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ww-pappel
Hallo zusammen,
Ich habe ein "Problem" mit meiner Lärchenholzfassade. Die Bretter sind ca. 3 Jahre alt, beim Holzbauer maschinell mit Remmers Chemie Vorvergrauungsanstrich behandelt worden.
Verbaut sind Sie auf der Nordseite und seit ca 5 Tagen beobachte ich das Fortschreiten der Sporen. Einmal im unteren Bereich an der Grasnarbe, aber auch in ca 3m Höhe unterhalb der Zinkabdeckung.
V4A Edelstahlschrauben ( 1.4571) verbaut, keine Metallschleife/trennen/Bohrarbeiten durchgeführt.
Ist das nun der natürliche Vergrauungsprozess in der Lärche oder habe ich es mit einer Art Schimmel zu tun?
Unser Wohnhaus steht neben dran und ist ebenso wie die Nebengebäude komplett mit Lärchenstulpschalung versehen. Gibt es so etwas wie Sporenflug?
Es wäre toll wenn mir als Metaller ein fachkundiger Holzwurm bei der Interpretation helfen könnte.
Vielen vielen Dank,
Philipp
Ich habe ein "Problem" mit meiner Lärchenholzfassade. Die Bretter sind ca. 3 Jahre alt, beim Holzbauer maschinell mit Remmers Chemie Vorvergrauungsanstrich behandelt worden.
Verbaut sind Sie auf der Nordseite und seit ca 5 Tagen beobachte ich das Fortschreiten der Sporen. Einmal im unteren Bereich an der Grasnarbe, aber auch in ca 3m Höhe unterhalb der Zinkabdeckung.
V4A Edelstahlschrauben ( 1.4571) verbaut, keine Metallschleife/trennen/Bohrarbeiten durchgeführt.
Ist das nun der natürliche Vergrauungsprozess in der Lärche oder habe ich es mit einer Art Schimmel zu tun?
Unser Wohnhaus steht neben dran und ist ebenso wie die Nebengebäude komplett mit Lärchenstulpschalung versehen. Gibt es so etwas wie Sporenflug?
Es wäre toll wenn mir als Metaller ein fachkundiger Holzwurm bei der Interpretation helfen könnte.
Vielen vielen Dank,
Philipp