Das de-Sede-Prinzip: Insolvenz sichert Fortbestand - Verkauf an Investorengruppe

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<img src="http://cdn.moebelkultur.de/_images/db/17673_200_150.jpg" hspace="5" align="left" > Die Desema Holding, eine private Investorengruppe, will die de Sede AG inklusive der Marke FSM und die deutsche Machalke Polsterwerkstätten GmbH übernehmen, heißt es heute Abend in einer Pressemitteilung. Damit verkauft die Private Equity-Gesellschaft Capvis seine Polsteraktivitäten.

Mit dem Kauf will Desema den Fortbestand der Marken, beider Produktionsstandorte und damit der 370 Arbeitsplätze sichern.

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