Domino (XL) gegen Flach- gegen Duodübler

matchesder

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Schönen guten Abend,

seit ich vor kurzem ein Video und technische Daten zum Duodübler (Mafell) gesehen habe, lässt
mich die Frage nicht los:
Was wäre an der Domino besser, was an dem Duodübler, bzw. wofür sind die jeweils besser
geeignet?

Es geht mir hier nicht um Kaufberatung (zumindest jetzt nicht), sondern um die prinzipielle
erkenntnis.

Das die Flachdübel eher nur für Plattenmaterial gedacht und dafür gut geeignet sind weiß ich.
Tischbeine mit dem Rahmen verbinden macht damit wohl keinen Sinn.

Mit kleinen Dominos und kleinen Dübeln ließen sich natürlich auch Platten verbinden.
Größere Sachen gehen mit der Domino XL, nach Zahlreichen YT-Videos sehr schnell und einfach.
Jetzt habe ich gesehen, dass der Duodübler bis zu 16 mm bohren kann.
Das ist doch mit den großen Dominos vergleichbar oder?

Dafür würden sich mit dem Duodübler und entsprechendem Lineal sogar Lochreihen erstellen
lassen. Und er ist deutlich günstiger als die große Domino. Ich nehme an, auch die Dübel sind
günstiger als die Dominos.

Also, was sagen die Profis, wo sind die Grenzen, der jeweiligen Maschinen?

Grüße

Martin
 

Komihaxu

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Also, was sagen die Profis, wo sind die Grenzen, der jeweiligen Maschinen?
Die Grenze des Düblers ist sicherlich der Mensch.
Während Domino und Flachdübel in einer Richtung Toleranzen zulassen, ist beim Dübeln absolute Präzision gefragt.
Ein bisschen falsch angezeichnet oder beim Bohren verrutscht und schon passen deine Bauteile nicht mehr zusammen - sofern mehr als 2 Löcher gebohrt werden müssen.
 

yoghurt

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Hallo,
ich kenne alle drei Maschinen und habe sie auch zur Verfügung. Für Standardanwendungen im Plattenbau verwendete ich (bis zur Anschaffung der CNC - aber das ist ein anderes Thema) den Lamello. Das geht gut von der Hand und erlaubt in einer Ebene Toleranzen. Zudem kann man damit nachträglich Teile einfügen, wenn man ein Bauteil durchgehend nutet. Lamellofräse sind günstig.

Die Domino kommt immer zum Einsatz wenn es um Stollenbau geht - also Stühle und Tische oder irgendwelche für den Lamello zu filigranen Teile verbunden werden müssen. In diesem Fall spielt der höhere Preis der Dominos eine untergeordnete Rolle, da es sich um eher seltene Spezialfälle handelt.

Den Duodübler meide ich. Er erfordert m.E. zuviel Präzision als dass ich damit zeitsparend arbeiten wollte. Die 16er Dübel würden auch Türen ermöglichen, aber ich weiß nicht, ob da nicht die Länge der Dübel ein limitierender Faktor ist? Was ich überhaupt nicht mag ist, dass ich immer das Gefühl habe die Maschine mit großer Kraft ins Holz drücken zu müssen. Meine Handgelenke sind nicht gerade die belastbarste Stelle meines Körpers, daher versuche ich sie zu schonen. Der Domino verlang deutlich weniger Gewalt im Vorschub! Richtig ist, dass Dübel in großen Menge sehr preiswert zu bekommen sind. Für den Hobbyisten ein untergeordnetes Argument, denn wer will schon 10kg Dübel horten? Die Kleinpackungen im Baumarkt sind hingegen so teuer, dass es da keinen Unterschied machen wird ob man dübelt, lamelliert oder dominiert. :emoji_grin:
 

yoghurt

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Nachtrag:
Als Hobbyist würde ich instinktiv auf die preiswerte Lamellofräse (DeWalt, Makita, was weiß ich) setzen und mir Schablonen für die Oberfräse bauen um dann damit bei Bedarf Dominos zu verwenden. Für Lochreihen gibt es viele m.E. geschicktere Lösungen als den Duodübler....


Aber das ist natürlich alles nur meine Meinung, man kann das sicher alles ganz anders sehen!
 

heiko-rech

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Hallo,

ich habe alle drei Systeme, aber bei der Domino nur die kleine. Bisher hat sie mir immer gereicht. Bei der großen stört mich der hohe Preis und der für mich zu geringe Nutzwert. Ich mache keinen Holzbau und baue auch nicht ständig Tische. Ich habe die XL schon ein paar mal ausprobiert. Für das Fräsen von kleineren Teilen wäre mir die Domino XL einfach zu unhandlich.

Die Flachdübelfräse (ich habe zwei) nutze ich am meisten. Ich nutze auch gerne Verbinder wie Schiebeverbinder, Fast, oder Clamex. Das geht schnell und einfach.

Den Duodübler nutze ich auch gerne, ich gebe aber zu, dass ich seine Möglicheiten nicht immer voll ausschöpfe. Mir gelingen Eckverbindungen damit besser, als mit der Domino. Bei T-Verbindungen wird es allerdings schnell fummelig. Den DD40 würde ich zwischen der kleinen und der großen Domino ansiedeln. Mit der richtigen Technik kann man mit dem DD40 auch sehr schmale Teile verbinden, die dann auch verdrehsicher verleimt werden können. Nur ein Domino hält zwar recht gut, aber eben nicht so verdrehsicher, wie zwei Runddübel. Der Duodübler kann auch Lochreihen und Beschlagbohrungen machen. Als Lösbare Verbinder kann man die Scheulenburg Verbinder damit einsetzen. Auch wenn die Handhabung des DD40 nicht immer ganz einfach ist, bietet er doch mehr Möglichkeiten, als die Domino. Die Frage ist halt, braucht man diese Möglichkeiten auch? Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten.

Die Domino nehme ich sehr gerne, wenn ich Massivholzteile nach Anriss verbinden möchte. Das geht aufgrund des seitlichen Spiels der Dominos besser, als mit dem DD40. Hätte ich keine Domino, würde ich das aber auch mit dem Duodübler hinbekommen. Nur eben nicht so einfach. Ich denke das größte Problem der Domino ist, dass sie "nur" Dominos einfräsen kann. Das macht sie gut, aber für andere Systeme gibt es eben mehr Verbinder. Die neuen lösbaren Verbinder von Festool sind zwar sehr interessant, aber sie sind eben nur für die große (und teure) XL in 14mm Verfügbar. Meiner Meinung nach war das keine gute Entscheidung. Man hätte mit Verbindern für die DF500 anfangen sollen - Vor etwa fünf Jahren.

Mal sehen wie die finischen Dominofix (Dominofix - Glueless Domino Dowels - Official Home Page) sind.

Überleg dir, was du vorwiegend machen möchtest und such dir die dazu passende Maschine aus. Keine der drei kann alles. Zum Glück gibt es aber noch die Oberfräse.

Gruß

Heiko
 

matchesder

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Das ist doch mal schön!
Meinungen von drei verschiedenen Leuten, die weitgehend übereinstimmen :emoji_slight_smile:

Ne Flachdübelfräse habe ich, nutze ich auch sehr gerne.
Seit ich gesehen habe, wie mein Vater mit dem Wolfcraft Aufsatz für den Winkelschleifer tip top
Ergebnisse erzielte (Meine ersten Gehversuche damit waren zum Abgewöhnen, ein Schreiner
hatte mir später einen komplizierten Zuschnitt gemacht und gleich die Fräsungen für Lamellos.
Und das perfekt) bin ich recht angetan von dem System.

Ne Oberfräse habe ich, mit der Erika steht auch dem Tischeinbau nichts im Weg.
Heißt, ich könnte mich da auch an Schlitz und Zapfen versuchen.
Aber irgendwie schrecke ich davor noch zurück...
Vielleicht auch, weil das in den Videos zur Domino bzw. in den wenigen zum Duodübler so einfach
aussieht.

Was kann ich daraus jetzt mitnehmen:
  • Flachdübel eher nur für Plattenmaterial
  • Domino einfacher handzuhaben, als der Duodübler
  • Duodübler etwas vielseitiger
  • Duodübler zwischen großer und kleiner Domino im Anwendungsbereich

DIe große Domino ließe sich ja mit entsprechendem Adapter auch für die kleinen einsetzen,
bei größe kann ich mir aber gut vorstellen, dass sie unhandlich ist, wie Heiko sagt.

Grüße

Martin
 

moto4631

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Ich hab die Domino XL und liebe sie jedes Mal aufs Neue. :emoji_wink:
Heiko hat aber Recht wenn er sagt sie ist etwas unhandlich, als ich meine schwere Holzbank baute und dafür ca. 60 Löcher fräsen durfte hab ich nacher durchaus gewußt was ich getan habe.
Die Domino ist sehr schwer...

Daher mein Tip: Wenn Du mit einer Domino liebäugelst behalte im Hinterkopf das es über kurz oder lang beide werden.
Ich dachte anfangs auch "wenn ich die Große kaufe brauch ich die Kleine doch nicht mehr".
Eine krasse Fehlentscheidung, ich spare schon auf die Kleine. :emoji_slight_smile:
 

Sägenbremser

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Hallo Martin

die Lamellomaschine einmal aussen vor, ist
die Mafell Duo nicht wirklich ein Ersatz für die
Dominomaschinen. Die grosse Festo ist schon
ein recht unhandliches Trum, aber tut was sie
sollte als Handmaschine in hoher Präzession.

Die 16mm Fräsbohrer kann ich mir in der Mafell
nicht wirklich vorstellen, die dreht schon bei den
10mm Fräsern am Rad und läuft dabei zu schnell.
Eine Anschlagschiene braucht es auch zwingend
um im Korpusbau damit zu werken, der Gesamt-
preis ist dann schon nahe an der kleinen Domino.

Ich habe die Mafell seit über 10 Jahren, aber sie
ist wirklich nicht mein Liebling und ich benütze
wirklich gerne und ausgiebig die roten Maschinen.

Gruss Harald
 

yoghurt

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Hallo,
ich habe übrigens mit der kleinen Domino sowohl schon Tische als auch eine Tür (in überschaubarer Größe und Situation) gebaut. Klar, ich hätte bei der Tür schon größere Dominos verwenden wollen - ich hatte halt nur diese Maschine zur Verfügung. Bisher ist alles soweit reklamationsfrei!
 

matchesder

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Harald, wenn Du das schon sagst..

Sind die Maschinen von gestern auf heute um 200 € im Preis gestiegen? :confused::eek:
Das ist nicht ganz ernst gemeint, aber ich hatte irgendwie 500 € im Kopf..

Ich dachte anfangs auch "wenn ich die Große kaufe brauch ich die Kleine doch nicht mehr".
Eine krasse Fehlentscheidung, ich spare schon auf die Kleine. :emoji_slight_smile:

Aus welchem Grund bei Dir?
Weil die XL unhandlich ist, oder Weil Du kleinere Dominos verarbeiten willst?

Grüße

Martin
 

moto4631

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Weil ich auch mal kleinere Dominos verarbeiten will und mich diese Adaptergeschichte nicht überzeugt.
Kostet auch viel Geld und ist aber lange nicht so umfangreich in den Funktionen wie die normale 500er.
 

Sägenbremser

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Hallo Martin

als kompl. Maschinenpaket hat die Mafell Duo
auch vor 10 Jahren schon fast 800 Euro beim
Maschinenhändler gekostet. Die Schiene ist
bei mehreren Dübeln in Reihe fast zwingend.
Ich verwende die Maschine fast nur für die
Dübelverbindungen bei Gehrungsrahmen und
habe mir dazu auch eine einfache Schablone
gebaut um auch die 4 Dübel wirklich exakt von
einer Bezugskante aus einfräsen zu können.

Kenne die kleine Festo nicht, aber so in der
Preisklasse wird sich das mit ein paar Fräsern
doch auch bewegen. Auch als nicht gerade so
wirklicher Festofan würde ich die 500er aber
heute im direkten Vergleich bevorzugen.

Gruss Harald
 

matchesder

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Mhm.
Ja, das Stimmt, der Adapter ist recht teuer, wenn man den kauft.

Was noch interessant wäre:
-Wie tief sollte ein Dübel/Domino/Zapfen ins Holz gehen z. B. 1,5 mal Durchmesser
oder so bzw.
-Ab welcher Länge (x-facher Durchmesser bzw. Stärke) bringt länger keine signifikante
Steigerung der Haltbarkeit der Verbindung.

Hintergrund:
Selbst wenn ich einen Massiven Tisch baue, werde ich den Rahmen wohl kaum aus
dickerem Material als 30 mm machen. Heißt, grüßer als 10 mm wird wohl eher nicht
vorkommen.
Die 10x50 Dominos wären also auf 2,5-facher Dicke im Holz.

Lösbare Verbinder gibt es offenbar mit den Dominofix, die Heiko verlinkt hat.

Grüße

Martin
 

moto4631

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Ja die Dominofix sehen recht interessant aus, werd ich wohl mal probehalber bestellen.
Wie tief... gute Frage. Bei meiner Bank war ich froh das ich 70mm tief fräsen konnte.
Das war gerade so genug um eine Gehrung durchzufräsen da ich die Sipos ja sichtbar haben wollte.

Und bei richtig fetten Projekten sind 70mm sicher angebracht, allerdings auch seeeehr selten.
Da braucht man sicher zehnmal mehr die kleine Domino als die Große.
 

Sägenbremser

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Hallo Martin

die Einbohrtiefe eines Zapfen/Dübels ist auch
dem Belastungsfall geschuldet. Als klassisches
Beispiel wäre eine zarte Stuhlzarge ein Fall.

Im Ideal würden die Querzargen auf Gehrung
in den Stollen gestossen, nur das kann heute
keiner mehr bezahlen. Die nächst bessere Wahl
wäre ein Zapfen der durch den Dübel fixiert ist.
Das wäre anwendbar, ist aber heute auch selten.

Bei einer Plattenbauweise ist ein Dübel immer
mehr eine Materialschwächung, da dient er nur
als Fixierungshilfe, also möglichst kurz zu halten.

Die bewährte 3/5 Materialstärke als Dübeldicke
funktioniert auch nur in Massivholz/Rahmenbau.
Bei Plattenwerkstoffen sind 1/2 MD schon Grenze.

In der Praxis wird halt oft danach entschieden was
sich gerade als Bohrer in der Dübelbohrmaschine
befindet. Zumeist wird das ein 8/10mm Bohrer sein.

Gruss Harald
 

matchesder

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Ob ich das jetzt richtig interpretiere...

Querzargen in den Stollen auf Gehrung gestoßen:
Heißt, z. B. bei nem Tischbein, wo der Rahmen am Ende Zapfen hat, stoßen die
von zwei Rahmenteilen im Schlitz des Tischbeines zusammen?

Ich meine, das habe ich in irgendeinem Video mal gesehen, vermutlich Peter Perfitt,
der sich gefreut hat, dass er mit seine Kapex die Dominos auf Gehrung schneiden
kann.

Naja, ich warte mindestens nochmal das Monatsende ab.
Vielleicht komme ich auch mal zu so nem Test Center oder so.

Grüße

Martin
 

matchesder

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So, ganz bis zum Ende habe ich doch nicht gewartet.
Domino ist heute angekommen.

Scheint ja ne mortz Qualität zu sein, die Festool da abliefert...
Die Verstellung der Fräsbreite ist noch vor dem ersten Einsatz ausgestiegen :eek:

Ist noch jemand mal sowas passiert?

Grüße

Martin
 

Guido

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Hallo Martin,

den Schalter für die Fräsbreite nur bei laufender Maschine betätigen.

Schöne Grüße

Guido
 

matchesder

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In der BDA an der Stelle "7.6 Dübellochbreite Einstellen" steht nix darüber.
Auch Der Kollege aus Festool-TV stellt da einfach hin und her.

Gilt das für die 500?
Hätte dazuschreiben sollen, dass ich die XL habe.

Grüße
 

moto4631

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Gilt für beide, stimme Dir aber zu, ich hatte das Anfangs auch nicht gewußt.
Probleme damit im Stillstand umgestellt zu haben hatte ich aber auch noch keine, scheint was mit Zufall zu tun zu haben.
 

moto4631

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Sorry Doppelpost.

Da rappelt und klemmt gar nichts.
Der grüne Hebel schnellt nach ca. der Hälfte des Weges wie ein federbelasteter Hebel nach hinten oder nach vorne.

RTFM: Read the fucking manual. :emoji_grin:
Aber wenns da nicht drinsteht...
 

matchesder

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Woher wisst ihr denn, dass das nur bei laufender Maschine umgestellt werden darf?

Ich meine, wenn es dabei kaputt gehen kann, wäre es doch ein Sinnvoller Hinweis.
In der BDA und auch bei der Vorführung von Frank, der von Festool TV.

Der Hebel schnappt bei mir jedenfalls nur noch selten. Die ersten zwei drei Male
ging das auch wie erwartet.

Auch die Anzeige steht einfach nur in der Mitte.

Grüße
 

hengo

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Ich verstelle die Fräsbreiteneinstellung bzw. den Hebel der DF700 sowohl bei ausgeschalteter als auch bei laufender Maschine.
Problemlos seit wir die Maschine haben (etwa 2 Jahre).
Das nur bei laufender Maschine umgestellt werden darf war mir nicht bekannt.
 
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