monoceros84
ww-nussbaum
Guten Abend,
ich habe hier einige Quadratmeter gebrauchte Lärchendielen liegen, die in den kommenden Wochen ein zweites Leben in diversen Gartenprojekten bekommen werden. Leider wurden die Dielen scheinbar eine Weile unter freien Himmel gelagert und zuletzt in eine kalte Halle gelegt. Sprich: sie wurden nass und sind bisher nicht wieder abgetrocknet.
Und meinem kalten Keller wird da auch nicht viel passieren und nach der Bearbeitung geht es ohnehin wieder ins Freie. Also in meinen Augen eigentlich alles gut.
Ich frage mich nur, ob ich bei der Bearbeitung irgendwas beachten muss gegenüber trockenem Holz. Es gibt 1001 Seiten im Internet, aber alle schreiben bei "nassem Holz" von "frisch geschlagenem Holz". Meins ist ja "nur" nass geworden. Da gibt es doch sicher Unterschiede. Angefangen beim Harzproblem, das ich sicher nicht haben werde.
Also, ändert sich gegenüber trockenem Holz maßgeblich etwas beim:
* Sägen (Tauchsäge, Stichsäge, Handsäge) - ich würde im Zweifel die Längsverzahnung nehmen?!?
* Schleifen (geht das überhaupt? Vor meinem geistigen Auge sehe ich nur klebrige Pampe)
* Hobeln (Dickenhobel, elektrischer Handhobel oder nur hölzerne Handhobel?)
* Fräsen
* Verleimen (mit PU)
Sägen wird die Hauptaufgabe sein, aber ein paar grobe Verbindungen müssen auch ran. Und ein paar wenige Stücke sollen glatt werden, weil sich Kinder darauf setzen können sollen (deswegen die Frage nach Schleifen und Hobeln).
Dass das Holz ordentlich schwinden kann, ist mir klar. Aber das passiert draußen ja eh, in die eine oder andere Richtung.
Danke für eure Erfahrungsberichte!
ich habe hier einige Quadratmeter gebrauchte Lärchendielen liegen, die in den kommenden Wochen ein zweites Leben in diversen Gartenprojekten bekommen werden. Leider wurden die Dielen scheinbar eine Weile unter freien Himmel gelagert und zuletzt in eine kalte Halle gelegt. Sprich: sie wurden nass und sind bisher nicht wieder abgetrocknet.
Und meinem kalten Keller wird da auch nicht viel passieren und nach der Bearbeitung geht es ohnehin wieder ins Freie. Also in meinen Augen eigentlich alles gut.
Ich frage mich nur, ob ich bei der Bearbeitung irgendwas beachten muss gegenüber trockenem Holz. Es gibt 1001 Seiten im Internet, aber alle schreiben bei "nassem Holz" von "frisch geschlagenem Holz". Meins ist ja "nur" nass geworden. Da gibt es doch sicher Unterschiede. Angefangen beim Harzproblem, das ich sicher nicht haben werde.
Also, ändert sich gegenüber trockenem Holz maßgeblich etwas beim:
* Sägen (Tauchsäge, Stichsäge, Handsäge) - ich würde im Zweifel die Längsverzahnung nehmen?!?
* Schleifen (geht das überhaupt? Vor meinem geistigen Auge sehe ich nur klebrige Pampe)
* Hobeln (Dickenhobel, elektrischer Handhobel oder nur hölzerne Handhobel?)
* Fräsen
* Verleimen (mit PU)
Sägen wird die Hauptaufgabe sein, aber ein paar grobe Verbindungen müssen auch ran. Und ein paar wenige Stücke sollen glatt werden, weil sich Kinder darauf setzen können sollen (deswegen die Frage nach Schleifen und Hobeln).
Dass das Holz ordentlich schwinden kann, ist mir klar. Aber das passiert draußen ja eh, in die eine oder andere Richtung.
Danke für eure Erfahrungsberichte!