Grüßt euch liebe Holzwerker,
ich möchte euch mein erstes wirkliches Projekt vorstellen.
Es geht um einen Couchtisch für meinen Papa zum 60. Geburtstag. Er erwähnte mal, dass er gerne einen massiven Couchtisch im Wohnzimmer hätte, statt seinem einfachen und günstigen der er zurzeit hat.
Mein Papa ist gelernter Tischler, hat aber nach der Lehre einen anderen Weg eingeschlagen und ist nun Pfarrer seit geraumer Zeit.
Es hat einige Zeit gedauert bis ich ein passendes Design auf dem Papier hatte.
Ich wollte gerne ein Tisch ohne Schrauben bauen - ist mir auch fast gelungen, die Schiene für die Schublade musste ich jedoch anschrauben. Kann ich aber mit leben und mein Papa sicher auch.
Das Holz lagerte schon seit Jahren hinten in der Haustischlerei die mein Schwager vor einiger Zeit geerbt hat und die wir gemeinsam nutzen. So nun ein paar Bilder zum Projekt:
Nachdem ich die Pfosten zugeschnitten und gehobelt habe gings ans verleimen.
Medium 6191 anzeigenMedium 6190 anzeigenMedium 6186 anzeigenIch habe alle Teile noch bei einem befreundeten Tischler durch die Breitband gelassen, weil es einfach einfacher ist.
Hier noch die alte Abricht/Dickenhobel und die Kreissäge die leider nicht ganz im Winkel schneidet.Medium 6166 anzeigenMedium 6168 anzeigenNachdem die Böden, Seiten und Platten dann fertig warenMedium 6179 anzeigenging es ans Gratnuten, dazu habe ich die Oberfräse genutzt und teilweise noch mit einem Grathobel nachgearbeitet, bei den Gartfedern. Das war defenitiv die schwierigste Aufgabe, da ich die Waldkante hatte und keine rechten Winkel. Ob die Gratnuten, die Platten und Böden wirklich grade halten, glaube ich nicht, da sie nur ca in gutes Drittel einnehmen und auf der anderen Seite nur der eingezapfte Steher ist.
Medium 6203 anzeigenMedium 6200 anzeigenMedium 6199 anzeigenMedium 6198 anzeigenDie Gratfedern habe ebenfalls mit der Oberfräse hergstellt.
Medium 6204 anzeigenMedium 6201 anzeigenDie Waldkante hab ich mit einem Reifmesser und einem Schweifhobel bearbeitet bis sie schön glatt war.
Medium 6194 anzeigenMedium 6196 anzeigenDer Kreuzzapfen den man oben in der Tischplatte sieht, habe ich gewählt aufgrund des Berufes meines Papas. Ein persönlicher Touch.
Medium 6197 anzeigenDie ganz großen Astlöcher habe ich mit schwarzem Heißkleber gefüllt.
Medium 6207 anzeigenDie Füße habe ich auf der Kreissäge geschnitten und dann mit der Hand geschliffen.
Medium 6206 anzeigenBoden und Platte vor dem Zusammenbau
Medium 6205 anzeigenMedium 6209 anzeigen
ich möchte euch mein erstes wirkliches Projekt vorstellen.
Es geht um einen Couchtisch für meinen Papa zum 60. Geburtstag. Er erwähnte mal, dass er gerne einen massiven Couchtisch im Wohnzimmer hätte, statt seinem einfachen und günstigen der er zurzeit hat.
Mein Papa ist gelernter Tischler, hat aber nach der Lehre einen anderen Weg eingeschlagen und ist nun Pfarrer seit geraumer Zeit.
Es hat einige Zeit gedauert bis ich ein passendes Design auf dem Papier hatte.
Ich wollte gerne ein Tisch ohne Schrauben bauen - ist mir auch fast gelungen, die Schiene für die Schublade musste ich jedoch anschrauben. Kann ich aber mit leben und mein Papa sicher auch.
Das Holz lagerte schon seit Jahren hinten in der Haustischlerei die mein Schwager vor einiger Zeit geerbt hat und die wir gemeinsam nutzen. So nun ein paar Bilder zum Projekt:
Nachdem ich die Pfosten zugeschnitten und gehobelt habe gings ans verleimen.
Medium 6191 anzeigenMedium 6190 anzeigenMedium 6186 anzeigenIch habe alle Teile noch bei einem befreundeten Tischler durch die Breitband gelassen, weil es einfach einfacher ist.
Hier noch die alte Abricht/Dickenhobel und die Kreissäge die leider nicht ganz im Winkel schneidet.Medium 6166 anzeigenMedium 6168 anzeigenNachdem die Böden, Seiten und Platten dann fertig warenMedium 6179 anzeigenging es ans Gratnuten, dazu habe ich die Oberfräse genutzt und teilweise noch mit einem Grathobel nachgearbeitet, bei den Gartfedern. Das war defenitiv die schwierigste Aufgabe, da ich die Waldkante hatte und keine rechten Winkel. Ob die Gratnuten, die Platten und Böden wirklich grade halten, glaube ich nicht, da sie nur ca in gutes Drittel einnehmen und auf der anderen Seite nur der eingezapfte Steher ist.
Medium 6203 anzeigenMedium 6200 anzeigenMedium 6199 anzeigenMedium 6198 anzeigenDie Gratfedern habe ebenfalls mit der Oberfräse hergstellt.
Medium 6204 anzeigenMedium 6201 anzeigenDie Waldkante hab ich mit einem Reifmesser und einem Schweifhobel bearbeitet bis sie schön glatt war.
Medium 6194 anzeigenMedium 6196 anzeigenDer Kreuzzapfen den man oben in der Tischplatte sieht, habe ich gewählt aufgrund des Berufes meines Papas. Ein persönlicher Touch.
Medium 6197 anzeigenDie ganz großen Astlöcher habe ich mit schwarzem Heißkleber gefüllt.
Medium 6207 anzeigenDie Füße habe ich auf der Kreissäge geschnitten und dann mit der Hand geschliffen.
Medium 6206 anzeigenBoden und Platte vor dem Zusammenbau
Medium 6205 anzeigenMedium 6209 anzeigen