Dewalt 7492 vs. Bosch GTS10XC

Jyge

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Ich habe bisher Dewalt 745 benutzt. Jetzt habe ich zufällig paar Youtube videos und Tests von Bosch GTS10XC gesehen und war interessiert.
Der Dewalt hat mich bisher gut bedient, für grössere stationäre Säge habe ich kein Platz, also bleibe ich bei der Grössenordnung und Preisklasse.

Bosch hat gegenüber meinen alten Dewalt paar Vorteile. Der Original Spaltkeil war unbrauchbar für verdeckte Schnitte, also habe ich hinterher mir eine zweite bestellt und mit Flex geholfen, allerdings ist der Austausch so ein Krampf dass ich mich kaum bemühe die Originalhaube mit Absaugung einzuwechseln und damit zu arbeiten. Parallelanschlag lässt sich irgendwo wünschen, wenn es dünne Platten, z.B. Schrankrückwand ist, dann kann es sein dass es so weit hängt dass es den Anschlag vorbei rutscht.

Hat so ausgesehen dass der Bosch da wesentlich besser wäre. Dazu wäre da noch hübsche kleine Schiebeschlitten, ob es zum etwas zum Brauchen ist, weiß ich nicht, habe auch nicht so richtig vermisst und ich glaube da wo ich es bräuchte ist es dann zu klein, also kein wirkliche Ersatz für eine richtige grosse stationäre Tischkreissäge.

Jetzt habe ich heute ein neues Video entdeckt und da macht der Typ sich stark für Dewalt Nachfolger:


...und da wären meine grösste Mangeln wirklich vernünftig ausverbessert. Einzige was der nicht hat, wäre dann das Schlittenchen. Spaltkeilwechsel - genial und Parallelanschlag auch sehr schön gelöst.

Hat jemand da Erfahrungswerte für die zwei Sägen?
 

NiklasAG

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Ich habe die Dewalt seit einem Jahr und bin sehr zufrieden damit. Den Schlitten muss man ersetzen oder modifizieren. So wie er kommt ist er Schrott.
Alternativ zur Dewalt kann man sich auch die kleinen Holzmann und wie sie alle heissen anschauen. Wenig mehr Geld, dafür eine Tischkreis- und keine Montagesäge. Das Geld das man mehr hin legt, spart man sich wiederum beim Umbau und Unterbau.
Aber ich finde sie gut und bei mir limitieren meine Fähigkeiten und nicht die Säge das Ergebnis.
 

Jyge

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Ja, soweit beseitigt es die paar Sachen die bei der 745 stören und in meinen Schwerpunkten schätze ich es für mich eine bessere Alternative als der Bosch. Holzmann scheint dann gleich 300+ EUR teurer zu sein, ob es wirklich viel grösser ist. In meinem Werkstatt steht aber mein ganze Fuhrpark auf den Rollen. Frästisch, Tischkreissäge usw. und die Flexibilität brauche ich.

...und genauso ist es mit meinen Fähigkeiten und Werkzeugen...
 
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NiklasAG

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Es gibt auch kleine Eisenschweine für einen Bruchteil des Geldes.
Eine anständige Kity kostet etwa gleich viel wie die Dewalt und eine Metabo deutlich mehr (zumindest in der Schweiz).

@Jyge 300Euro mehr. Ja und? Man gibt so viel Geld für Dinge aus die man haben mag aber nicht braucht. Wenn man die 300 teurere Maschine will, wartet man. Dauert ja sowieso zurzeit ewig bis geliefert wird.
 

Alceste

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und eine Metabo deutlich mehr

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/metabo-tk-1685-tischkreissaege/1891947457-84-5420
Erster Treffer bei Kleinanzeigen und schlägt die GTS10 XC in ALLEN Belangen - größere Schnitthöhe, größerer (Grundtisch), stärkerer Motor.

Ich hab doch letztens hier ne Flottjet 1011 gepostet für etwas mehr als 500 Euro. Wenn du die Säge nicht mit auf eine Baustelle nehmen willst, also das Ding regelmäßig trägst dann such dir ne Metabo Magnum oder so ne Flottjet (aber Achtung: Bei vielen Flottjets kann man das Sägeblatt nicht verstellen, aber da hilft das Forum hier weiter). Der Platzbedarf ist der gleiche, aber die Maschine ist um einiges Stabiler gebaut.

@Jyge: Wenn ich mir eine neue Säge kaufen würde, dann würde ich mich verbessern wollen. Die Dewalt bietet einige kleinstverbesserungen, aber an sich ist das die gleiche Art von Säge - du überlegst ob du von einem Polo auf einen Punto umsteigst, das bringt IMO nicht viel. Schau dir lieber den Gebrauchtmarkt an (oder noch besser warte bis nächstes Jahr, wenns wieder wärmer wird) und such dir eine Maschine aus, die dich weiterbringt, als das was du jetzt hast. Auf Rollen packen kannst du jede Säge!
 

Rookie77

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Hol dir entweder was gebrauchtes oder z.B. ne Holzmann TS250 (wenn bei dir vorhanden, vielleicht sogar als 400V Version). Das Ding auf Rollen und Du bist wesentlich flexibler als mit der DeWalt/Bosch.

Bei den Modellen werden dann nämlich wieder alle möglichen "Jigs" gebaut, um sie ordentlich nutzen zu können (Schiebeschlitten etc.), dann kauft man sich noch einen Incra (oder Klon) dazu und und und.

Für meine TS250 hab ich bisher nichts gebaut, nur am Schiebeschlitten ein längeres Profil montiert, um auch längere Balken wiederholgenau kappen zu können.

Noch ein Vorteil: Man kann an ihr, und auch an den fast identischen Modellen von Bernardo und Co., alles (!) einstellen.

Wie heißt es so schön in der Bierwerbung? Keine Kompromisse mehr :emoji_wink:

PS: Natürlich ist ne Holzmann keine Altendorf, Martin etc. aber für den Heimwerker ist das ein absolut taugliches Modell!
 

schrauber-at-work

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Moin,

ich schlage mal in die Kerbe der Vorredner.
Kauf dir ein Eisenschwein oder ne Holzmann, Bernardo.....Ist definitiv ne Verbesserung zur Montagesäge!
Habe erst gestern wieder an meiner Bernardo Formatkreissäge gearbeitet, macht einfach Spaß.

So ne Baustellensäge mach nur Sinn wenn man Sie regelmäßig spazieren trägt/ fährt.

Gruß SAW
 

dsdommi

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Moin
Um deine Frage zu beantworten.
Ich habe die dewalt und bin sehr zufrieden damit. Meine Entscheidung fiel auf die dewalt weil ich oft gelesen habe dass bei der bosch das Sägeblatt viel zu viel Spiel hat. Da wurden dann Lager getauscht und so weiter. Warum eine kleine Säge? Ganz einfach. Wenn man kaum Platz hat und die Säge im Weg ist einfach weg stellen. Das wird bei den eisenschweinen und Standgeräten schwierig. Und wenn ich größere Platten habe dann nehme ich die Hks. Zum Zubehör bauen. Absolut nicht nötig wenn man das nicht will. Aber einen schiebeschlitten bauen ist ja nu nicht die Welt und schnell gemacht. Ansonsten kann man den quer Anschlag mit etwas alutape passgenau in die Führung bekommen. Die dewalt ist absolut durchdacht. Parallelanschlag ist ein Traum. Alles lässt sich perfekt einstellen. Hier wird immer alles mies gemacht was unter 100kg wiegt :emoji_grin:
Klar können die besser sein. Aber man muss doch immer schauen wie oft braucht man die, was wird damit gemacht, wie viel Platz habe ich etc etc. Und aus Plastik ist übrigens nur die Verkleidung. Ich würde mich immer wieder für die dewalt entscheiden weil die einfach zu meiner Anwendung passt.
 

kneeslider

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Ich bin von einer GTS 10 XC auf eine Ulmia 1710s umgestiegen.

Die Bosch war toll, aber auch nur für das wofür Sie gedacht war. Ich hab mit Ihr mein Haus gebaut und dazu musste Sie oft von einem Zimmer ins andere oder auch mal eine Treppe rauf oder runter.

Nun musste ich eine Treppe aus Eiche bauen und habe doch schnell festgestellt dass das damit nix wird.

Ich war sehr zufrieden mit der Bosch, aber auch nur so lange ich den Bedarf hatte diese umherzutragen. Sobald man nur in einem Raum mobil sein möchte und dies auch durch die Montage einer Säge auf Rollen bewerkstelligen kann, würde ich immer zu einem schweren Gerät greifen. Es ist einfach ein anderes Arbeiten.

Und die meisten Youtuber haben in der Tat nicht so viel Ahnung wie jemand der das Beruflich macht.
 

NiklasAG

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dsdommi

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[QUOTE="kneeslider, post: 851374, member: 94172

Nun musste ich eine Treppe aus Eiche bauen und habe doch schnell festgestellt dass das damit nix wird.

Und die meisten Youtuber haben in der Tat nicht so viel Ahnung wie jemand der das Beruflich macht.
[/QUOTE]
Kannst du kurz sagen wo dich die Bosch dabei limitiert hat? Also bei der Treppe?
Vielleicht ist das ja auch das Problem, dass hier Profis schreiben und Hobbyisten die richtig was drauf haben und sehr viel Möbel etc bauen.. Die haben natürlich eine ganz andere Sichtweise als Gelegenheits bauer.
 

Kon Trast

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Ich hab hier n Platzproblem, ewig im Norden nach einer kleinen vernünftigen TK gesucht und nichts brauchbares gebrauchtes gefunden.... Das was einigermaßen in der Nähe stand war entweder zu groß oder defekt (jaja, kann man alles richten, muss man aber auch die Zeit für haben und ggf. selber drehen können).
Hab mir jetzt die DeWalt für 550 Doppelmark geholt... Verarbeitung ist natürlich dem Preis entsprechend, macht aber tatsächlich immernoch einen besseren Eindruck als die Bosch GTS 10XC (die hatte ich mal in der Hand).
Vorteil für mich war die Staubabsaugung (im Keller nebenan mache ich Metallarbeiten, Motoren etc.), der Anschlag und das man bei der DeWalt einen Verstellnuter montieren kann - das ist bei den kleinen Sägen eher selten.
Die Nuten hingegen sind bei der DeWalt nicht sehr genau, ein Metaller würde aber wohl so ziemlich jede TK unter 5K als grenzwertig verarbeitet beschreiben. Bei der DeWalt sind die Nuten aber selbst für Holzwürmer grenzwertig und brauchen wirklich etwas Arbeit damit man diese sauber nutzen kann (zumindest bei meiner Säge). Der Tisch hingegen ist bei mir recht gerade. Sanftanlauf etc. fehlt antürlich, das Kurbeln am Sägeblatt ist ne Katastrophe, aber im Gegensatz zur Bosch immernoch besser als nur Plaste hin&her zu drehen... Kurz gesagt, schau ob in der Nähe etwas gebrauchtes steht was man anfassen kann, wofür es im Zweifel noch Ersatzteile gibt etc. und wenn nichts dabei ist würde zumindest ich zur DeWalt tendieren.
 

Alceste

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Du Witzbold. Ich habe explizit erwähnt, dass das in der Schweiz so ist.

(zumindest in der Schweiz)

Da der Threadersteller zu keinem Moment geschrieben hat, dass er auch in der Schweiz lebt oder dort einkaufen gehen will, wäre dein Beitrag unter einer strikten, nur die Bedeutungsebene in Betracht ziehenden Lesart einfach irrelevant. Da ich aber (wie jeder normale Mensch auch) davon ausgehe , dass Gesprächspartner kooperativ sind (vgl. Grice's Maxims) und du dazu noch das Wörtchen zumindest eingefügt hast ist klar, dass du sehr wohl versucht hast (auch) einen Bezug zu den Preisen in Deutschland herzustellen.


Ich habe auch nichts zur GTS10 XC geschrieben und erwähnt, dass ich die Dewalt habe.

Ich wüsste nicht, dass ich anderweitiges behauptet hätte.
 

Alceste

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Nur mal um das zu relativieren, das sieht auf meiner Festo ähnlich aus, sogar auf der Tischeinlage, die ich neu gekauft habe. Das machsts nicht besser, ich weiß, das ist bei Montagesägen halt so. Klugscheißmodus: Das ist Span und kein MDF :emoji_stuck_out_tongue:
 

Wikipediot

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Nuten sind genauso. Bah.
Weiß gerade gar nicht mal, wie ich den Schlitten bauen soll. Die Nut ist unterschiedlich hoch und verdreht. Wird ein Schlitten nur horizontal geführt und liegt auf dem ganzen Tisch auf (das wäre doch mehr Reibung?) oder wird er komplett in den Nuten geführt und "steht" da?
 
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thomi

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10 XC. Ja, das Stück MDF ist eben.
Anhang anzeigen 106469
Das sind 5/10.

die Toleranz im Tisch macht doch nichts aus. Und wenn, als ob die "Auswirking" jemand im holzbau messen kann?
Ich hab mir die Metabo 254 gekauft und habe auch lange mit zwischen der Dewalt und der gts10xc geschwankt.
Ok, die Metabo ist jetzt nicht ganz das vergleichbar mit den anderen beiden, aber war halt "verfügbar".

Ansonsten hätte ich mir die Dewalt gekauft die eigentlich eine tolle Säge ist für Hobby Heimwerker.
Was ich auch nicht verstehe, warum wird immer so abfällig über die Werkzeugtests bei Youtube geschrieben? Sicher keine Profis und auch in der art und weise der Vergleiche etwas fragwürdig, aber hey, besser als nichts.
 

schrauber-at-work

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Tach,
aus ner Montagesäge was brauchbares zu "basteln" braucht halt Zeit und Nerv dafür.
Meie 1. TKS war ne Ulmia 1610, geiles Teil außer dem Tisch zum schwenken (braucht man in 99% der Fälle eh nicht).
Die jetzige Bernardo ist schon ein Zugewinn an "Luxus & Arbeitssicherheit".
Über diese Montagesägen kann ich leider nur müde lächeln.
Den ganzen Scheiß wo ringsum (mit YouTube Anleitung) gebastelt wird ist völlig daneben.
Gruß SAW
 

dsdommi

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Hallo SAW.
Den ganzen scheiß den die da bauen machen die weil die über Werbung finanziert werden und etwas bauen müssen. Also bauen die zubehör :emoji_joy:
Ob jemand das braucht oder nicht muss jedem selbst überlassen werden.
Warum kann man nur mit Zeit und Nerven was mit den sägen bauen???
Das einzige was man als Zubehör gut gebrauchen kann ist der schiebeschlitten und einen erhöhten parallelanschlag zur besseren Führung bei hohen Teilen.
Das du nur müde über die sägen lächeln kannst klingt ein wenig überheblich finde ich.
Nicht jeder hat die finanziellen Mittel und Platz sich was "richtiges" hinzustellen oder Monate gebrauchte zu suchen ohne sich damit auszukennen und eventuell instand zu setzen.
Aber auch denen soll es erlaubt sein mit viel Nerven und Geduld was brauchbares zu basteln, wie du es nennst :emoji_innocent::emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

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die Toleranz im Tisch macht doch nichts aus. Und wenn, als ob die "Auswirking" jemand im holzbau messen kann?

Ja, geht. Und macht es was aus. Es kommt darauf an, wo was wie außer Toleranz ist, und welchen Schnitt man machen will.
Wollte mir gerade einen Schlitten für vernünftige Querschnitte bauen. Wieso? Weil der von der Bosch Spiel hat. Einmal der Schlitten (ist einstellbar, aber unglaubliche Fummelei), und die Führungsschiene (nicht einstellbar). Damit ist präzises Ablängen fürs Zusammenleimen nicht möglich.
Also vernünftiger Schiebeschlitten her. Da habe ich dann auch einen Anschlag, damit ich ein Maß einstellen und beibehalten kann.
Dafür muss der alte Schlitten aus. Vernünftige Platte rein. Dann da eine Nut reinfräsen. Die muss parallel zur festen Nut sein. Gebongt.
Jetzt braucht der Schlitten gute Ausrichtung zum Sägeblatt, für die 90°. Heißt Blatt und Nuten müssen in der Flucht sein, damit ich passend sägen kann, dass es auf Maß ist und der Schlitten beweglich ist. Dazu, und damit der Rückschlag weniger wird (bzw. das Risiko), sollte das Blatt fluchten. Wie messe ich das nach? Führung in die Nut, Messuhr draufschrauben. Nur blöd, wenn die Nut unten so uneben ist, dass die Uhr um einen halben Millimeter kippelt auf die Länge des Sägeblattes.
Und jetzt fängt die Bastelei an.
Und das muss ich lösen, bevor ich den Schlitten baue. Justiere ich das Blatt nachher nach, wenn es denn gemacht werden muss, brauche ich einen neuen Schlitten bzw. Einsatz, weil der Schnitt jetzt nicht mehr passt und verbreitert wird, wodurch ich hinten keine Unterstützung mehr habe und dafür Ausriss.

Und deswegen sind das Montagesägen und für nichts anderes zu gebrauchen.
Kann ich da Arbeit reinstecken und an dem Teil Bohren und Feilen? Ja.
Dann sollte man aber so fair sein und seine Arbeitszeit * Stundenlohn in den Kaufpreis der Säge mit einbeziehen.
Plus, bei größeren Sachen ist die Konstruktion zu schwach und alles verzieht sich. Das ist das auch eine Frage der Sicherheit und nicht der Genauigkeit.

Leider war die Ulmia vom Wochenende sofort vergriffen.
 
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