Hallo,
vielen Dank für eure Beiträge hier. Ich hätte nie gedacht, diese Resonanz zu bekommen und konnte mich so, auch durch Lesen zwischen den Zeilen, hinreichend in das Thema einlesen, so das wir gezielt das Gespräch zur Klärung angehen können. Nochmal danke!
Vielleicht bietet sich mir hier auch ab und an die Gelegenheit anderen in ihren Anfragen weiterhelfen zu können. Ich freue mich darauf.
Noch kurz zu den weiteren Beiträgen oben.
zu tomkaes
Der Treppenbauer hat ein Aufmaß nach Fertigstellung der Bauarbeiten am Haus gemacht, ohne dass jedoch die Fußbodenoberbeläge verlegt gewesen wären. Die Fertigmaße waren ihm bekannt.
Ab Antritt folgt gleich 2x90° 1/4 gewendelt nach links , dann geht es gerade zum DG hinauf. Die erste Außenwange verläuft ca. 100cm an einer Trockenbauwand. Die anschließende 90° zum Antritt befindliche Wange verläuft frei zwischen 2 Wänden (Abstand 2m). Die nächste Wange (90° geht bis zum DG rauf. im unteren Teil verläuft sie auf ca. 130cm an einer gemauerten Wand. Der Rest ist Trockenbau, bis auf den Wechsel dann oben am Austritt. Ich mache mal eine Foto, bzw. eine Skizze. Die Treppe ist theoretisch zwischen 2 parallelen Wände eingespannt, nicht jedoch zu der zum Wechsel parallel Verlaufenden.
zu helibob
Die offene Lichtseite wurde der Optik wegen gewählt, weil der Treppenraum sehr eng ist und Dachschrägen hat. die Treppe knickzt noch vor dem Kniestock im Raum ab nach oben.
zu
uli2003
Wenn man Fenster kraftschlüssig unterklotzen muss und von mind. 4 "Vollgewindeschauben" durch den Rahmen ausgehen darf, sollte man ähnliches bei einer Treppe auch erwarten, zumal der verfügbare Luftraum unter einer Teppe für "Absenkungen" deutlich größer ist als der unter einer Fensterrahmenecke. Versagt ein Befestigungspunkt bilden sich Gelenke, die wandern irgendwo mehr oder minder auffällig hin, sei es durch Verformungen, Knarzen.
Klar, Ferndiagnosen sind online nicht möglich , denn vom Trockenbau schreibe ich erst hier, Entschuldigung.
Besprechungen zu Abweichenden Vorstellungen zu einer Ausführung sollten auf Augenhöhe erfolgen, d.h. man sollte idealerweise als Kunde soviel Wissen von der Materie haben , das es einem ermöglicht eine problematische Ausführung überhaupt erkennen und beschreiben zu können.
Gruß
Det