Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zum Fräsanschlag meiner TF 100.
Habe folgendes Problem:
Wenn ich beispielsweise mit folgendem Profilmesser ( https://www.sautershop.de/profilmesser-paar-010-i-f026-010?c=12472 ) ein Holzstück bearbeite, kannte ich es von meiner vorherigen Fräse so, dass der Fräsanschlag an dem ich das Holzstück der Maschine zuführe etwas weiter zurück stand als der Fräsanschlag, an dem der bereits durch den Fräskopf bearbeitete Teil des Werkstücks vom Fräskopf weg geführt wird. Bei dem verlinkten Profilmesser wird ja nicht nur eine Nut gefräst, sondern ich nehme ja Material über die gesamte Höhe des des Holzstücks weg. Bei meiner alten Maschine wurde dies z.B. durch eine zwischen Fräshaube und Anschlagsbrett geklemmte Unterlegscheibe ausgeglichen. Das wirkte aber immer ein wenig gebastelt und ich war nie sicher, ob dies wirklich so vorgesehen war.
Bei der TF 100 geht dies aber nicht einfach so, da die Rückseite des Anschlagbretts profiliert ist. Ich könnte es sicherlich so hinbasteln, würde aber gern wissen wie es eigentlich gedacht ist.
Ums in einfachen Worten zu sagen: Wie stelle ich den Anschlag, an dem das Holzstück vom Fräskopf weggeführt wird so ein, dass ich das Werkstück nach dem Kontakt mit dem Fräskopf sicher daran entlangführen kann? Im Moment führe ich das Werkstück so lange es eben geht an dem zuführenden Anschlag entlang, sobald ich dann aber gegen Ende den vom Fräskopf wegführenden Anschlag als Druckfläche nutzen muss, verschiebt sich der Abstand zum Fräser und versaut mir die letzten 15 cm des Werkstücks.
Ich hoffe ihr versteht dir Fragestellung Sonst muß ich morgen mit Bildern nachhelfen
Gruß,
Flo
ich habe eine Frage zum Fräsanschlag meiner TF 100.
Habe folgendes Problem:
Wenn ich beispielsweise mit folgendem Profilmesser ( https://www.sautershop.de/profilmesser-paar-010-i-f026-010?c=12472 ) ein Holzstück bearbeite, kannte ich es von meiner vorherigen Fräse so, dass der Fräsanschlag an dem ich das Holzstück der Maschine zuführe etwas weiter zurück stand als der Fräsanschlag, an dem der bereits durch den Fräskopf bearbeitete Teil des Werkstücks vom Fräskopf weg geführt wird. Bei dem verlinkten Profilmesser wird ja nicht nur eine Nut gefräst, sondern ich nehme ja Material über die gesamte Höhe des des Holzstücks weg. Bei meiner alten Maschine wurde dies z.B. durch eine zwischen Fräshaube und Anschlagsbrett geklemmte Unterlegscheibe ausgeglichen. Das wirkte aber immer ein wenig gebastelt und ich war nie sicher, ob dies wirklich so vorgesehen war.
Bei der TF 100 geht dies aber nicht einfach so, da die Rückseite des Anschlagbretts profiliert ist. Ich könnte es sicherlich so hinbasteln, würde aber gern wissen wie es eigentlich gedacht ist.
Ums in einfachen Worten zu sagen: Wie stelle ich den Anschlag, an dem das Holzstück vom Fräskopf weggeführt wird so ein, dass ich das Werkstück nach dem Kontakt mit dem Fräskopf sicher daran entlangführen kann? Im Moment führe ich das Werkstück so lange es eben geht an dem zuführenden Anschlag entlang, sobald ich dann aber gegen Ende den vom Fräskopf wegführenden Anschlag als Druckfläche nutzen muss, verschiebt sich der Abstand zum Fräser und versaut mir die letzten 15 cm des Werkstücks.
Ich hoffe ihr versteht dir Fragestellung Sonst muß ich morgen mit Bildern nachhelfen
Gruß,
Flo