Radius 2,

links: Vollstahl-Kufen 80x10 Radius 1mm, rechts: Stahlrohrprofil-Kufen 80x20x3mm Radius 6mm
Anhang anzeigen 144981 Anhang anzeigen 144984


Ok, mit dem 10 mm Vollstahl, dass sieht schon sehr nice aus. Da ist das Rohr mit dem großen Radius raus. Danke dir für den Vergleich und deine Mühe!
Jetzt weiß ich nur nicht was ich für Gleitfüße drunter mache. Hatte eigentlich schon welche zum schrauben. Aber gut da wird sich was passendes zum ankleben finden.
Und da würde ich nun wirklich gerne Senkschrauben nehmen. Hat denn jemand was dagegen einzuwenden?


Nein die sind noch nicht berücksichtigt.

Ok, dann bin ich da jetzt mal optimistisch, dass es noch weniger wird.

Innen nicht, das ist eine Kehlnaht, da schleifst du dich eine Wolf, bis die plan und rechtwinklig ist. Ich würde eine Kehlnaht setzen, und mit dem Stabschleif die Schweißrauben egalisieren. Biegen ist deutlich einfacher, dazu brauch man nur eine Biegevorrichtung und etwas Wärme vom Brenner. Die Stauchungen an den Biege-Seiten kann man wegschleifen.

Alternativ, V-Naht auf der Innenseite und spachteln.

Ich glaube eine saubere Schweißnaht innen drin, stört mich da nicht groß. Bespreche das nächste Woche mit dem Schlosser.
 

BalfaTier

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Hallo,

Also die Kufen werden nun aus 80 x 15 mm Flachstahl. Bei 10 mm hatte der Schlosser bedenken...
Schrauben werden Flach oder Linsenkopf M8 mit Rampa Muffen.
Die Schraubenlöcher werden mit einem Sackloch Bohrer 11/18 mm gebohrt.

Habe heute das Massivholz gehobelt. Sind jetzt 52 mm stark.
Leider war eine Bohle sehr krumm, so das nicht noch mehr ging.

Hätte jetzt nochmal eine Frage zu den teilweise vorhandenen, kleinen Rissen und Astlöchern.

1: Lose Stellen entfernen, sauber machen und dann nichts in die Löcher/Risse füllen.

2: Oder mit etwas spachteln/füllen. Wenn ja mit was?
Im Innenbereich hätte ich einen 2K Polyester Spachtel genommen, aber der ist nichts für den Außenbereich...
Es müsste auch was sein, das nicht stark schwindet, dann reißt und raus fällt...

Oberflächenbehandlung soll eine
HSL-32/m-Profi-Holzschutz-Lasur 3in1
Von Remmers sein.

LG Andi
 

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Daniboy

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...M8 mit Rampa Muffen....
Wie ich hier im Forum schon gelesen habe tun sich offenbar Manche mit dem einschrauben von Rampa-Muffen schwer, wenn sie keine Übung haben. Mit der "Rampa Modell 330" mit 3-gängigem Gewinde soll man sich offenbar leichter tun diese gerade reinzubekommen, weil man sie leichter ansetzen kann (stehen ja unten auf 3 Punkten an den 3 Gewindeausläufen an).
 
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BalfaTier

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Wie ich hier im Forum schon gelesen habe tun sich offenbar Manche mit dem einschrauben von Rampa-Muffen schwer, wenn sie keine Übung haben. Mit der "Rampa Modell 330" mit 3-gängigem Gewinde soll man sich offenbar leichter tun diese gerade reinzubekommen, weil man sie leichter ansetzen kann (stehen ja unten auf 3 Punkten an den 3 Gewindeausläufen an).

Das habe ich schon öfter gemacht. Habe mir dazu auch eine Einschraubhilfe gebaut.
Die 330 sehen trotzdem interessant aus. Sind halt ganzschön lang. 40 mm bei der M8 Version sind mir fasst zuviel...

Aktuell sieht es so aus. Alles mit 8 mm Abstand auf Breite gehobelt.

Den richtigen Spachtel für die Äste suche ich jetzt noch...
Im großen Fluss habe ich einen von Borma gefunden, der wohl auch für den Außenbereich geeignet sein sollte.
 

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BalfaTier

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