Deckenverkleidungen, Deckenpaneele - welche unsichtbaren Befestigungs-Systeme gibt es?

Eder Franz

ww-robinie
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Hallo,

ich kenne verschiedne Deckenpannele und Abhangdecken zur Deckenverkleidung.

Ich kenne die Rasterdecke auch Odenwalddecke genannt. Ich kenne das Fichtenprofilholz mit Nut und Feder, welches Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre total poulär war. Und ich kenne die Gipskartonplatte.

Diese Lösungen finde ich alle nicht sonderlich attraktiv. Die Gipskartonplatte wird von unten geschraubt. Das erfordert Nacharbeiten mit dem Spachtel, um die Schraubenköpfe abzudecken. Die Odenwalddecke sieht nach ollem Supermarkt aus und an dem Fichtenprofilholz habe ich mich schon in meinem Kinderzimmer und später auch in Partykellern sattgesehen.

Welche alternativen Systeme gibt es, um großflächige Deckenverkleidungen aus Holzwerkstoffen möglichst Fugenlos und unsichtbar unter die Decke zu setzen. Kennt jemand einen patenten Beschlag, also den unsichtbaren "Luftanker", der quasi in der Horizontale über Kopf das liefert, was die Keilleiste an der Wand macht?
 

Massivholzer

ww-pappel
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Das Thema ist zwar alt und blieb leider ganz ohne Antworten, aber genau diese Frage stelle ich mir auch.

Gibt es hier Alternativen, egal ob fertig mit passenden Verbindern oder als Eigenbau?
 

magmog

ww-robinie
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Guuden,

Platten wie OSB oder Verlegeplatten mit angefräster Nut und Feder schräg durch die Feder
an der UK verschrauben.

Statt schräg können „Keilleisten" auch gefälzt werden.
Einhängebeschläge bieten die diversen Fachhändler auch in vielen Variationen an.
 
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