michaelhild
ww-robinie
Ich seh zwar auch nichts gebeiztes, aber die Beize wird mit dem Leim reagiert haben. Ich meine mal sowas gelesen zu haben, dass es vorkommen kann.
michaelhild
ww-robinie
Da ja wahrscheinlich nicht der Unterschied zwischen oben/unten bzw. weiß/natur gemeint ist, sehe ich da immer noch nichts. Sorry.
michaelhild
ww-robinie
Die Verfärbung erkennt man, aber nicht wirklich ein gebeiztes Holz, das sieht aus wie rohe Kiefer oder Fichte.
glenwood25
ww-robinie
Hallo Stefan,
wie sieht es an den Hirnholzenden aus?
Also an den senkrechten Friesen.
Bei den dunklen Verfärbungen sieht es für mich aus, als hätte es die Beize ins Hirnholz gezogen.
Kann man sich vorstellen wie ein Rohr, in das Wasser ein Stück weit rein gezogen wird.
Wasserbeizen sind in der Beziehung übel, weil da richtig Nässe auf das trockene Holz einwirkt.
Wenn, wie gesagt, die Hirnholzenden das gleiche Bild aufweisen, würde meine Theorie wohl stimmen.
Solch neuralgische Stellen werden vor dem beizen angefeuchtet, damit das Holz an den Stellen nicht mehr Beize aufnimmt als es soll.
Ach ja, an den Leimstellen kommt zusätzlich der Kappilareffekt auch noch zum tragen.
Gruß
Gerhard
glenwood25
ww-robinie
Hallo,
wo nötig verwende ich auch Lösemittelbeizen.
Alkoholbeize steht auch im Keller.
Aber hauptsächlich Wasserbeizen.
Jede Beize hat ihre Eigenarten. Selbst nach 46 Berufsjahren hab ich sicherlich im ein oder anderen Fall noch Hilfsbedarf.
Das mit dem anfeuchten kam als Tipp vom AD meines Farbenhändlers (gelernter Maler). Kann mich nicht erinnern, dass so was im Oberflächenkurs der HWK behandelt wurde.
Bei größeren Flächen und Wasserbeize nehme ich mittlerweile die Spritzpistole. Mit Pinsel oder Schwamm ist man einfach zu langsam um Absätze zu vermeiden.
Also nicht entmutigen lassen, und die Hinweise auf den Beizgebinden wörtlich nehmen: "Immer probebeizen".
Gruß
Gerhard
wo nötig verwende ich auch Lösemittelbeizen.
Alkoholbeize steht auch im Keller.
Aber hauptsächlich Wasserbeizen.
Jede Beize hat ihre Eigenarten. Selbst nach 46 Berufsjahren hab ich sicherlich im ein oder anderen Fall noch Hilfsbedarf.
Das mit dem anfeuchten kam als Tipp vom AD meines Farbenhändlers (gelernter Maler). Kann mich nicht erinnern, dass so was im Oberflächenkurs der HWK behandelt wurde.
Bei größeren Flächen und Wasserbeize nehme ich mittlerweile die Spritzpistole. Mit Pinsel oder Schwamm ist man einfach zu langsam um Absätze zu vermeiden.
Also nicht entmutigen lassen, und die Hinweise auf den Beizgebinden wörtlich nehmen: "Immer probebeizen".
Gruß
Gerhard
Holzsinn
ww-robinie
Hallo,
Hast du vielleicht mit Stahlwolle geschliffen? Die kleinen Metallpartikel, die im Holz bleiben, können mit der wässrigen Beize zu dunklen Flecken führen.
Gruß,
Melanie
Hast du vielleicht mit Stahlwolle geschliffen? Die kleinen Metallpartikel, die im Holz bleiben, können mit der wässrigen Beize zu dunklen Flecken führen.
Gruß,
Melanie
