Blutiger Anfänger möchte sich gerne überfordern - Hochbett XXXL

Geus

ww-pappel
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Hallo, werte Holzliebhaber!

Also ich komme gleich einmal zum Punkt: Meine Erfahrung mit Handwerkerei sind äußerst limitiert,
aber ich habe mir schon vor langem in den Kopf gesetzt, dass ich gerne einmal ein großes Hochbett,
bzw eher eine kleine Zwischenetage bauen möchte, wenn es die Umstände erlauben. Nun ziehe ich
gerade um, mit meiner Partnerin zusammen, und sie ist von der Idee auch angetan und wir sind noch
dazu beide Fans von großen Liegeflächen und auch getrennten Schlafflächen. So haben wir es uns in
den Kopf gesetzt, dass wir gerne Platz für zwei 1,40er-Matratzen hätten.

Soweit so gut. Natürlich wäre alles wesentlich einfacher, wenn man die Plattform an drei Seiten in den Raum bekommen könnte, jedoch ist die Raumhöhe nicht ganz so hoch, wie ich es mir wünschen würde (3 - 3.05m) und die Tür leider zu hoch um darüber bauen zu können.
Somit würde ich die Plattform 2,90 * 2,50m machen, damit man ein bisschen Extraplatz zum gehen oder als Ablage hat. Pfosten mitten im Raum hätte ich gerne vermieden,
aber geht wohl nicht wirklich anders. Raumgröße ist etwa 5,5 * 4m.
Zusätzlich überlappt sich die Konstruktion noch mit einer blinden, verschlossenen Tür auf der kurzen Seite, weshalb ich den Balken da nicht direkt an die Wand setzen kann.

Da eine große Plattform (bei Feiern zum Beispiel) auch Menschen anzieht und einlädt möchte ich die Konstruktion gerne für hohe Belastungen auslegen.
Im Idealfall würde ich dieses Hochbett wenn ich dann irgendwann mal ausziehe auch gerne zurück lassen können und dann sollte es natürlich auch dementsprechend
stabil sein. Wer weiß was anderen Leuten so einfällt.

Für die Grundkonstruktion habe ich mich also ein bisschen mit diesem Rechner gespielt um auf die nötigen Balkendimensionen zu gelangen:
Eurocode Statik
Ich habe eine Verkehrslast von 200kg/m² angenommen. Wenn ich mir herkömmliche Hochbettbauten so anschaue ist das hoffnungslos überdimensioniert,
aber meine Gründe habe ich ja angegeben. Da würde ich dann für die Trägerdimensionen auf 12*6cm kommen.

Ich würde 6 Pfosten nehmen (zwei davon frei stehend) und alles fest an der Wand verankert.
Bei den freistehenden Pfosten denke ich daran Dübel in den Parkettboden zu stecken und die Pfosten einfach drauf zu stecken.
Wenn die Wandverankerung fest genug ist geht es ja nur darum, dass die Steher nicht verrutscht werden können.
Was ich mich jetzt allerdings noch frage ist, ob es so schlau ist nur 5 Querbalken zu machen. Bei 75cm Abstand braucht man dann doch recht massive Bretter, dass sie sich nicht zu viel durchbiegen, oder? Die Querbalken, die ich nicht auf Pfosten auflegen kann würde ich mit Balkenschuhen befestigen - ursprünglich wollte ich alles aufeinander legen, aber das nimmt zu viel Höhe weg.

Alternativ wäre es natürlich super, wenn ich die Matratzen versenken würde und tatsächlich nur einen Lattenrost baue. Würde vor allem Höhe sparen, dann geht es sich womöglich sogar aus oben genug Platz zu haben und darunter noch stehen zu können. Allerdings könnte ich dann nur drei Querbalken nehmen. Ein weiterer Pfosten in der Mitte der Plattform wäre kein Problem (die Hälfte des Unterraumes soll Stauraum sein), aber auf der offenen kurzen Seite sollte eigentlich offen sein, damit man da eine gemütliche Sitzecke bauen kann und bei 2.5m wird das dann auch mit 12*6cm-Pfosten denke ich mir.
Unabhängig von der Machbarkeit ist aber auch fraglich ob jemand so ein Hochbett übernehmen wollen würde, wenn man wirklich nur zwei Matratzen nehmen könnte,
wobei ein Umbau mit ein paar mehr Brettern drauf dann wohl kaum das große Problem wäre...

Also man sieht, ich bin mir bei dem Ganzen recht unsicher und es gibt einige offene Fragen, die ich noch beantworten muss. Darum wäre ich über allgemeine Meinungen, Hinweise, Tipps, Warnungen, Ideen, etc. sehr sehr erfreut. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass viele von euch mir erst einmal davon abraten würden
mir so ein Projekt vorzunehmen, wenn ich keine Ahnung davon habe, wie man irgendetwas baut.

Ein weiteres - nicht ganz unbedeutendes - Problem ist dann noch, dass ich nur über eine Kapp-Gehrungssäge verfüge, die 6*12cm-Balken nur mit zwei Schnitten durchbekommen würde. Nicht ganz ideal.

TL/DR: Plattform, 2.9*2.5m, 6 Pfosten, 5 Querbalken, keine Ahnung von irgendwas, please help.

Ich verstehe natürlich, falls das für viele den Rahmen dieses Forums sprengt. Ich erwarte mir hier keine Anleitung nur vielleicht ein paar Pointer, in welche Richtungen
ich mich informieren sollte, was ich übersehe und unbedingt bedenken muss.

lg, Johnny
 

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pedder

ww-robinie
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So eine große Ebene würde ich bei so relativ niedrigen Decken nicht haben wollen.
Wenn man drunter stehen kann ist oben sowenig luft, dass es da schnell bullenheiß wird.
 

Ossei

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Noch ein paar "Pointer":
Beachte die Traglast des Bodens - nicht, dass die Stützen den Estrich oder sonstigen Boden eindrücken.
Parkettboden anbohren? Das wird beim Auszug schnell teuer...
Es gibt nicht nur "statische" Lasten, sondern auch "dynamische"...
Zum Thema gibts über die Suchfunktion einigen Lesestoff im Forum.

Die Profis hier sagen sicher noch mehr dazu.

Gruß und viel Erfolg,
Matthias
 

Geus

ww-pappel
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So eine große Ebene würde ich bei so relativ niedrigen Decken nicht haben wollen.
Wenn man drunter stehen kann ist oben sowenig luft, dass es da schnell bullenheiß wird.
Also ich hätte vor gehabt unten etwa 1,80 Platz zu lassen (gerade hoch genug für mich zu stehen) und damit wäre Plattform+ Matratze auf maximal 2,13, also etwa 90cm Platz zwischen Matratze und Decke. Wenn ich doch die Matratzen etwas versenken sollte wäre auch über 1m drinnen.
Ich hab schon einmal für ein Jahr in einer Wohnung gewohnt mit kleinerem Zimmer, etwa so viel Abstand und 3,5*1.7m Plattform und das war eigentlich ganz ok bis auf den Hochsommer, aber da leide ich so oder so.



Noch ein paar "Pointer":
Beachte die Traglast des Bodens - nicht, dass die Stützen den Estrich oder sonstigen Boden eindrücken.
Parkettboden anbohren? Das wird beim Auszug schnell teuer...
Es gibt nicht nur "statische" Lasten, sondern auch "dynamische"...
Zum Thema gibts über die Suchfunktion einigen Lesestoff im Forum.

Die Profis hier sagen sicher noch mehr dazu.

Gruß und viel Erfolg,
Matthias

Also nachdem ich gelesen habe, dass man bei Terrassen meist mit 200kg/m² rechnet und bei Wohnungsdecken mit 300-400kg/m² bin ich sehr zuversichtlich, dass ich mit 200kg/m² Verkehrslast auch gegenüber dynamischen Lasten abgesichert bin. ist ja nicht so als würden da dann 10 Leute dynamisch herumhüpfen. Mehr als 4 wohl kaum.
Über den Boden habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe angenommen, dass ein paar Teile im Parkett auszutauschen wohl nicht so teuer kommen würde. Die Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit sind vermutlich berechtigt, zumal der Boden eben altersschwach undstark durchhängend ist. Ich habe mir überlegt das dann über Latten/Pfosten am Boden etwas zu verteilen. Könnte dadurch auch die Pfosten seitlich sichern und es mir so ersparen den Boden anzubohren. Darüber wäre ich zwar nicht ganz glücklich, weils etwas sperriger aussieht, aber wohl praktischer und einfacher.


Danke für eure Anmerkungen!
 

FredT

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90cm wären mir für oben eindeutig zu wenig. Sprich beim Hochstehen oder Hinlegen würdest du immer mal mit dem kopf anstoßen. Für unten wären mir 1,90m lichte Höhe das mindeste...
 

Johannes

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Hallo,
ich würde die Konstruktion anders starten. Ich habe mal eine Skizze gemacht. Über die 4m eine Baudiele hochkant montieren und die Querbalken mit Balkenschuhe befestigen. Dann gibt es eine ordentliche Festigkeit, mit wenig Höhenverlust und einen Rand braucht die Hochebene sowieso. 68EACAA0-1BDD-44F4-9173-C3CDACF2B6FE.jpeg
Es grüßt Johannes
 

fahe

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Im Idealfall würde ich dieses Hochbett wenn ich dann irgendwann mal ausziehe auch gerne zurück lassen können und dann sollte es natürlich auch dementsprechend stabil sein.
...da Du ja offenbar zur Miete wohnst, kann ich nur hoffen, dass Du Dein Vorhaben mit Deinem Vermieter besprochen hast.

Ich habe angenommen, dass ein paar Teile im Parkett auszutauschen wohl nicht so teuer kommen würde.
...ansonsten überlege ich mir in solchen Momenten und bei solchen Sätzen eher, ob ich mir nicht doch den Luxus gönne, die zweite Wohnung meines Hauses einfach leerstehen zu lassen. Zum Thema will ich daher auch nichts beitragen.
 

herumtreiber

ww-buche
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Grundsätzlich sollte man solche Sachen natürlich mit dem Vermieter absprechen. Wände anbohren sollte machbar sein aber da geht es doch um einige Löcher. Boden und Decke muss aber abgeklärt werden!

Ich finde auch, dass die Raumhöhe so eine Plattform nicht hergibt. Meine Jungs haben auf ihren Hochbetten auch teilweise mit dem Problem der schlechten Luft / zu warm zu kämpfen. Wir haben die Hochbetten etwas unten abgesägt. Das führt dann mit zunehmendem Alter vielleicht zu der einen oder anderen Beule, aber ist leider in einer Stadt die in den Top5 liegt, was Mieten und Wohnungspreise angeht, unumgänglich.

Auf der anderen Seite hier als Unbeteiligter zu drohen, man produziere lieber Leerstand als zu vermieten ist auch völlig gaga. Ich hoffe, dass Kommunen hier in Zukunft andere Möglichkeiten bekommen um dem teilweisen massiven Leerstand bei gleichzeitigem Wohnungsmangel entgegenzuwirken. Schön wenn es Menschen gibt die sich so etwas leisten können. Sie leben aber nicht alleine in diesem Land.
 

yoghurt

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Hallo,
ich trete jetzt gedanklich mal einen Schritt zurück. (konnte übrigens mit den Skizzen wenig anfangen)

Bau ein BETT für EUCH. Besucher haben darauf nix verloren! Das Bett wird auch völlig reversibel und zurückgebaut beim Auszug. Deswegen sparen wir am Material und an den (für mich überzogenen) Lastannahmen.

Das Bett bekommt vier Pfosten , z.B. 8/8 die möglichst über an den Wänden verschraubt sind. Mit 6/12 oder 6/16 kriegst Du die 4 Meter Raumbreite überspannt. Die Matratzen MÜSSEN zwischen den Trägern liegen, etwas Anderes gibt die Raumhöhe nicht her. Unter jeder Matratze sollte ein schwächerer Mittelbalken sitzen um die Lattenroste zu halten.

Vom Parkett lässt Du die Finger, das wird richtig teuer beim Auszug. Klebe Filzpäds unter die Steher!
 

fahe

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Auf der anderen Seite hier als Unbeteiligter zu drohen, man produziere lieber Leerstand als zu vermieten ist auch völlig gaga.
...jemand zu beurteilen, den man nicht im Ansatz kennt, finde ich nun wiederum ziemlich gaga...:emoji_wink:

Erstens: Ich habe nicht "gedroht".

Zweitens: Dein Wunsch, Kommunen die Möglichkeiten zu geben, quasi in fremdes Eigentum hinein zu regieren, war schon einmal vollständig verwirklicht.. Im deutschen Osten konnten sich Vermieter nicht aussuchen, wer da zur Miete einziehen mochte. Das erledigte auch für private Vermieter die kommunal angesiedelte Wohnraumvergabekommission. Das Ergebnis war, sagen wir mal freundlich, nicht so ganz überzeugend...:emoji_wink:

Und damit will ich's mal belassen mit der hier unerwünschten Politik.

Ich bleibe dennoch dabei: Es ist mir völlig unverständlich, wie jemand, der offenbar zur Miete wohnt, munter darüber fabuliert, "ein paar Teile im Parkett austauschen" zu wollen. Oder darüber, beim Auszug den Kram da stehen lassen zu wollen.

Als Vermieter würde ich - wenn ich solchen Ein- und Umbauten zugestimmt hätte - natürlich darauf bestehen, die Wohnung im Ursprungszustand wieder zu bekommen. Denn selbst, wenn ein Nachmieter das vielleicht noch schick fände... irgendwann kommt ein Mieter, der zu Recht eine nicht verbastelte Hütte mieten mag.

By the way: Ich bin nun alles andere als der Dir vielleicht gedanklich vorschwebende Miethai. Ich saniere die Mietwohnung eben mit eigenen Händen und in einer Qualität, die ich nicht unter der ansiedeln mag, in der ich die andere Wohnung für mich selbst saniere.


Edit: @yoghurt hat es gut auf den Punkt gebracht. Der hat eben auch in einer Mietwohnung sehr akzeptabel für beide Seiten ein sehr ähnliches Vorhaben verwirklicht.
 

Geus

ww-pappel
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Uiuiui, da habe ich wohl einiges losgetreten.

Wenn mir bewusst gewesen wäre, dass das mit dem Boden anbohren so ein großes Problem ist, dann hätte ich natürlich gleich geplant das mit dem Vermieter abzusprechen. Jedoch ist es um diesen Boden jedenfalls nicht schade. Bei 5cm Unterschied Bodenhöhe zwischen Wand und Raummitte, bis zu 1cm große, offene Fugen im Fischgrätparkett und sowieso schon einigen (auch größerflächigen) Macken vor meinem Einzug halten sich meine Bedenken durchaus gering.

Bei einer alten Wohnung wurde mir vom Vermieter einmal gesagt, dass ein paar Stücke auszutauschen nicht so schlimm ist, als ein Mitbewohner einen Brandfleck hinterlassen hat. Wieviel genau das kosten würde habe ich nicht herausgefunden, da nach dem Nachmieter sowieso der Boden neu gemacht werden musste. Das hat mich dann für 18m² 600€ gekostet. Schreckt mich jetzt also auch nicht so sehr. Nur zur Begründung meines Gedankengangs @fahe .Bei einem schönen Boden - und vorallem auch bei einem kleinen, privaten Vermieter - wäre ich die Sache so oder so anders angegangen.

@yoghurt Also wen und wieviele Leute ich in mein Bett einlade bleibt aber bitte immer noch mir überlassen. :emoji_grin:
Wäre es bei freistehenden Pfosten nicht gefährlich, die Pfosten nicht richtig zu verankern? Braucht ja nur jemand stolpern und mit vollem Gewicht auf halber Höhe rein zu krachen und das Ding bricht weg, wenn es keine weiteren Verstrebungen gibt.


Aber ihr habt mich überzeugt, dass das Projekt den Aufwand nicht wert ist und werde das anders planen. Mehr Podestbett, weniger Hochbett. Mehr Platz oben, trotzdem reichlich Stauraum unten. Mehr Spielraum mit den Stehern und Füßen, weniger Konsequenzen, wenn ich Scheiße baue.
Nur wie ich da mit dem schiefen Boden umgehe wird dadurch eine höhere Herausforderung. Aber mir wird schon was einfallen. Ansonsten melde ich mich wieder.

Vielen Dank für euren Input und verdienten Zurechtweisungen.
 

fragnix

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Schiefen Boden ausgleichen: Alles senkrechte mit Bodenkontakt mit provisorischer horizontaler Hilfskonstruktion an der letztendlichen Stelle aufstellen, Bleistiftstrich oben an der geraden Hilfslatte, passend absägen.
 

Martin45

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Wenn du dein Podest oben mit 200kg/m² rechnest ist das schön und gut für jede Bettorgie. Aber unten sieht es ja anders aus. Sagen wir du hast 7m² Podest und 7 Pfosten wo es draufsteht (nur ein Beispiel), dann muss der drunterliegende alte Boden (und Decke!) auf einer jeder Pfostenfläche von z.B. 8x8cm 200kg aushalten...wenn jetzt bei einer angenommenen Balkendecke deines Bodens mehrere der Emporen-Pfosten zufällig auf einem Balken stehen, dann gute Nacht.
Und dein Podest wird nicht ohne massives andübeln an den Wänden (Altbau??, da hält garnixxxxx) oder mit mehreren Diagonalen funktionieren.
 
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