Befestigung einer Computer-Halterung unter Tischplatte

Springfeld

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Uns liegt hier eine Computer-Halterung vor, der keine Schrauben zur Befestigung beilagen. Der Hersteller hat sich mit der Angabe "NOT INCLUDED" aus der Affäre gezogen.

Der Tisch ist ein 3b ido 1,60 m x 0,8 m. Die Tischplatte ist ein 2,5 cm dicke E1-Flachpressplatte.
Die Computer-Halterung ist eine Neomounts by Newstar, Typenbezeichnung CPU-D200, mit einem Eigengewicht von 3,75 kg. Die vier Bohrungen in der Grundplatte der Halterung (130 mm x 65 mm) haben einen Durchmesser von 80 mm und sind randständig. Die Grundplatte an sich ist 4 mm dick. Insgesamt sind Tisch- und Grundplatte also 2,9 mm dick.
Im Datenblatt ist das Eigengewicht des Computer in der Grundaustattung mit 12,5 kg benannt. Angeschlossen werden ein Kaltgeräte-, Netzwerk- und zwei Monitorkabel, die aber in eine Kabelpritsche nach oben geführt werden und kein Eigengewicht mitbringen.

Insgesamt sollen die vier Holzschrauben also 16,25 kg tragen können.

Was müsste man da für Holzschrauben nehmen, und sind Unterlegscheiben angebracht?

Ein völliger Neuling ist gespannt auf jedweden Input.

Springfeld
 
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Sire Toby

ww-robinie
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Vorweg-Ich bin KEIN Profi im zusammenschrauben von Holz, aber Knochen verhält sich nicht viel anders…
Und das man da zu wenig halt findet, ist häufig.

Bist Du mit den Einheiten Durcheinander geraten?
Die Tischplatte wird zusammen mit der Grundplatte 29mm dick sein, und die Bohrungen wohl 8mm?
Der Hersteller macht sich damit das Leben natürlich leichter, wenn er die Befestigung dem Kunden überlässt.
Das wahrscheinlich sicherste: von oben durchbohren, dabei ein Stück Opferholz von unten mit ner Schraubzwinge festmachen, damit es Dir nicht ein Stück mit rausreisst.
Dann M8 Senkkopfschrauben von oben, ansenken.
Optisch nicht schön, aber bei der Platte und dem langen Hebelarm wahrscheinlich am besten.
Wenn Du es nur von unten verschrauben willst, 8x 25er Holzschrauben. Die Schrauben werden es halten, aber die Platte?
Wenn nur von unten, würde ich die Grundplatte an einem größeren Stück Multiplex oder ähnlichem mit m8 Schrauben fixieren (Schraube von oben, Mutter von unten) und so die Last breiter auf 8 -12 Holzschrauben vom unten verteilen.
Wenn es ne Möglichkeit gibt, das ganze an einer Seitenwand fest zu machen, würde ich das Ding zurück geben und es dann so lösen.

Ich hätte bei dem Ding Angst, dass jemand mit den Knien oder dem Staubsauger dagegen kracht und das ganze langfristig raus reisst.
Grüße und gutes Gelingen,
 

Helibob

ww-robinie
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Der Hersteller gefällt mir (¡nicht!) - Den Punkt, der am Kritischten ist, einfach weglassen und wenn es Kundenseits schief geht, wird er schön abblocken.
Ich würde diesen ja schon zum Spass mal anschreiben - um zu sehen, ob da eine (brauchbare) Empfehlung kommt.

Rampa wäre evtl. etwas - hier (und dann Spanplatte) - ist jedoch nicht einfach, sauber einzubauen und komplett einschätzen könnte ich es auch nicht. Bedenken hätte ich (als Hobbiest), bei dem langen Hebel und der kleinen Grundfläche mit den dicht aufeinander, sitzenden Schrauben.

Meine pragmatische, laien-durchfürbare Lösung wäre:
  • MPX-Platte z. B. 12 oder 15mm stark, Fläche wesentlich größer als die Halterung.
  • Durchgangsschrauben (Senk-, metrisch) für die Halterung.
  • Diese MPX-Platte (mit der vorher montierter Halterung) dann mit mehren verteilten Holzschrauben (Spax) an die Schreibtischplatte schrauben.
Optisch sieht man es zwar etwas - aber so direkt unter der Platte…

Gruß Matze
 

KaiX0

ww-robinie
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Uns liegt hier eine Computer-Halterung vor, der keine Schrauben zur Befestigung beilagen. Der Hersteller hat sich mit der Angabe "NOT INCLUDED" aus der Affäre gezogen.

Der Tisch ist ein 3b ido 1,60 m x 0,8 m. Die Tischplatte ist ein 2,5 cm dicke E1-Flachpressplatte.
Die Computer-Halterung ist eine Neomounts by Newstar, Typenbezeichnung CPU-D200, mit einem Eigengewicht von 3,75 kg. Die vier Bohrungen in der Grundplatte der Halterung (130 mm x 65 mm) haben einen Durchmesser von 80 mm und sind randständig. Die Grundplatte an sich ist 4 mm dick. Insgesamt sind Tisch- und Grundplatte also 2,9 mm dick.
Im Datenblatt ist das Eigengewicht des Computer in der Grundaustattung mit 12,5 kg benannt. Angeschlossen werden ein Kaltgeräte-, Netzwerk- und zwei Monitorkabel, die aber in eine Kabelpritsche nach oben geführt werden und kein Eigengewicht mitbringen.

Insgesamt sollen die vier Holzschrauben also 16,25 kg tragen können.

Was müsste man da für Holzschrauben nehmen, und sind Unterlegscheiben angebracht?

Ein völliger Neuling ist gespannt auf jedweden Input.

Springfeld
Die SCHRAUBEN halten das problemlos. Die Platte macht mir eher Sorgen, das Zeug ist nicht so dicht und stabil wie es gut wäre. Ein weiteres Problem ist die Hebelwirkung, wenn gegen die Halterung gedrückt/gestossen wird. ICH (tm) würde vermutlich Rampamuffen einschrauben und dann mit normaler Gewindeschraube arbeiten. Auf jeden Fall sollten die zu verwendenden Schrauben zur Platte passen, also eher dick, grobes Gewinde etc.
 

Sire Toby

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ICH (tm) würde vermutlich Rampamuffen einschrauben
Rampamuffen mag ich gerne-sind aber nicht ohne für Anfänger. Habe genug von den Dingern verbaut und mache trotzdem bei jedem neuen Material nochmal ne Probe, damit es nicht ausreisst oder wegplatzt…. Das wird hier schwer. Insbesondere müsste man sie Freihand eindrehen, was noch weniger Laune macht.
 

KaiX0

ww-robinie
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Rampamuffen mag ich gerne-sind aber nicht ohne für Anfänger. Habe genug von den Dingern verbaut und mache trotzdem bei jedem neuen Material nochmal ne Probe, damit es nicht ausreisst oder wegplatzt…. Das wird hier schwer. Insbesondere müsste man sie Freihand eindrehen, was noch weniger Laune macht.
Ja, ist nicht einfach, das gebe ich zu. Welche Schrauben wären denn für so ein Material geeignet? Made mit Grobgewinde und Inbus?
 

Sire Toby

ww-robinie
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Mal sehen, was die Profis sagen.
In Multiplex bzw. Siebdruck habe ich gute Erfahrungen mit Metallschrauben gemacht: 7mm vorbohren, M8 rein gedreht. Bei Spanplatte habe ich das noch nicht probiert.
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Hallo Springfeld,
deine PC-Halterung darf gemäß Datenblatt mit 30kg belastet werden.
Selbst wenn man von 50 - 80 kg ausgeht, dann ist die Befestigung relativ einfach:

Besorge dir ca. 15mm lange RAMPA-Muffen, idealerweise mit Senkkopf und Innensechskant-Antrieb in M6 oder M8.
Dann den Durchmesser der Muffe außen am Gewinde (D2) und am Gewindegrund (D1) messen.
Bei den Muffen unten im Bild sind das z.B.:

M6: D1 = 8 und D2 = 10,5
M8: D1 = 10 und D2 = 12

20220719_164930.jpg

Dann Sacklöcher mit entsprechendem D1 (und gemäß Bohrbild der Halterung) von unten in die Platte bohren und so ansenken, dass der Kopf der RAMPA knapp verschwindet. Mit Anschlag arbeiten, damit du nicht zu tief bohrst! Bohrtiefe 3mm länger als die Muffe lang ist.

In ein Abfallholz ca. 15-20mm dick ein Loch mit dem entsprechenden Durchmesser D2 bohren. Dieses Brett führt die Muffe beim eindrehen damit sie senkrecht bleibt.

Das Brett mit dem D2 Loch über der Sacklochbohrung platzieren und die Muffe durch das Hilfsholz mit Druck (!) in die Spanplatte eindrehen. Zum Eindrehen einen Akkuschrauber mit Bit (gaaaanz langsam) , oder einen T-Inbusschlüssel verwenden.
z.B.: Wiha Stiftschlüssel mit Quergriff Set Sechskant 7-tlg. glanzvernickelt im Werkbankständer (00953) : Amazon.de: Baumarkt

Alternativ geht auch eine Gewindestange mit gekonterten Muttern die in einen Schrauber eingespannt wird.

Wichtig ist, dass mit dem Eindrehwerkzeug ausreichend vertikaler Druck aufgebracht wird bzw. aufgebracht werden kann bis die ersten Gewindegänge der RAMPA-Muffe im Holz gegriffen haben. Das Ganze am besten an einem Stück Spanplatte-Abfallholz ausprobieren.

Wichtig:
die RAMPA-Muffe nur soweit eindrehen, dass der Kopf ein wenig (ca. 0,5mm) über die Platte heraussteht. Wenn man dann die Befestigungsschraube eindreht, dann wird die Muffe im Holz nur durch das Gewicht der Halterung und nicht zusätzlich durch das Anzugsmoment der Muffe belastet.
Wenn man ganz sichergehen will, dann kann man beim Eindrehen ein bisschen Leim auf das Außengewinde der Muffe geben. Aber aufpassen, dass dabei kein Leim auf das innere metrische Gewinde kommt.

Die Verarbeitung von RAMPAS ist wirklich ganz einfach - meist scheitert es daran, dass ein ungeeignetes Eindrehwerkzeug (mit dem man keine vertikale Kraft aufbringen kann) und / oder keine Führungshilfe verwendet wird.

Viel Erfolg
Alois
 
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raziausdud

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Warum sollten in Span 4 Rampa-Muffen mehr halten als 4 gleichdicke (!) Schrauben …?

Vier Rampas auf der kleinen Fläche gegenüber einem recht langen Hebel bei dem Gewicht und eventuellen Gegenstossen wär MIR zu unsicher.

Ich würde die Version aus Beitrag 2 von @SirToby (vorletzter Absatz) mit Zwischenplatte wählen, die dann mit 8-12 „Normal“-Schrauben befestigt wird.

Rainer
 

Helibob

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…Warum sollten in Span 4 Rampa-Muffen mehr halten als 4 gleichdicke (!) Schrauben …?…
Themen-bezogen sehe ich es nicht anders (wie du) - Die Logik hinter einer solchen Aussage verstehe ich jedoch irgendwie nicht so ganz. Wenn ich M8 als mögliche Schraubengröße zu Verfügung habe, dann habe ich doch bei einer Rampa©-Muffe mit M8-Gewinde automatisch einen äußeren, größeren Durchmesser in der Spanplatte selbst, als wenn ich die Schraube direkt eindrehe. Da ja hier die Schwachstelle nicht direkt die Schraube ist, sondern die Spanplatte, müsste es ja dann (etwas) "besser" werden. :emoji_thinking:

Gruß Matze
 

Johannes

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Hallo,
meiner Meinung nach sind die Schrauben kein Problem, daß was eventuell versagt ist die Tischplatte. Ich würde mir eine 15mm Birke Multiplex Platte besorgen, ca. 10cm länger und breiter als der Halter. Dann kann man außen rundrum noch eine Reihe Schrauben setzen und damit mehr Verschraubungen und eine größere Fläche auf die die Last verteilt wird.

Es grüßt Johannes
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Warum sollten in Span 4 Rampa-Muffen mehr halten als 4 gleichdicke (!) Schrauben …?
Wenn man sich die RAMPAs anschaut, dann haben sie außen ein Gewinde mit vergleichsweise hoher Steigung und großer Gewindetiefe. Und damit halten sie in Holz deutlich besser, als in der Größe vergleichbare metrische Schrauben oder Spax.

Über die Ausreißfestigkeit der Muffen in Spanplatten gibt es bei den Herstellern Tabellen. Für eine M6 Muffe wird dabei je nach Länge eine Ausreißfestigkeit von 100 - 200 kg je Muffe angegeben. Bei 30 kg Belastung auf 4 Schrauben braucht man also keine Klimmzüge machen. RAMPA rein und gut ist es.
RAMPA_Produktdatenblatt_Spanplatte_2020.indd

Wir setzen bei Spezialanwendungen oft RAMA Muffen ein um Bauteile zuverlässig an Holzwerkstoffen zu befestigen. Die Erfahrung zeigt, dass die angegeben Werte der Hersteller stimmen / konservativ sind.

Viele Grüße
Alois
 

raziausdud

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Ja, klar ist: wenn man zB 8er Schrauben verwenden muss oder will, diese dann in Muffen schraubt, die einen deutlich größeren Durchmesser haben, dass das bedeutend besser hält, als die 8er direkt. Ich denke, da sind wir uns alle einig.

Warum sollten in Span 4 Rampa-Muffen mehr halten als 4 gleichdicke (!) Schrauben …?
Meine Aussage beruht auf eigenen Erfahrungen, dass wenn in Spanplatte (!) etwas nicht hält, dann häufig nicht das Gewinde versagt, sondern gleich ein Stück der Spanplatte ausbricht. Deshalb das Ausrufezeichen: weil ich hier (! langer Hebel auf kleine Fläche, also Zugbelastung der Schrauben) bei Rampas das gleiche Ausbrechen wie bei nur 4 (!) gleichstarken (!) Schrauben befürchte. Und deshalb die Lösung mit einer stabilen Zwischenplatte bevorzuge.

Zugegeben: da habe ich ein wenig das Grundsätzliche und das hier Vorliegende vermengt. Ich hätte auch fragen können: warum nicht einfach stärkere Schrauben nehmen (die sind einfacher einzudrehen)? Was allgemein machbar ist - hier aber wohl ausscheidet.

Wenn erfahrene Profis und auch Datenblätter auf die höhere Haltekraft von Rampas gegenüber gleichstarken Schrauben hinweisen, nehme ich das natürlich dankend zur Kenntnis.

Allerdings kann ich mir immer noch nicht vorstellen, dass man einen 200-Kilo-Sack unter eine waagrechte Spanplatte an einen einzigen Haken hängen kann … also dass das Spanmaterial nicht ausbricht. Wirklich? Oder kenne ich eventuell nur das Material von vor 20-30 Jahren? Und ist das heute besser?

Rainer
 
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magmog

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Guuden,

Bei einer ordentlichen Spanplatte die nicht aus dem Leichtbau stammt vier Spax 5x25 und gut ist, falls die Löcher wirklich 8mm haben.
Die Angsthasen können ja noch vier zusätzliche Löcher in die Befestigungsplatte der Halterung bohren, halt vier Schrauben mehr.
Rampas sind nur in ganz wenigen Fällen wirklich sinnvoll und von Vorteil.
Häufig dienen sie der Beruhigung von Menschen die maschnenbauerisch denken.

Rinderknochen und Geweihe lassen sich mit normalen Spaxen sehr gut verschrauben.
Ob es die auch aus Titan gibt??
 

Dirm

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Hi,

wir haben so Halterungen in der Firma seit 10 Jahren. (Heuer kommen sie Runter, weil die letzten Desktops wegkommen...)

Die meisten haben eine ~20x30 Grundplatte.
Haben damals die längsten passenden Schrauben genommen mit großem Kopf und grobem Gewinde. Spitze abgezwickt und dünn vorgebohrt. Mit der Hand gefühlvoll reingedreht.
Kannst ja eine 20x30 Platte an deine Halterung schrauben.

PC-Gewicht kA, aber teilweise mit 2 GPUs. Normalerweise tritt man ja eh nicht gegen PCs. Außer du hast eine Putzfrau und auch die haben alle überlebt...
 

brubu

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Hallo zusammen
Das von @Alos verlinkte Rampa Datenblatt finde ich interessant. Da steht z.B. bei M8x15 eine Traglast von 116kg und bei M8x18 eine von 254kg!
Also bei nur 3mm Mehrlänge mehr als das Doppelte. Wie ist das möglich in Spanplatte? Sind das zulässige Belastungswerte? Ich finde die sehr hoch
oder sollten es statt kg eher Newton sein. Das wäre wiederum eher wenig. Sind es eher Ausreisswerte?
Ich habe den Durchblick nicht oder sehe etwas falsch. Weiss jemand Bescheid und kann es erklären? Besten Dank im Voraus.
Gruss brubu
 

KaiX0

ww-robinie
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Interessante Frage. Im Datenblatt findet sich keine Erklärung. Es scheint sich um eine exponentielle Funktion der Länge zu handeln. Die Unterschiede zw. M4/M5/M6 sind eher gering.
Evtl. bringt jeder weitere Gewindegang diesen Vorteil?
 
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