Benutzung, Randparameter & Auswahl preiswerter Formatsäge

kokamola

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Bei der Auswahl der für mich richtigen Formatsäge gerate ich gerade gedanklich immer wieder an ein paar Grenzen. Hauptfrage ist wie lang muss der Schiebeschlitten für mich wirklich sein.

Bisher habe ich damit noch nicht gearbeitet und kenne die Geräte nur vom Beschnuppern. Ich bearbeite derzeit zu 80% Plattenmaterial 2500*1250mm.
Dabei stellt sich mir die Frage, wann benutze ich den Längsanschlag und wann den Parallelanschlag? Bei einem 2600mm Schiebeschlitten könnte beim Formatieren ja nur mit dem Längsanschlag arbeiten aber genauso gut nur mit dem Längsanschlag. Wann benutze ich welche und brauche ich am Ende dann wirklich einen längeren Schiebeschlitten als 1600mm und wenn ja wofür?
Wenn ich widerum einen Großteil über einen 2600mm Schlitten und dessen Anschlag mache, wäre eine Rundwelle und eine massive Ausführung für den Parallelanschlag, ja garnicht soo wichtig?!

Derzeit schwanke ich zwischen mehreren Modellen wobei mir bei vielen einfach auch die Unterschiede fast gar nicht auffallen.

- günstigste Lösung wäre eine gebrauchte Winter FS250-1600 für unter 1000€ als Einstieg in die Welt der Formatsägen
- Bernardo FKS1600N (vom Prinzip das gleiche Gerät mit anderem Anschlag und paar Details
- Winter FS315 2000/2600 (längerer Besäumschnitt und Vorritzer)
- Bernardo TK315F 2000/2600 (ebenso wieder relativ baugleich) wo sind die Unterschiede?
- Bernardo FKS 2000/2600 (auch hier erkenne ich nicht so recht den Unterschied)

Für diese Maschinen habe ich mich entschieden, weil sie wohl demontiert kommen und somit in meinen Keller passen.

Zu guter Letzt frage ich mich, ob ich den bisher nicht vorhandenen 400V-Anschluss nachrüsten lassen soll im Werkraum oder ob die 230V Varianten keinen nennenswerten Nachteil bieten in meinem Fall?

Bitte kein Gebashe gegen die günstigen Maschinen (Hammer K3 hab ich mir angeschaut, gefällt mir sehr, aber passt einfach nicht den Kelleraufgang herunter und Faktor 2 oder mehr im Preis). Precisio wäre die Alternative, da ich da aber auch das ein oder andere zu bemängeln hätte, entscheide ich mich eher für eine günstige Formatsäge.

Danke für die Hilfe zu dem euch vielleicht zunehmend nervendem Thema der günstigen Formatsägen.
 

andama

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Du kannst hier viele Fragen stellen, du wirst viele Antworten bekommen, die sehr unterschiedlich sind und am Ende wirst du deine Entscheidung selbst treffen müssen. Es wird später immer Situationen geben, wo du dir sagst, hätte ich doch nur....

Ich habe mir vor 10 Jahren aus Platzgründen die CS70 mit Rolltisch gekauft und bin ganz zufrieden. Klar ne Formatsäge wäre Klasse, aber der Platz.

Eins noch, auch eine Formatsäge liefert nicht automatisch gute Ergebnisse, der Bediener ist auch da das Maß aller Dinge.
 

kokamola

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Hallo Andreas, ja das ist mir bewusst, aber finanziell liegen die Lösungen alle nicht sooo wahnsinnig weit auseinander. Ich denke vom Platz her geht es sich so aus. Ich würde vorab einfach generell gern wissen für welche Schnitte die Geräte wie genutzt werden um meinen Bedarf besser abschätzen zu können. Wenn der Input dafür nicht ausreicht, werde ich mir wohl einfach die preiswerteste Lösung schnappen und schauen, wie ICH die Maschine nutze und danach eben bei Bedarf noch einmal umschwenken müssen. Warum aber nicht direkt aus Erfahrungen und Fehlern anderer eigene Schlüsse ziehen und profitieren? Dafür ist so ein Forum aus meiner Sicht ja da und hat mir bisher schon einigen sinnvollen Input geliefert :emoji_slight_smile:
 

andama

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Keine Frage die Erfahrungen aus einem Forum können helfen, es gibt auch Leute die seltsam reagieren, wenn Antworten kommen, welche der Meinung des Fragenden entgegenlaufen.
 

Dietrich

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Hallo,

bei 12m2 Werkstattgröße brauchst Du Dir über lange Schiebetische oder gar Formattische überhaupt keine Gedanken machen. Maximal würde da eine TS 2000 eine Ulmia 1610 oder eine TK 1256 passen.

Überleg doch bitte mal den Platzbedarf eine 1250x2500mm Platte beim Auftrennen, 3m2 hat die Platte selbst, verschoben um die eigene Breite ergibt sich ein Platzbedarf von mind. 6m2.
Dazu der seitliche Überstand der Maschine...die Hobelbank, die Hobelmaschine, Bohrmaschine usw.
Vergiß es.

Gruß Dietrich
 

kokamola

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Hallo Dietrich, die Werkstatt misst 5,20*4,20m. An der Aufstellung habe ich optimiert und sehe da kein Problem für die Formatsäge ~10m² Platz zur Verfügung zu stellen. Hobelbank, sowie Hobelmaschine gibt es derzeit nicht und ist bei meinem derzeitigen Bedarf auch nicht geplant. Sollte das irgendwann einmal denkbar werden, stehen nebenan weiter >20m² zur Verfügung. Danke aber für deine Bedenken.
 

Holzrad09

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Moin
Ich würde an Deiner Stelle mir mal die ganzen Maschinen ansehen und das Anliegen mit dem Verkäufer klären, manchmal ist es auch ganz hilfreich. Den Unterschied von Rundstangenführung zum Aluklemmprofil findet man auch schnell heraus.
Beim querschneiden von großen Platten auf dem Ausleger kann man auch den Längsanschlag entweder zurückschwenken oder abnehmen wenn er stört, beim längsaufteilen kann man auch den Auslegertisch nutzen und den Winkelanschlag abnehmen.
Ein längerer Formatschiebetisch bietet natürlich auch mehr Auflagefläche, nur wie stark sind die Platten, legt man sie allein auf etc ?
Hat man dann das Gerät seiner Wahl auf dem Schirm, sucht man sich den Händler mit den besten Konditionen ( Holzmann, Bernardo, Winter etc ) wobei Winter aufgrund der Nähe wohl den Vorzug haben sollte, aber nicht dringend muss.
LG
 

Holzrad09

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Derzeit schwanke ich zwischen mehreren Modellen wobei mir bei vielen einfach auch die Unterschiede fast gar nicht auffallen.

Hier mal ein paar Unterschiede der FS 315 - 1600 zur kleineren FS 250 - 1600
- größerer Maschinenunterbau unter dem Schiebeschlitten ( Schiebeschlitten muss nicht extra durch einen Stellfuss abgestützt werden )
- 315er Sägeblatt ( ermöglicht über 100 mm Schnitthöhe )
- absenkbare Spanhaube mit Oberabsaugung ( verdeckte Schnitte können ohne Spanhaubendemontage erfolgen )
- Rundstangenführung am Längsanschlag ( verdrückt sich nicht bei seitlichem Druck )
- Vorritzer ( ausrissfreie Schnitte bei beschichteten Platten )
- sowie doppeltes Maschinengewicht
und das alles rechtfertigt auch den doppelten Preis :emoji_wink:
https://www.winter-holztechnik.de/w...sagen/winter-formatkreissage-fs-315-1600.html
LG
PS: Nur ob diese Maschine auch in Einzelkartons zum Selbstaufbau geliefert wird, kann Ich mir nicht vorstellen, der komplette Maschinenkörper wird vermutlich am Stück gebracht und nur Auslegerarm, Oberabsaugung sowie Tischverlängerung / Verbreiterung nachträglich angebaut, aber das kann man ja alles vor Ort erfragen.
 

kokamola

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Hallo Holzrad, danke für die ausführliche Antwort.

Laut Winter ist der Korpus der FS315-2000 750x630mm und würde somit auch montiert die Treppe runter gehen. OB das Ganze vom Gewicht allerdings noch stemmbar ist, steht auf einem anderen Blatt.

Rundstangenführung und Vorritzer wären für mich auf jeden Fall die spannenderen Attribute, die für eine "größere" Maschine sprechen. Weiterhin hätte ich gern eine "funktionierende" Feineinstellung. Da war ich bei der Hammer enttäuscht, dass selbst der Verkäufer davon abriet.

Dass scheinbar bei der FS315-1600 auch gleich zwei Klappanschläge dabei sind gefällt mir auch gut.

Was haltet ihr von der Notwendigkeit von 400V? Ist das auch später in der Maschine noch anders verschaltbar? Also zwischen 230 und 400V zu wechseln (natürlich mit Umrüstung des Steckers etc.)?

Weiterhin stellt sich mir die Frage, warum der Anschlag am Schiebeschlitten so oft vor dem Werkstück montiert, welcher Vorteil bietet sich dabei? Aus dem Bauch heraus würde ich den immer dahinter montieren um damit das Werkstück zu "schieben"?
 

Holzrad09

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Was haltet ihr von der Notwendigkeit von 400V? Ist das auch später in der Maschine noch anders verschaltbar? Also zwischen 230 und 400V zu wechseln (natürlich mit Umrüstung des Steckers etc.)?

Weiterhin stellt sich mir die Frage, warum der Anschlag am Schiebeschlitten so oft vor dem Werkstück montiert, welcher Vorteil bietet sich dabei? Aus dem Bauch heraus würde ich den immer dahinter montieren um damit das Werkstück zu "schieben"?

Größere Sägen bekommt man eigentlich nur in der 400 V Variante, natürlich kann sie ein Elektriker mittels Anlaufkondensator auf Lichtstrom klemmen, nur verliert man dabei jede Menge Leistung und dem Motor tut es auf Dauer auch nicht gut. Da kommt man besser, wenn man sich gleich einen leistungsstarken Lichtstrommotor anbaut/anbauen läßt, meistens sind die Motoren ja in der Aufnahme genormt.
Falls es im Haus schon einen 400 V Anschluß gibt, sollten sich die Verlegekosten in den Kellerraum auch im Rahmen halten und m.E. auch die beste Alternative.

Den Winkelanschlag kann man positionieren wie man will, schau Dir doch mal z.B. ein paar Videos von Samuel Mamias an, das dürfte so einige Fragen klären. :emoji_wink:
https://www.youtube.com/watch?v=Uf8dqXd9g8s&t=830s
https://www.youtube.com/watch?v=MKaWiqL-824
LG
 

kokamola

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Danke für die Links. Soweit ist mir das alles schon bekannt, aber genau warum der Anschlag einmal so und einmal so montiert ist, leuchtet mir noch nicht ein. In beiden gezeigten Fällen, hätte er auch genau anders montiert sein können. Vielleicht gibt es dabei auch keinen tieferen Sinn, aber das glaube ich eigentlich nicht.
Der Herd dürfte zumindest schon auf 400V geklemmt sein. Dann werde ich da sonst schon einmal Kabel legen, dann braucht der Elektriker das nur noch auflegen.
 

teluke

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Wenn Du Plattenware sägts geht das nur wenn der Anschlag vorne montiert ist. Anders hast du ja keine Auflage.
Mit Brettware geht beides.
Wenn man lange Teile auftrennen muss bringt der vordere Anschlag mehr Schiebelänge.

Bei mir ist der Anschlag, obwohl ich nur Massivholz verarbeite, meist vorne montiert.
 

kokamola

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Ich dachte mir schon, dass das mit der Schiebelänge zusammenhängt. Bei ausreichend langem Schiebeschlitten, wäre dass dann ja aber wieder egal? Braucht eben dann immer das Stück zusätzlich an Platz, verstehe.
 

teluke

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Ich dachte mir schon, dass das mit der Schiebelänge zusammenhängt. Bei ausreichend langem Schiebeschlitten, wäre dass dann ja aber wieder egal? Braucht eben dann immer das Stück zusätzlich an Platz, verstehe.

Bei meiner FKS ist der Schlitten 320cm lang.
Das ändert aber nichts daran dass bei Plattenware die Auflage auf dem Ausleger nötig ist.
Die steht dann aber nur zur Verfügung wenn der Anschlag vorne montiert ist.

@Holzrad09
Genau so ist es.
In so einem Fall und mit der Vorrichtung muss der Anschlag hinten montiert sein.
 

Mitglied 30872

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... Bei ausreichend langem Schiebeschlitten, wäre dass dann ja aber wieder egal? Braucht eben dann immer das Stück zusätzlich an Platz, verstehe.

Ja sicher,
aber bei Deinen 5,2x4,2 ist bei 2,5m-Tischlänge Schluss. Da die Tische eh ein Stück über die Nennlänge hinausschieben, stößt Du in diesem Fall schon von Wand zu Wand. Das schränkt Dich auch in der Beweglichkeit in der Werkstatt ein, da Dir der Tisch immer im Weg ist. Das musst Du dann für Dich abwägen, ob der Tisch wirklich oft in dieser Länge benötigt wird, ober ob das eher die Ausnahme ist.
Bei der Bearbeitung von Plattenware ist zu bedenken, dass man die auch händeln muss. Ich käme nicht auf die Idee, eine solche Platte in Gänze auf die Maschine zu hieven. Die Platten stehen bei mir auch nicht in der Werkstatt, auch wenn ich rund 10qm mehr Platz habe als Du. Die schneide ich mir grob mit der Stichsäge vor, bringe sie dann in die Werkstatt, Formatierung dann auf der FKS. Plattenware ist bei mir aber eher selten, weshalb mir der 2m-Tisch reicht. Bei größeren Längen weiß man sich zu helfen.
 

kokamola

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Ja im Ganzen gehen die den Treppenaufgang nicht runter. Bisher formatiere ich die vorab mit 1-2 Schnitten mit der Tauchkreissäge in der Garage. Daran wird sich wohl wenig ändern.
 

kokamola

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Eine Frage noch. Ich werde nun mit dem Vorführmodell der Winter FS250-1600 beginnen und mich damit mal einarbeiten und an die Formatsägen herantasten. Bei 1100,- inkl. Lieferung wird sich der finanzielle Verlust in Grenzen halten, wenn ich später auf etwas größeres / besseres / umfangreicheres umschwenken möchte.
Welche preiswerte Absauganlage an 230V empfiehlt sich denn? Dachte an so eine einfache Scheppach?!
Absauganlage HA1800X scheppach inkl. Adapter und 2. Spänesack - 550W | scheppach.com
oder ähnliches?!
 

predatorklein

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Hallo

Hallo Dietrich, die Werkstatt misst 5,20*4,20m. An der Aufstellung habe ich optimiert und sehe da kein Problem für die Formatsäge ~10m² Platz zur Verfügung zu stellen. Hobelbank, sowie Hobelmaschine gibt es derzeit nicht und ist bei meinem derzeitigen Bedarf auch nicht geplant. Sollte das irgendwann einmal denkbar werden, stehen nebenan weiter >20m² zur Verfügung. Danke aber für deine Bedenken.

Laß dich nicht " kirre " machen , wir haben vor 25 Jahren mit unserer Schreinerei in 2 Kellerräumen angefangen .
Waren 35 m ² , Wand durchgebrochen .

Drin standen eine Felder KFS 37 mit 2,45 m Schiebeschlitten .
Kity 638 Hobelmaschine fahrbar .
Langbandschleifmaschine Lini 2 Meter Tisch .
Eine Ulmia Hobelbank .
Eine Blum Beschlagbohrmaschine .
Eine Felder AF 22 .
BGU Kantenschleifmaschine .

HolzHer Kantenanleimmaschine 1401 stand in der Garage , Wand durchgebrochen zum dahinterliegenden Schuppen um Schrankseiten kanten zu können .

So haben wir fast 3 Jahre gewerkelt :emoji_wink:

Zur Absaugung :

Würde eine stärkere Absaugung kaufen , gebraucht zum Beispiel eine Scheppach HA 3200 :

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...uganlage-felder-kg-bruchsal/693677267-84-8795

Oder neu eine Bernardo DC 350 :

https://hsh24.net/holzbearbeitung/m...?utm_source=idealo&utm_medium=Preisvergleiche

Oder sowas :

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mobile-absauganlage-fuer-tischlerei/687624559-291-18587

Die kleinen Absaugungen wie die EB SPA 1000 oder die Scheppach machen gerade mal 1000 m ³ / h .
Hatte mal so eine , die hatte Probs eine EB HC 260 abzusaugen wenn man breite Bretter gehobelt hat .

Die HA 3200 macht 2000 m ³ , da geht schon was :emoji_slight_smile:

Und die Geräte von Höcker , Nestro , Spänex oder Schuko mit 2,2 KW Motoren sind echte Profimaschinen .
Und oft für 200 - 300 € zu kriegen .

Gruß
 

Holzrad09

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Oder neu eine Bernardo DC 350 :

Die Bernardo scheint ja ihr Ding ganz gut zu machen, nur laufen da auch jedes mal 2 KW mit über den Zähler und das wegen ein paar Sägespänchen :rolleyes:
Solange es nur bei der Säge bleibt, sollte die kleine Scheppach doch ausreichen, sollte im Laufe der Zeit noch einiges hinzu kommen, kann man sie jederzeit ohne großen Verlust in den Kleinanzeigen wieder veräußern und sich was größeres zulegen.
LG
 

kokamola

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Derzeit liegt noch kein Kraftstrom und der Kauf der kleinen Winter macht das auch erst einmal noch nicht nötig, daher bevorzuge ich für die Absaugung auch erst einmal nur 230V. Die Kapex würde ich mit der Absaugung gern vorerst mit versorgen. Sonst nur für FS. FS kommt morgen, bin gespannt :emoji_slight_smile:
 

predatorklein

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Moin

Derzeit liegt noch kein Kraftstrom und der Kauf der kleinen Winter macht das auch erst einmal noch nicht nötig

Imo auch die falsche Vorgehensweise :rolleyes:

Ein Unterverteiler mit Kraftstrom kostet nicht die Welt .
Dann ist man bei der Maschinenanschaffung auch nicht eingeschränkt .
Zudem sind die Motoren leistungsstärker .

Mir kommt es in letzter Zeit oft so vor als wollen die Leute eigentlich gar nicht wissen was die anderen gemacht haben .
Die Leute wollen eigentlich nur in ihrer Meinung bestärkt werden :emoji_wink:

Ich hab bei Absaugungen schon so gut wie jede Maschine mit 100 m Schlauch testen können .
Keine hat was getaugt :emoji_frowning2:

Mit ihren Motoren von 0,37 oder 0,55 KW sind die Teile auch alle recht schwach auf der Brust :emoji_slight_smile:

Wobei wir jetzt sicher wieder von jemandem lesen werden der mit so einem Teil problemlos 3 Maschinen gleichzeitig absaugt :emoji_grin:
Und noch Reserven hat :emoji_wink:

Gruß
 
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