Hallo Reinhard,
Der Raum hatte eine Tür mittig an der Schmalseite.
Die Hobelmaschine war Links an der Wand mit der Achse von der linken Ecke durch die Tür.
Die Kreissäge stand Rechts. Auch mit der Sägerichtung von der Tür zur rechten hinteren Ecke.
Der Langlochsupport konnte durch seitliches verschieben der Säge genutzt werden.
Die Kreissäge war etwas Höher als die Hobelmaschine angeordnet.
In dem so entstandenen V konnte nun die Hobelbank auf der, der Tür gegenüberliegenden Seite gestellt werden - etwas Niedriger als die Kreissäge. Die Absauganlage und eine Kleine Beschlag/Reihenlochbohrmaschine nebst Schleifbock wurde im "toten Winkel" der Hobelmaschine platziert. Die beiden Maschinen wurden quasi auf das Lüfterrad der Absauganlage aufgesetzt. Die Bohrmaschine wurde dabei so platziert, das sie über die Hobelmaschine hinweg und durch die Tür Lochreihen setzen kann.
Die "Hobelbank" hatte einen Unterschrank, sowie einen Absaugbaren Rost und einen Bereich mit Löchern zum verleimen von kleinen Rahmen etc. Ansonsten war eine deutsche Vorderzange und eine Hinterzange vorhanden. Im Verleimbereich hingen die Zwingen, Leim, Mafelllamello, Duodübler etc. Am "Schleiftisch" zwei Mirka Excenter (2,5 und 5mm Hub) und Handschleifrollen. Dazwischen Div. Schrauben, Winkel usw. Staubsauger war unter der Hinterzange. Links wurde der Fräßanschlag, Fräßer, Sägeblätter, Hobelmesser etc. gelagert.
Die Bohlen lagen über der Hobelmaschine. Absaugrohre waren Fest verlegt (gebörtelte Rohre).
Ein Kleines Plattenregal nebst aufrechten Leisten,Restelager,Aluprofile, Gewindestangen etc. war an der rechten vorderen Wand.
Für alle Maschinen gabs Je eine "Ablageplatte".
Eigentlich kaum vorstellbar das das alles in dem kleinen Raum Platz hat, aber ich habe mich selber davon überzeugt - es war absolut Praxistauglich.
Ich hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt. Rechtschreibfehler sind mir bitte zu verzeihen.
Gruß Elias