Bosch GTS 10 XC Vibrationen

foin

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Hallo,

es gibt zwar bereits einen ähnlichen Thread, aber so richtig schlau werde ich daraus auch nicht.

Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Tischkreissägen, daher frage ich auch lieber nochmal bei den Profis nach.

Ich habe mir kürzlich eine Bosch GTS 10 XC zugelegt. Sowohl mit dem mitgelieferten Sägeblatt, als auch mit einem Ersatzblatt vibriert die Säge spürbar wenn sie läuft und man die Hand auf den Tisch legt (Sie hüpft jetzt nicht quer durch den Raum). Ist das normal, oder sollte keinerlei Vibration spürbar sein?

Sie steht derzeit bündig auf dem Boden, auf einen passenden Tisch warte ich noch. Ich habe versucht mit einem Lineal einen möglichen Schlag des Sägeblattes auszuschließen, dabei konnte ich nichts auffälliges erkennen und es wirkt als ob dieses rund läuft.

Ich hoffe ihr könnt mir Klarheit verschaffen...

Liebe Grüße,
Flo
 

Bedwyr

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Gucke heute nachmittag nach dem Mittagessen mal bei meiner. Eigentlich ist mir selbst aber noch nichts aufgefallen. Allerdings habe ich meine fest an den mitgelieferten Tisch festgeschraubt. Eine Befestigung durch Schrauben wäre wohl sinnvoll. Wie doll ist das denn? Wenn du kleine Dinge wie ein kleines Stück Restholz oder eine kleine Schraube auf den Tisch legst (natürlich nur in sicherer Entfernung vom Blatt), bewegen die sich dann auf dem Tisch - also springen die umher?
 

Khartak

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Teste es einfach nach der Ausschlussmethode. Demontiere das Sägeblatt samt Flansch,
so dass auf der Welle nichts loses mehr hängt und schalte die Säge dann einmal ein.
Vibriert sie dann weniger? Wenn ja, dann weißt du es liegt am Sägeblatt. Wenn nein -> Garantie/Gewährleistungansprüche geltend machen :emoji_slight_smile:
 

foin

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Ui, danke für die schnellen Rückmeldungen. Ich werde das gleich mal ausprobieren wenn ich wieder zu Hause bin. Also sollte zumindest ohne Sägeblatt rein gar nichts an Vibration zu spüren sein? Da ich aber schon 2 Blätter probiert habe sollte es eigentlich daran nicht liegen.

Ich werde gegen 18 Uhr berichten.

Liebe Grüße,
Flo
 

Komihaxu

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Ist das normal, oder sollte keinerlei Vibration spürbar sein?
Definiere "keinerlei". An jeder laufenden Maschine wirst du gewisse Vibrationen haben.
Eine leichte Baukreissäge natürlich umso mehr.
Über das Internet kann man sowas unmöglich beurteilen.

Leg mal ein Stück Holz drauf. Wenn die Vibrationen so starkt sind, dass es in weniger als 1 Minute runtervibriert wird, stimmt was nicht.
 

Bedwyr

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also, ich habe mit meiner gerade gesägt und es war, wie ich mich erinnert habe. Da vibriert wenig bis garnichts. Gut, ein wenig sieht man den Sägestaub tanzen, aber Holz oder dergleichen bewegt sich kaum - und wenn dann sehr langsam. (Wäre ja auch irgendwie gefährlich wenn kleine Sägereste sofort ins Blatt "hineinvibrieren" und dann durch die Werkstatt schießen).

Auf was für einen Fussboden hast du die Säge denn stehen? Teppich, Beton? Ich würde erstmal abwarten, bis du einen passenden Tisch oder Unterbau hast. Ansonsten in den sauren Apfel beißen und Bosch kontaktieren.
 

foin

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Super, vielen Dank für all eure Antworten. Ich habe gerade ausprobiert wie es sich ohne Sägeblatt verhält: hier würde ich sagen, dass alles in Ordnung ist. Ein wenig Vibration ist - wie ja schon genannt wurde - logisch, es bewegt sich ja schließlich auch etwas (bei meinem Glück in der letzten Zeit ist das schon hervorragend!:emoji_slight_smile:)

Wäre ja auch irgendwie gefährlich wenn kleine Sägereste sofort ins Blatt "hineinvibrieren" und dann durch die Werkstatt schießen

Genau das hat mir Sorgen bereitet und da ich keinerlei Erfahrungen mit TKS habe bin ich lieber etwas vorsichtiger anstatt direkt... naja, ihr wisst schon, denke ich.

Nachdem ich das Sägeblatt wieder montiert hatte nahmen die Vibationen wieder zu, allerdings etwas weniger als zuvor.

Eine Schraube für den nächsten Test war mir etwas heikel, daher habe ich mich für einen Plastikschraubverschluss meiner Limo entschieden. Der bewegt sich kein Stück, ich denke also dass alles im Rahmen ist und ich mir diesbezüglich keine Gedanken machen muss. Verschraubt wird das Ganze vielleicht noch etwas ruhiger.

Um die Frage nicht außen vor zu lassen: Der Boden ist Laminat --> keine Ahnung --> Bodenplatte/Fundament des Hauses.

Schönes Wochenende euch allen,
Flo
 

Betaboy

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Ich habe es mit einer Schraube ausprobiert. Da bewegt sich nichts. Meine GTS stand vorher auf dem mitgelieferten Tisch ohne verschraubt zu sein. Mittlerweile steht sie auf einen OSB Unterschrank auf entsprechend gebremsten Rollen auch da bewegt sich weder Säge noch irgendwelche Werkstücke durch Vibration.

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Khartak

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Ja dann hast du dir doch deine Frage beantwortet.
Das Sägeblatt ist nicht "rund". Das ist doch der Beweis.
Welches Sägeblatt hast du denn drauf?

Der Untergrund ist völlig egal. Ob auf Holz oder Stein.
Eine Vibration verschwindet nicht wenn der Untergrund sich ändert.
Die Vibration wird nur mehr oder weniger an den Untergrund "weitergeleitet". Die Ursache bleibt dennoch bestehen.
 

Fritze

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Hallo,
um das weiter zu verringern werden wohl nur nur andere Sägeblätter helfen. Wo die Qualität stimmt sind zum Beispiel Guhdo, Leitz, Leuko, ich selbst bin bei Forum gelandet. Das Hartmetall, also der Scheidstoff hat eine lange Standzeit, um es einfacher auszudrücken, der ist so richtig Grandios. Ich jedenfalls bin davon begeistert.
Du schreibst was vom Untergestell. In der kategorie Projektvorstellung gibt es einen Traed " Eigenbau Queranschlag für Bosch GTS 10 XC ". Da ist auch ein Eigenbau Untergestell zu sehen.
Vieleicht wird das ja das erste Projekt.
Im übrigen, Glückwunsch zur GTS 10 XC. Bei allen Macken die, die auch hat, sei dir über eins Gewiss, es gibt viel größeren Schrott für noch mehr Geld. Also Kopf Hoch, das wird schon.
Gruß!
 

WinfriedM

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Ja dann hast du dir doch deine Frage beantwortet.
Das Sägeblatt ist nicht "rund". Das ist doch der Beweis.

Eigentlich nicht vollständig, denn foin schreibt:

Nachdem ich das Sägeblatt wieder montiert hatte nahmen die Vibationen wieder zu, allerdings etwas weniger als zuvor.

Entweder war das ein Placebo-Effekt, also der Wunsch der Vater der gemachten Erfahrung. Oder aber es war wirklich so, dann kann es nicht nur das Sägeblatt sein. Denn das selbe unrunde Sägeblatt würde immer das selbe unschöne Ergebnis liefern.
 

Khartak

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Eigentlich nicht vollständig, denn foin schreibt:



Entweder war das ein Placebo-Effekt, also der Wunsch der Vater der gemachten Erfahrung. Oder aber es war wirklich so, dann kann es nicht nur das Sägeblatt sein. Denn das selbe unrunde Sägeblatt würde immer das selbe unschöne Ergebnis liefern.

Sehe ich überhaupt nicht so. Hier kann eine minimale Verkantung der Schraube Schuld gewesen sein,
was ich weniger glaube. Oder auch Schmutz zwischen Sägeblatt und Flansch welches automatich einen "Wabbel" Effekt hervorrufen würde. Alles sehr minimal, aber bei über 4000 Umdrehungen reicht das aus.

Welchen anderen logischen Grund könnte es denn noch geben? Das weiß hier wohl keiner.

Daher mein Tipp: Reinige den Flansch und das Sägeblatt und drehe die Schraube "sauber" ein.

Nachtrag: Mir fällt gerade noch ein weiterer logischer Grund ein, der ist auch viel plausibler.
Die Welle könnte leicht unrund laufen und dies wird auf das Sägeblatt übertragen, wodurch die Vibrationen verstärkt werden.

Eventuell doch ein Garantiefall...
 

foin

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Also mit dem Vibrometer (Standardeinstellungen) komme ich auf einen Durchschnitt von 1,4. Gemessen habe ich an unterschiedlichen Stellen.
Derzeit ist das Bosch Optiline Wood mit 60 Zähnen drin, das hatte ich mir gleich mitbestellt. Vor dem Aus- und wieder Einbau hat dieses nach dem Ausschalten wie eine Stimmgabel nachgeklungen, aber auch das hat sich deutlich reduziert. (Vielleicht wirklich nur Einbildung)
Mitte nächster Woche kommt ein Nachbar aus dem Urlaub zurück, soweit ich weiß müsste bei ihm auch eine TKS rumstehen. Vielleicht kann mir er vor Ort die Ungewissheit nehmen.

Tatsächlich ist nach Plan das erste Projekt ein passender Unterbau (Schränkchen aus OS:emoji_sunglasses:, gefolgt von einem Schiebeschlitten. Dann kann die eigentliche Renovierung beginnen. Der Schiebeschlitten wird anfangs sicher kein Präzisionswerkzeug, da mache ich mir nichts vor, aber ich bin zuversichtlich dass ich mich schnell mit der Materie anfreunden kann.

Grüße
 

WinfriedM

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@Karthak: So isses: Genauer betrachtet gibts eben doch viel mehr Erklärungen für so ein Verhalten...
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

ich sehe zwei Möglichkeiten für den Unterschied nach dem erneuten Einbau:

a) die Sägeblatt-Bohrung ist etwas zu groß, so dass das Sägeblatt immer etwas anders sitzt.

b) Eine leichte Unwucht des Motors und eine leichte Unwucht des Sägeblatts gleichen sich abhängig von der Einbaustellung des Sägeblatts aus oder verstärken sich.

Was meinst Du/was meint Ihr: könnte man wohl eine Richtung solch feiner Vibrationen feststellen? Wäre hoch-runter dann Unwucht, links-rechts seitlicher Schlag im Sägeblatt?

Grüße
Rainer
 

foin

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Abschließend zu diesem Thema möchte ich euch noch gerne am Endresultat teilnehmen lassen (und etwas Frust ablassen!). Nachdem ich eher zufällig über einen oberflächlichen Kontakt Zugang zu einer anderen GTS 10 XC hatte wäre ich nun zuversichtlich gewesen, da meine nur geringfügig mehr vibriert hat. Aus meiner Sicht trotzdem noch komisch, bei einer Kappsäge ist mir solch ein vibrieren nie aufgefallen.

Soweit so gut, wäre ich jedoch nicht auf andere Macken aufmerksam geworden. Bei der TKS des Bekannten war der Schiebetisch eine einzige Katastrophe, hier war meine Serienstreuung deutlich besser (aber weit weg von perfekt). Das Spiel war nicht seitlich, sondern nach oben und unten über 5mm.

Wieder zu Hause angekommen verglich in meinen Längsanschlag: Beim feststellen verzieht er sich um ca 1,5 mm in Richtung Sägeblatt und steht nicht parallel zur rechten Nut. Diese habe ich immer als Fixpunkt genommen. Da half auch kein drücken, ziehen oder gut zureden. Dem Grund auf der Spur konnte man deutlich erkennen, dass der hintere Klemmmechanismus nur durch Zufall halbwegs funktionieren kann. Die Gleitschiene (des Anschlags, kleine Platte die aufliegt) ist schief, der Keil ist auch Krumm und kann sich durch die Halterung gar nicht flächig in der Schiene setzen.

Demotiviert genug kam durch ein digitales Winkelmessgerät der falsch eingestellte 45° Anschlag raus (es ging nur bis 43,9°, 90° war perfekt).
Gut dachte ich mir, kann man ja justieren. Wäre nur die dazu gehörige Schraube nicht von irgendeinem Grobmotoriker angezogen worden. Etliche versuche später gab ich auf, die Schraube ist unlösbar, vom Inneren der Säge kommt man hier auch nicht weiter ohne Gefahr zu laufen irgendwas anderes zu beschädigen.

Das Ende der Fahnenstange war eigentlich schon beim Längsanschlag erreicht, aber nun wartet die Säge auf ihre Abholung.

Auch eine Makita LS1018l geht zurück, da das Sägeblatt nicht rund läuft und zudem nicht parallel zu den Führungen verläuft. Bei wenigen Schnittversuche verkantete die Kappsäge desöfteren. Das Justieren des Winkels brachte keinerlei Besserung und wäre nur ein unschöner Workaround.

Mein Projekt steht nun still und ich komme nicht weiter weil es offensichlich kein Gerät gibt das geradeaus sägen kann. Preislich wäre mir mitlerweile (fast) alles recht, denke ich aber an eine Tauchsäge von Festool von einem anderen Versuch gegen 2014: Ausgepackt --> Oh, das Sägeblatt ist aber schief, kurz gemessen (ca 85° statt 90) --> Eingepackt und ab die Post. Auch die Zeiger zeigten überall hin, nur nicht dahin wo sie sollten, insgesamt ebenso ein kompletter Reinfall.

Säge ich eben die Balken und Dielen von Hand, dann bin ich wenigstens alleinig Schuld wenn es schief und krumm wird und muss mich nicht zusätzlich mit teurem Müll rumschlagen :emoji_wink:

Trotzdem nochmal vielen Dank für eure Mühen,
Flo
 

WinfriedM

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Da scheint dich das Pech zu verfolgen. Eine Festool, die nicht korrekt funktioniert, ist schon eher eine Seltenheit.
 

pixelflicker

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Sorry, hab mich verlesen, dachte du hast die PTS10.
Ist aber auch verwirrend, wenn nur ein Buchstabe anders ist.

Das mit dem schiefen Parallelanschlag ist dann aber komisch, gerade der wird in den Reviews immer so sehr gelobt.
 

RUMBA

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Das sind Youtuber...

Die bekommen vielleicht Geld dafür oder hoffen darauf.

Und der Threadersteller hat ja auch darauf hingewiesen, das es bei einer anderer Maschine besser funktioniert.

Ich kenne den Let`s Bastel Kanal.

Ich finde es jedoch sehr schlecht, das er keinen Spaltkeil benutzt, besonders da er bei der Bosch GTS versenkbar ist.

Da lebe ich (gewerblich) eher nach der Devise "Safety First"
Und der Privatmensch sollte noch eher danach leben, auch wenn er bastelt.

Und ich hatte mir überlegt, diese Säge als günstige Montagesäge zu kaufen, bin jetzt jedoch davon weg.

MfG,
Christian
 

pixelflicker

ww-robinie
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Ja, klar. Der Truppe ist natürlich kein Profi, was er ja auch immer wieder selbst betont. Von Bosch bekommt er aber kein Geld, das hat man in den Videos schon öfter gemerkt. Er benutzt ja auch keinen Bosch Schrauber. Mir ging es jetzt ja auch nicht darum, sondern vielmehr um die Tatsache, dass (nicht nur von ihm) gerade der Parallelanschlag immer wieder gelobt wird. Natürlich kann man in der Preisklasse keine Wunder erwarten, aber einen geraden Paralellanschlag hätte ich von Bosch schon erwartet.

Das mit dem Spaltkeil wundert mich allerdings auch ein bisschen. Mich hat der bei meiner Säge eigentlich noch nie gestört. Ich würde keinen Grund sehen ihn abzumontieren. Da verstehe ich es schon eher wenn man ohne Schutzhaube sägt. Die hab ich zugegebenermaßen auch demontiert.
 

schrauber-at-work

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Das mit dem Spaltkeil wundert mich allerdings auch ein bisschen........Da verstehe ich es schon eher wenn man ohne Schutzhaube sägt. Die hab ich zugegebenermaßen auch demontiert.

Ich mag den komischen Bastelwastel eh nicht, hat irgendwie immer was von einem Gummibärchen auf ecstasy. Da schaue ich mir viel lieber die Videobeiträge von unserem IngoS an:emoji_slight_smile:

Ohne Spaltkeil geht ja mal gar nicht! :eek: (In irgendwelchen YT Videos schon zweimal nicht)

Schutzhaube hat im übrigen auch Ihre Daseinsberechtigung wenn man nicht gerade verdeckte Schnitte macht!

Habe für meine alte Ulmia 1610 sogar bewusst zwei Spaltkeile gekauft! Der alte (originale) war zu dünn, somit mit aktuellen Sägeblättern nicht (sinnvoll) nutzbar.

An einem hab ich die original Schutzhaube, den anderen habe ich eingekürzt für verdeckte Schnitte. Ist mit 2 Handgriffen in < 10 sec. getauscht, wieso sollte ich da ohne arbeiten :confused:

Aber letztendlich muss das jeder (der Hobbymässig damit arbeitet) für sich selbst wissen.

Ist wie beim Motorrad fahren, man kann auch in kurzer Hose, Turnschuhen und ohne Handschuhe fahren, muss aber nicht. :rolleyes:

Gruß SAW
 
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