CNC-Erstaustattung

FehntjerTischler

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Moin,

wir bekommen in 2 Wochen eine gebrauchte Weeke BP 140.Nun muss ich im Vorfeld ja schon einmal Werkzeuge besorgen. Da ja nun jeder Aussendienstler und jeder Verkäufer logischerweise seine Sachen Verkaufen will,sehe ich deren Beratung zum Teil eher kritisch.Ich habe auch im Allgemeinen noch ein paar Fragen,ich bin auf diesem Gebiet wirklich Anfänger und bitte um Verständnis.Ich habe zwar vor einigen Jahren gelegentlich an einer Nestingmaschine gearbeitet ,allerdings eher als Knöpfendrücker.Fräser einmessen etc. war auch noch drin und ein wenig Woodwop programmieren aber das wars auch schon ......

Gefräst werden sollen Treppen und Möbelteile

Was bevorzugt ihr? Schrumpffutter oder Spannfutter? Wie sind die Erfahrungen?Fräser mal rausgefallen?

Was hat es mit dem Drall auf sich? Ich kenne Links und Rechtsfräser ,genauso verhält es sich mit der Werkzeugaufnahme....

Welchen Fräser nehmt ihr zum Formatieren bei Spanplatten? Ein Dia-Werkzeug macht ja entsprechend Sinn ,denke ich?

Massivholz ,Schrupper und Schlichter oder erzielt ihr mit einem Schrupp-Schlichter ebenfalls gute Ergebnisse?

Aktuell sind die Aufnahmen und Fräser von Aigner mein Favorit,was nutzt ihr?

Beste Grüße
 

flo20xe

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Servus,

ich würde dir zum Formaten von Spanplatten einen Dia empfehlen, eingespannt in ein Schrumpfutter. Wir haben da mehrere mit D20mm von Leuco und Aigner im Einsatz, sind Z3.

Bei Massivholz nutzen wir zum Vorfräsen einen Schrupper, anschließend mit dem Schlichter nacharbeiten.

Ich würde dir als Grundausstattung erst mal zwei Dia-Fräser zum Formatieren mit zwei verschiedenen Längen z.B. 28 und 45mm empfehlen. Beide eingeschrumpft. Den 28er für alle Materialstärken bis 25mm, für stärkere Platten dann den langen Fräser. Dann noch einen linken Diafräser mit kleinerem Durchmesser wenn du z.B. mal was Fräsen musst wo schon bekantet ist und die Kante beim Ausfahren aus der Platte nicht beschädigt werden darf.

Schlichter und Schrupper haben wir in normalen Spannfuttern, da würd ich als Grundausstattung 12er empfehlen, wenn du Treppen baust evtl. auch größere Durchmesser. Auch hier ggf. einen linken Fräser vorsehen, zumindest beim Schlichter.

Ggf. noch einen Spionlochfräser zum Erstellen von größeren Durchgangsbohrungen

Das sollte für den Anfang reichen, den Rest würde ich nach tatsächlichem Bedarf kaufen sobald es nötig ist.

Aigner Fräser sind sehr gut, wir haben da auch mehrere im Einsatz, den Speedy kann ich dir als günstigere Alternative zum P-System von Leuco empfehlen.

Viele Grüße

Flo
 

carsten

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Hallo

den Ausführungen von Flo kann ich mich anschließen.

Hab lange mit einem DIA Fräser Z1 +1 gearbeitet funktioniert auch.

Als Linken Fräser hatte ich auch häufig "nur" einen mit Wendeplatten , auch als Universalfräser wenn DIA oder Schlicht zu schade.
Sehr häufig hab ich den horizontalen Nuter gebraucht und ein HSK Bohrfutter für die Frässspindel. Erstens braucht es nicht für alles den passenden Bohrer in CNC Ausführung und man kann auch mal einen Fräser mit 8er Schaft aus der Oberfräse nutzen. Vor allem braucht man keinen eingemessenen Fräser ausbauen, nur weil man mal kurz nur ein Schließblech einlassen will oder eine Schrift gravieren.
Empfehlen kann ich auch einen Montageblock für den Fräserwechel.
Für das Einmessen eines Fräsers werden manchmal auch extra Vorrichtungen empfohlen. Ich hab immer grob mit dem Meterstab gemessen, Probefräsung in MDF Grundierfolie und das Maß korrigiert.
 

DZaech

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Zum Einmessen kann man sich auch selbst ein „Gerät“ basteln. Eine beschichtete Platte mit passendem Loch für den HSK/SK. Dazu ein sog. Höhenmessgerät (reicht Sowas günstiges). So kann man immer die exakte Werkzeug-Länge von der Anlagefläche des Kegels weg messen. Sehr praktisch wenn man Stufenfräser oder Profilfräser einmessen möchte und dazu eine bestimmte Schneidenkante als Referenzlänge möchte. Ein Messgerät ist sehr zu empfehlen, grad wenn du öfters Fräser wechselst (und ich nehme an als Einsteiger mit einer gebrauchten möchtest du dir noch nicht allzu viele Spannfutter kaufen).

Was auch noch zu empfehlen ist, wäre ein simples Spannzangenfutter mit einem Satz ER oder OZ Zangen. Damit kannst du jeden beliebigen Fräser, Bohrer oder sonstwas schnell mal einspannen.

Grüsse
David
 

VENEREA

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Geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Ich stand vor 1.5 Jahren genau an deiner Stelle.
Hab mir ne Cnc gekauft und mit meinem Werkzeuglieferanten alles besprochen.
Meine Grundausstattung war.
1x Schruppfräser 18x55 geschrumpft
1x Schlichtfräser 18x55 geschrumpft
1x Linker Dia 20x50 geschrumpft
1x rechter Dia 20x50 geschrumpft
1x rechter Wendeplatten 18x50 geschrumpft
1x 100 mm Fügefräser Z3 60mm
1x 150 mm Falzkopf
1x 350mm Säge


Dann noch speziell für Clamex die Fräser und Bohrer. Alle geschrumpft
Dann noch 2 Spannzangenfutter und alle Spannzangen.
Das war für den Anfang sehr gut.

Den Rest habe ich mir immer wenn ich was gebraucht habe gekauft.
Ich dachte auch am Anfang ich mach die immer in die 2 Spannfutter...aber das hat mich so genervt dass ich mittlerweile eigentlich jeden Fräser in einem eigenen Futter habe.
Teils geschrumpft.
Der Rest in Ake HP Futter. Diese finde ich echt genial.
Was ich noch nach und nach gekauft habe...
Fräser für Hpl Platten
Fräser für Plexiglas
Schriftenfräser
8-10-12mm Dia
12mm Wendeplatten Fräser
Schleifigel
Und noch ein paar mehr. Aber sowas würde ich einfach kaufen wenn du es brauchst.

Zum formatieren von 19mm Spanplatten nehme ich nach langem rumprobieren von Leuco einen Besäumfräser. Dieser geht aber nur von 16-19mm weil mittig gefräst wird. Dieser ist oben und unten z4 und mittig z2. Fräst sauberer als ein neuer 100er Fügefräser und jeder z3 Dia die ich habe.
Dann wie schon gesagt wurde einen Montageblock
Da kommt schon ne Menge zusammen aber fang klein an und kauf Projektbezogen dann sieht es nicht so viel aus :emoji_slight_smile:

Das mit dem Bohrfutter und den Fräsern würde ich lassen.
Dann leg dir lieber ein Spanfutter zur Seite mit 6-8-10-12mm Spannzangen und da spannst du die "Oberfräser" nach Bedarf ein.

Gruß Sebastian
 

Copic

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Was hat es mit dem Drall auf sich? Ich kenne Links und Rechtsfräser ,genauso verhält es sich mit der Werkzeugaufnahme....

Welchen Fräser nehmt ihr zum Formatieren bei Spanplatten? Ein Dia-Werkzeug macht ja entsprechend Sinn ,denke ich?

Massivholz ,Schrupper und Schlichter oder erzielt ihr mit einem Schrupp-Schlichter ebenfalls gute Ergebnisse?
Der Drall beschreibt in welche Richtung die Schneide wirkt. Rechtsschneidend mit Linksdrall drück das Werkstück auf den Sauger runter. Bestes Schnittergebnis an der Werkstückoberseite zu erwarten. An der Unterseite eher schlechter.
Unbedingt DIA-Fräser für Spanplatten. Ein Z1+1 im Spannzangenfutter ist für vieles ausreichend. Bessere Bearbeitungszeiten bringen die stärkeren Werkzeuge. (Ich verwende Z3+3 JSO 25 x 45)
Ich schätze du wirst mit Spannzangenfuttern auch froh werden. Vom Maschinenalter her ist das auch was da ursprünglich eingesetzt wurde. (Meine Maschine ist älter und für die Aufnahme werden Schrumpffutter gar nicht angeboten)
Sebastian hat eine ganz neue Maschine. Die Hauptspindel kann vermutlihcerweise auch sehr viel schneller drehen als Deine.

Ich habe einen Leitz Marathon Schrupp-Schlichter in der Nebenspindel gehabt: Das Ergebnis ist nicht gut genug muss auf jeden Fall mit Schlichter nachgearbeitet werden.

Ich finde es vorteilhaft 2 baugleiche Werkzeug in links und rechts zu haben. Wendeplatten-schlichter 18 x50. Dann kannst Du die Wendeplatten vom linken Fräser auf dem Rechten fertig ausnutzen. Ist ja meistens nur der unterer Teil der Schneide verschlissen.
 
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FehntjerTischler

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Danke für die ausführlichen Antworten!

Ich sehe aktuell eigentlich von meiner Seite auch eher das Spannzangenfutter.Maßstab an Präzision ist für mich in gewisserweise mein Lehrbetrieb,die Maschine dort war eine Weeke von 2006 oder 2007 im Einsatz ,dort haben wir mit den Spannzangenfuttern schon ziemlich präzise Ergebnisse erzielt.
Praktisch finde ich auch, dass ich mir einen scharfen Fräser auf Reserve legen kann und den bei Bedarf einfach selbst wechseln könnte....

Ich kannte es allerdings nur so,das es zum Schließen nur eine Richtung gibt,aber bei einigen Anbietern ja sogar rechts und links ?

Jetzt kommt direkt die nächste Frage .Wie sieht es bei der Genauigkeit bei Wendeplatten aus?Sind dort größere Toleranzen zu erwarten?

Was genau hat es mit einem Bohrfutter auf sich ? Ich kannte bisher nur die Variante mit der entsprechenden Spannzange,welche ich auch des öfteren bei Kollegen gesehen habe.
 

VENEREA

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Spannfutter sind schon sehr genau. Ich habe da welche von Leitz, Leuco und eben die Ake HP. Diese sind am schlankesten und kosten ca 95€ netto plus dann halt noch die Spannzangen.
Der Vorteil wie du sagst du kannst selbst den Fräser wechseln. Danach kommen Hydrospannfutter diese kannst du auch selbst wechseln, diese sind aber immer genau wie Schrumpffutter für nur einen Durchmesser.
Wendeplattenfräser kannst halt auch schnell die Messer tauschen neu einmessen und weiter geht es. Das sind bei mir die universalen Fräser.
Bohrfutter ist wie der Name sagt für Bohrer zum einspannen. Hab ich von 1-13mm diese sind aber nicht zum fräsen geeignet.

Gruß Sebastian
 

Holz-Christian

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Servus, wir nutzen ausschließlich Spannfutter, keine Probleme.
An Fräsern VHM Spiralschrupper links und rechts, Schlichter VHM links und rechts, Diafräser Z3 rechtslaufend, sowie zwei lange Diafräser Z1,5 links und rechts für Küchenarbeitsplatten.

Falzkopf und horizontales Nutblatt sitzen auf HSK Spanndornen.
Fast alle Fräser und Spannfutter stammen von JSO.
Sehr empfehlenswert.
 

Copic

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Ich kannte es allerdings nur so,das es zum Schließen nur eine Richtung gibt,aber bei einigen Anbietern ja sogar rechts und links ?
Die Futter mit dem Kugellager dürfen links und rechtsrum laufen werden aber alle rechts zugedreht (wenn du das meinst)
Jetzt kommt direkt die nächste Frage .Wie sieht es bei der Genauigkeit bei Wendeplatten aus?Sind dort größere Toleranzen zu erwarten?
Nein. Und wenn du den WP-Wechsel mit Sinn und Verstand machst brauchst du auch nicht nachzumessen.
 

FehntjerTischler

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Die Futter mit dem Kugellager dürfen links und rechtsrum laufen werden aber alle rechts zugedreht (wenn du das meinst)

Nein. Und wenn du den WP-Wechsel mit Sinn und Verstand machst brauchst du auch nicht nachzumessen.


Okay,aber was hat es z.B mit folgendem auf sich ?

https://www.artifex24.de/HSK-F-63-SZ-Futter

Das mit den Weneplatten klingt auf jeden Fall auch schonmal nicht verkehrt.
 

carsten

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Hallo

ob Spannfutter oder eingeschrumpft, im Holzbereich konnte ich keine Unterschiede feststellen. Einzig bei der entstehenden Lautstärke hab ich die geschrumpften bei gleichem Fräser als leiser in Erinnerung .
Besondere Spannfutter für links drehende Fräser hatte ich nie im Einsatz. Könnte mir vorstellen, das es bei Fräsern mit mehr Gewicht bzw Durchmesser ( z.B. Fensterwerkzeuge) eine Rolle spielen könnte.
Aber selbst bei einem Profilmesserkopf hab ich keine Probleme gehabt.
Wenn sich nach dem Messerwechsel bei Fräsern mit Wechselmesser eine minimale Spur abgezeichnet hat z.B. Grund zu Hauptschneide dann war da immer der Messerwechlser also der Anwender "schuld". Anlageflächen der Messer sind beim Wechselen sauber zu machen (eine harte Zahnbürste ist da eine sinnvolle Investition).
OZ und ER sind zwei Typen von Spannzangen. Den tatsächlichen Unterschied konnte ich gerade auf die Schnelle auch nicht ermitteln.
Da ich Spannzangen immer beim Schärfdienst bestellt habe und er unsere Spannfutter kannte hab ich mir da nie Gedanken gemacht.
Sich einen Satz Spannzangen in 2 -13 mm in 0,5 mm Schritten vorzuhalten finde ich wirtschaftlichen Schwachsinn.
Deshalb das HSK Bohrfutter hier mal exemplarisch von Leuco.
Damit kann ich jeden Bohrer aus meiner Standard Bohrersammlung auch auf der CNC einsetzen auch den Durchmesser 4,8 mm, wenn es sein muss. Unter Berücksichtigung der Drehzahl. Logisch von den Herstellern nur zum Bohren freigegeben. Hab es hin und wieder für sehr leichte Fräsarbeiten eingesetzt meist in Verbindung mit dem "Schriftenfräser" der "taucht eh nur wenige mm ins Holz ein

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VENEREA

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Die meisten Spannfutter sind mit Oz.
Die Oz Spannzangen haben nen kleineren Winkel und spannen somit besser. Die Spannzange muss natürlich immer zum Futter passen. Warum es von Aigner linke und rechte gibt weiß ich auch nicht. Alle die ich habe können beide Drehrichtung. OK hab noch mal heute bei mir in der Werkstatt in der Beschreibung des Bohrfutters geschaut. Steht wirklich für leichte Fräsarbeiten.
Aber ich finde es macht schon Sinn sich ein Futter mit 4 Spannzangen 6-8-10-12 beiseite zu legen für alle kleinen Fräser die man mal von der Oberfräse einspannen will.

Bei Artifex kaufe ich auch sehr oft ein.
Da kannst auch anrufen die kennen sich aus.
Ich habe auch bei den Fräsern einen bunten Mix aus
Leitz, Leuco,(Stehle) Ake, Jso.

Gruß Sebastian
 

DZaech

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Noch zu ER und OZ, die OZ haben wie von Sebastian geschrieben einen steileren Kegelwinkel, sie spannen allerdings nur den Nenndurchmesser! Zollschäfte (6.35 oder 12.7mm) bekommt man also mit den Standardzangen nicht gespannt. Bei den ER ist das kein Problem da die Zangen 1mm Spannbereich abdecken. IdR. sind ER Zangen auch günstiger, spannen aber etwas weniger fest.

ER finde ich als universelle Lösung super, einen Satz ER32 Zangen mit 1-20mm bekommt man in guter Qualität für 200€, und damit lässt sich dann wirklich alles von 0.5mm weg sicher spannen.
 

brubu

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ER finde ich als universelle Lösung super, einen Satz ER32 Zangen mit 1-20mm bekommt man in guter Qualität für 200€, und damit lässt sich dann wirklich alles von 0.5mm weg sicher spannen.
CNC kenne ich nur beim Mech, der stellt wesentlich genauere Teile her als wie "Hölzigen", da sind ER Spannzangen Standard, ob zum Fräsen, Bohren
oder andere Bearbeitungen. Bohrfutter auf CNC sieht man beim Mech nicht, da würden die Bohrer wohl zu wenig fest gespannt werden können.
ER 32 haben wir schon lange auf einer alten Ständeroberfräse, funktioniert wirklich super.
Gruss brubu
 
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