Bedienung mechanische Brikettpresse: Austragung aus Silo stockt

Markus Dietel

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Hallo liebe Community,

Im Sommer hatte ich die Gelegenheit bei mir in der Nähe eine mechanische Brikettpresse von Spänex (Typ S 40: https://wtp.hoechsmann.com/de/lexikon/54450/spanex_s_40) inklusive Silo mit Austragung für unseren Betrieb zu bekommen. Auf die Frage, warum die Presse verkauft werden soll, antwortete der Vorbesitzer dass bei geringen Füllstand des Silos sich ein Hohlraum über dem Bodenschieber der Austragungsschnecke bildet, wodurch kein kontinuierlicher Betrieb der Presse möglich ist.

Bei den ersten eigenen Tests stießen wir auf das gleiche Phänomen. Um auszuschließen, dass an der Mechanik der Austragungsschnecke, beziehungsweise der Zuführungsschnecke zum Pressbolzen ein Defekt vorliegt, haben wir das Silo weitestgehend leer gesaugt und die verbleibenden gut 90 kg Späne über die Feiertage gepresst.

Das Pressen, die Austragung und die Zuführung zum Pressbolzen haben auch super funktioniert, allerdings muss man bei so geringen Füllstand schon regelmäßig darauf achten, dass kontinuierlich Späne nachgeliefert werden, da einfach der Druck von oben fehlt, und sich so eben die beschriebenen Hohlräume bilden.

Meine Frage ist nun, ob es Leute mit mehr Erfahrung bei der Bedienung solcher Pressen gibt, die schon vor einem ähnlichen "Problem" gestanden haben. Liegt es wirklich nur am fehlenden Gewicht des Materials von oben auf den Austragungsschacht, oder gibt es noch andere Tricks oder Erfahrungswerte (Mischungsverhältnis von Säge zu Hobelspänen, etc.) die helfen, die Bildung eines solchen Hohlraumes zu verhindern.

Ich hatte schon die Idee, den Raum unter den senkrechten Metallplatten am Boden des Silos mit Platten abzudecken (siehe Bilder).
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Das würde zum einen den Totraum des Silos verkleinern und ich hätte die Hoffnung das der Druck der Späne sich mehr mittig zum Austragungschacht hin verteilt. Meint ihr das könnte ein Weg sein, oder würdet ihr eher davon abraten, dem Silo baulich was hinzuzufügen?

Mir ist durchaus bewusst, dass eine über 40 Jahre alte Maschine wohl nicht so eigenständig wie eine moderne hydraulische Presse laufen wird und der Anwender auch über etwas Kompetenz verfügen, beziehungsweise sich diese eben aneignen muss. Trotzdem wollen wirversuchen einer solchen alten Maschine noch ein paar schöne Betriebsjahre bei uns zu geben, und hoffe, dass uns eure Antworten dabei helfen werden.

Vielen Dank schonmal an alle, die diesen Beitrag lesen und bereit sind Tipps zu geben.

Gruß,

Markus
 

teluke

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Das ist Brückenbildung, da sollte doch ein Rüttler helfen.
Kann einfach an das Gehäuse angeflanscht werden.

Ich habe ein solches Problem mit meiner Presse nicht, allerdings sammle ich auch nicht Späne im Silo sondern presse die immer gleich wenn die Säcke in der Absaugung voll sind.
Also immer nur die ca. 500ltr. und dann wartet die Presse bis die Säcke wieder voll sind.
 

Kerstenk

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ich habe viele Jahre mit einer solchen Presse und auch Austragung gearbeitet. Die Hohlraumbildung hatte ich nicht, könnte an den Verlängerungen, die an der Schnecke sind, liegen. Da würde ich mal eines gerade biegen, so das es weiter reingreift ins Material. Nicht alle auf einmal, könnte ein Leistungsproblem geben.
Ich bin froh das ich so eine Presse nicht mehr bedienen muss, die vielen Stunden, die ich neben der gesessen habe, damit sie vernünftig presst, will ich nicht mehr haben. Der Hauptgrund waren die verschiedenen Spänesorten, die angefallen sind. Sie erforderten eine laufende Veränderung der Pressdichte, mal zu locker mal zu fest. Zu fest hieß immer auch verstopft, zu locker, nur Späne.
 

magmog

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Guuden,

Die Techniker von Spänex kenne ich als sehr hilfsbereit und auskunftsfreudig.
Habe die gleiche Presse, nur noch mit Schubboden.
Läuft nach gelegentlichen Verbesserung gut.
Links unten darauf achten, dass sich die Späne nicht zu weit anhäufen,
dann arbeiten die Endschalter evtl nicht richtig.
 

brubu

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Hallo
Lockere leichte Weichholzspäne haben sehr wenig Gewicht und rieseln nicht wie Sägespäne durch das relativ kleine Loch im Siloboden in die Presse. Zudem sind Späne stockbildend und können weiter oben im Trichter eine Brücke bilden.

Einerseits sollte die Schnecke länger sein damit die Späne sich weiter oben nicht seitlich abstützen können, anderseits müsste das Loch im Siloboden grösser sein für grobe flockige Späne sonst werden die nur über das Loch weggewischt. Aber Vorsicht bei feinen Hartholzspänen kommt dann schnell zu viel Material und die Presse wird abgemurkst. Bei Hydraulischen Pressen sind oft Schnecken quer im Siloboden eingelassen die die Späne seitlich wegfördern und vorverdichten. Das ist glaube bei den mech. Pressen von Adelmann auch so.

@magmog du hast wohl gute Gründe dein Silo geändert zu haben, kannst du dies bitte genauer erklären? Aus meiner Sicht sind diese Spänex Silos nur gut für sehr gleichmässiges, feines Material. Ich kenne eine Presse die kleine Papierschnitzel gepresst hat, die waren fein und schwer.
Gruss brubu

Ergänzung: Die Angaben der Pressleistungen sind auf feines schweres Material bezogen und werden auch dann kaum erreicht. Bei leichten Spänen stimmen die Angaben überhaupt nicht.
 
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magmog

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.... ich habe noch die ursprüngliche Version der SHB, ovales Union Brikett Format,
mit dem V- förmigen Sammelbehälte und einem am Füllzylinder
befestigten Rechen, der vor und zurück läuft.
Das hydraulische Aggregat ist weitestgehend baugleich mit dem aktuellen,
die Steuerung ist noch nicht als SPS sondern mit Schützen ausgeführt.
 
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Markus Dietel

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Guten Morgen,

erstmal vielen Dank für eure Antworten. @teluke Die Idee mit dem Rüttler hört sich ganz gut an. Wenn ich dich richtig verstanden habe müsste ich den dann von außen an den Auslaskanal montieren?

@Kerstenk Das mit dem Geradebiegen der Verlängerungen werd ich mal im Hinterkopf behalten. Wenn bei euch viele Späne angefallen sind stimme ich dir zu, ist so eine Presse wohl nicht mehr zeitgemäß. Wir sind ein Holzfachhandel wo aktuell noch verglichen mit reinen Schreinereien eher wenig Späne anfallen. Allerdings genug dass mich die Säcke außerhalb der Heizperiode aufgrund ihres Platzbedarfes trotzdem stören. Die Hobelspäne haben wir im Winter immer komplett verheizt. Nur von den Sägespänen blieb immer was übrig was sich im Laufe der Zeit natürlich ansammelt. Da ich die Presse also eher sporadisch in Betrieb nehmen werde hoffe ich dass ich trotz des hohen Betreuungsbedarfs einen Vorteil bezüglich Platzmanagement und Abfallentsorgung bei moderaten Zeitaufwand für unsere Firma erzielen kann. Neben bei lernt man noch was über die Konstruktion und Funktionsweise solcher Maschinen, was ich auch ganz schön finde :emoji_slight_smile: .

@magmog Alles klar. Dann werd ich schauen das sich dort nicht zu viele Späne ansammeln. Mit Spänex hatte ich tatsächlich schonmal bezüglich der Presse telefoniert. Allerdings hab ich nach einer Betriebsanleitung und Schaltplänen gefragt, da wir der Presse auch einen neuen Schaltschrank verpassen wollen. Der freundliche Herr am Telefon konnte mir leider aufgrund des Alters der Maschine nicht weiterhelfen. Da sich die "Brückenproblematik" aber ja nicht spezifisch auf meine Presse bezieht, werd ich wohl dem Spänexstand auf der HolzHandwerk mal einen Besuch abstatten :emoji_slight_smile: .

@brubu Bei uns fallen überwiegend Fichtenhobelspäne an. Also wahrscheinlich nicht optimal für die Bauart dieses Silos. Mal sehen wie sich der Betrieb der Presse gestaltet, wenn ich das Silo mal voll gemacht habe.
Das die Pressleistung wohl nicht der Realität entsprechen wird habe ich mir schon gedacht. Bei der S40 sind ja bis zu 150 kg/h angegeben! Wir haben jetzt die Geschwindigkeit der Zuführschnecke recht langsam eingestellt. So hab ich bisher zwischen 20 und 25 kg/h gepresst, womit ich eigentlich auch zufrieden bin. Wir haben es nämlich auch schon geschafft, dass bei zu schneller Zuführung die Sicherung rausgeflogen ist, woraufhin die Presse auf Block gefahren ist. Das Rausarbeiten des Briketts aus dem Presskanal war jedenfalls kein Spaß:emoji_cold_sweat:.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag!

Gruß,

Markus
 

Kerstenk

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@Kerstenk Das mit dem Geradebiegen der Verlängerungen werd ich mal im Hinterkopf behalten. Wenn bei euch viele Späne angefallen sind stimme ich dir zu, ist so eine Presse wohl nicht mehr zeitgemäß. Wir sind ein Holzfachhandel wo aktuell noch verglichen mit reinen Schreinereien eher wenig Späne anfallen. Allerdings genug dass mich die Säcke außerhalb der Heizperiode aufgrund ihres Platzbedarfes trotzdem stören. Die Hobelspäne haben wir im Winter immer komplett verheizt. Nur von den Sägespänen blieb immer was übrig was sich im Laufe der Zeit natürlich ansammelt. Da ich die Presse also eher sporadisch in Betrieb nehmen werde hoffe ich dass ich trotz des hohen Betreuungsbedarfs einen Vorteil bezüglich Platzmanagement und Abfallentsorgung bei moderaten Zeitaufwand für unsere Firma erzielen kann. Neben bei lernt man noch was über die Konstruktion und Funktionsweise solcher Maschinen, was ich auch ganz schön finde :emoji_slight_smile: .
Hallo Markus

Das Problem dieser Presse ist das sie alleine durch ihren Pressdruck es schaffen muss diese zusammen zuhalten, was aber gleichzeitig an ihrer Grenze liegt. Überschreitet sie diese, verstopft sie. Nachdem die Maschine einfach zu viele Aussetzer hatte, habe ich mir diese hier gekauft, war allerdings deutlich günstiger seinerzeit. Deren Vorteil ist das sie mit deutlich weniger Pressdruck auskommt, da sie eine Heizung hat, die das Lignin im Holz aktiviert und so die Brikett auch halten, der Nachteil ist natürlich die geringere Dichte und der damit einhergehende größere Platzbedarf.
Vielleicht könnte man die Spänex nachrüsten, damit was weniger fest pressen und damit Prozesssicher werden. Die Heizung sitzt in der Bremszange.
 

magmog

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Guuden,

Welches Baujahr liegt denn vor?
Falls noch schutzgesteuert könnte mein Schaltplan evtl eine Hilfe sein.

Wenn die Tentakel der Schnecke möglichst lang ausgeführt werden und am Ende rechtwinklig geknickt,
so dass am Randbereich des Behälters der Fixpunkt der Spänebrücke entfernt wird........
Wäre meine Überlegung.
 

teluke

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Bei meiner Werkstatt steht ein großes Spänesilo, das war, bevor ich eine Schreinerwerkstatt da eingebaut habe, ein Sägewerk.
Die haben die Sägespäne in das Silo geblasen und, wenn es voll war, wurden die Späne mit einem LKW abgeholt.
Da hatten die, soweit ich das damals gesehen habe, einen Rüttler außen angehängt (geschraubt?).
Daher mein Vorschlag.
 

Markus Dietel

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@teluke Ah ok. Klingt auf jeden Fall schlüssig. Wenn wir den Schaltschrank dann mal neu machen könnten wir ja so einen Rüttler noch mit dran klemmen.

@Kerstenk Verstehe. Ja eine Heizung hat die Spänex keine. Allerdings wird die Presszange nach circa 15 Minuten Betrieb auch ordentlich heiß sodass sie ganz schön dampft :emoji_cold_sweat: . A pro pos war mir gar nicht klar, dass es auch recht kleine Maschinen für einen noch überschaubaren Preis gibt. Dachte immer für eine neue Presse wären mindestens 10 bis 15 Tausend € zu veranschlagen, wenn auch dann mit größerem Spänesilo. Kommst du denn mit dem 50 Liter Vorratsbehälter gut zurecht?:emoji_slight_smile:

@magmog Hab mal das Typenschild was am Schaltkasten befestigt war abfotografiert. Laut Schild wurde dieser 1982 gebaut. Vielleicht gibt es ja Übereinstimmungen zu deiner Presse.:emoji_slight_smile: Gesteuert wird auf jeden Fall auch über Schütze.

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Kerstenk

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@Kerstenk Verstehe. Ja eine Heizung hat die Spänex keine. Allerdings wird die Presszange nach circa 15 Minuten Betrieb auch ordentlich heiß sodass sie ganz schön dampft :emoji_cold_sweat: . A pro pos war mir gar nicht klar, dass es auch recht kleine Maschinen für einen noch überschaubaren Preis gibt. Dachte immer für eine neue Presse wären mindestens 10 bis 15 Tausend € zu veranschlagen, wenn auch dann mit größerem Spänesilo. Kommst du denn mit dem 50 Liter Vorratsbehälter gut zurecht?
Das die Presszange auch mal richtig heiss wird, war bei mir auch, aber dann bestand auch die Gefahr wenn das Material sich verändert das sie fest ging, im schlimmsten Fall musste ich alles rausbohren. Die Bremse war das Problem, die müsste sich besser anpassen. In dem Video oben haben die am Ende ein Rad mitlaufen, könnte darauf hinweisen das sie das Automatisiert haben, bleibt es stehen, macht die Zange auf....

Zu der kleinen, es gibt auch noch eine Variante grösser. Das mit dem Kasten war kein Problem, denn ich kam da eh dauernd in die Nähe, so konnte ich nachfüllen, sie ist aber auch nicht so schnell das man da laufend nachfüllt. Was da nicht so sonderlich gut war, sie verkraftet keine Klötzchen, die Presse selber schon, die Zuführung aber nicht. Ich habe da dann nachgeholfen, dann machte sie den Behälter zwar nicht mehr ganz leer, dafür blieb sie nicht mehr hängen.
Ich habe sie nach meinem Umzug in eine anderer Halle wieder verkauft, an ein Forenmitglied, weil ich sie hier nicht mehr brauche. Der Spänebunker ist gross und die Heizung kann keine Brikett, bzw sie kann Späne halbautomatisch.
 

Kerstenk

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Hier im Einsatz, da geht etwas mehr als hydraulisch wenn es funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=tLxlBmiQXv4
Ja da geht was, aber wehe man hat wechselnde Späne. Am besten gehen schöne Hobelspäne, reines Sägemehl mag sie gar nicht, die werden entweder nicht fest, oder sie bleibt hängen wenn man zu stramm stellt. Ich hatte immer wieder aber sehr viel Sägemehl und hatte keinen Einfluss darauf wie die im Silo sich verteilten, oder eben nicht. Das Silo hatte so rund 5m³ Lageraum, die am Vierseiter auch schon mal in ein paar wenigen Stunden voll waren. Und wenn dann das Holz nicht richtig trocken war, hatte ich bei einem Kunden dem ich Lohnarbeiten gemacht habe, dann wurde es richtig Doof...
 

teluke

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Das mit dem Ausbohren der Zange hatte ich auch schon.
Gerade sind wir dabei die Presse in der Lagerhalle aufzustellen.
Bisher steht die unter einem großen Vordach.
Die Hoffnung dabei ist dass ein Ausbohren nicht mehr nötig sein sollte.
 

Kerstenk

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Die Hoffnung dabei ist dass ein Ausbohren nicht mehr nötig sein sollte.
was Du mal überprüfen musst, ist der Verschleiß der Presskammer. Die Verschleißt auf der Anfangsseite stärker als am Ende und wird dann konisch, das hat dann zur Folge das sie schneller verstopft. War bei unserer auch so, ich habe die dann ausgedreht das sie wieder Zylindrisch war, damit wurde es sofort viel besser. Allerdings war das Ausdrehen keine wirkliche Freude, Dickschicht Hartverchromt :emoji_frowning2:
 

teluke

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Lass ich prüfen wenn sie das nächste mal verstopft ist.
Ich hatte da aber eher die Vermutung dass die Zange nicht weit genug aufgeht.
 

magmog

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Guuden,

meiner ist es egal ob Staub, Säge- oder luftige Nadelholzspäne aus der Dickte bei 18 m/min Vorschub.
Ich kann aber auch die Anzahl der Fullhübe einstellen.

Wenn die Zange nicht weit genug aufgeht die Schrauben am Klemmzylinder etwas lösen.
 
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