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Entworfen hat Thomas Schnur seine mobilen Raumbegrenzer für die Ausstellung „Objects for the Neighbour“, die im Januar während der Möbelmesse imm Objekte mit Nachbarschaftsbezug präsentierte. Barrier basiert auf der Idee, dass Nachbarschaft erst durch physische Grenzen entsteht. Die dreibeinigen Territorienerzeuger sind allerdings so konzipiert, dass die räumliche Trennung jederzeit aufgehoben werden kann. Graue und schwarze Stoffbezüge bekleiden die Raumteiler, können aber auch abgezogen werden und geben damit bei Neugier die Sicht auf das Nebenan frei. Auch Semitransparenz ist möglich, wenn die Stangen als temporäre Kleiderstangen genutzt werden. Dann dient das obere Querrohr den Bügeln als Aufhänger, während die Klamotten dekorativ im sich darunter öffnenden Rahmen baumeln. tp
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