Salaisia
ww-pappel
- Registriert
- 21. März 2016
- Beiträge
- 2
Guten Morgen allesamt,
da ich mich gerade erst hier angemeldet habe, stelle ich mich zuerst kurz vor.
Ich heiße Jenny, bin Studentin und komme aus Brandenburg. Da mein Vater hobbymäßig eine kleine Werkstatt hat und ich ihm beim bauen unserer Ställe und diversen anderen Dingen öfter geholfen habe, habe ich mir nun ein eigenes Projekt herausgesucht.
Ziel ist ein Messerbrett für meinen Freund. Dafür haben wir eine Buchenholzplatte genutzt, die wir zurecht geschnitten haben und anschließend grob geschliffen. Danach wurde ein kleiner Rand , sowie auf der Rückseite Löcher für Magnete hineingefräst. Diese Löcher wurden befüllt und dann mit Leim und Sägespänen verdichtet und geschlossen. Dann durfte alles trocknen.
Das Ergebnis davon gefällt mir nicht. Die Leimstellen des Brettes sind gerissen und das Brett verzogen...
Da dies ein Ostergeschenk werden sollte, ich es so aber nicht verschenken will, wollte ich hier nach Ratschlägen fragen, wie man soetwas verhindern kann. Es besteht ja auch beim neuen Brett die Gefahr, dass sich das Brett im Entstehungsprozess oder beim späteren Gebrauch wieder verziehen könnte.
Wir werden nun die Sägespäne im Leim weglassen, jeden Magneten punktuell verkleben und anschließend eine Platte hinten befestigen, sodass die Löcher trotzdem nicht sichtbar sind.
Auch werden wir das Brett nun so zurecht schneiden, dass die Leimkanten des Brettes horizontal verlaufen statt vertikal. Wird das was ändern? Was könnte man noch tun?
Hoffe auf Ratschläge.
MFG Jenny
Maße: Brett 340x290x18
Magnete: Anziehungskraft 6kg, Stärke 8mm, Durchmesser 15mm
Abstand horizontal: 50mm, vertikal 40mm
da ich mich gerade erst hier angemeldet habe, stelle ich mich zuerst kurz vor.
Ich heiße Jenny, bin Studentin und komme aus Brandenburg. Da mein Vater hobbymäßig eine kleine Werkstatt hat und ich ihm beim bauen unserer Ställe und diversen anderen Dingen öfter geholfen habe, habe ich mir nun ein eigenes Projekt herausgesucht.
Ziel ist ein Messerbrett für meinen Freund. Dafür haben wir eine Buchenholzplatte genutzt, die wir zurecht geschnitten haben und anschließend grob geschliffen. Danach wurde ein kleiner Rand , sowie auf der Rückseite Löcher für Magnete hineingefräst. Diese Löcher wurden befüllt und dann mit Leim und Sägespänen verdichtet und geschlossen. Dann durfte alles trocknen.
Das Ergebnis davon gefällt mir nicht. Die Leimstellen des Brettes sind gerissen und das Brett verzogen...
Da dies ein Ostergeschenk werden sollte, ich es so aber nicht verschenken will, wollte ich hier nach Ratschlägen fragen, wie man soetwas verhindern kann. Es besteht ja auch beim neuen Brett die Gefahr, dass sich das Brett im Entstehungsprozess oder beim späteren Gebrauch wieder verziehen könnte.
Wir werden nun die Sägespäne im Leim weglassen, jeden Magneten punktuell verkleben und anschließend eine Platte hinten befestigen, sodass die Löcher trotzdem nicht sichtbar sind.
Auch werden wir das Brett nun so zurecht schneiden, dass die Leimkanten des Brettes horizontal verlaufen statt vertikal. Wird das was ändern? Was könnte man noch tun?
Hoffe auf Ratschläge.
MFG Jenny
Maße: Brett 340x290x18
Magnete: Anziehungskraft 6kg, Stärke 8mm, Durchmesser 15mm
Abstand horizontal: 50mm, vertikal 40mm