Bankhaken selber drehen - Durchmesser?

julian-bauer

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Guten Abend zusammen,
Ich habe die Möglichkeit mir bei einem Kollegen selbst Bankhaken zu drehen. Leider kann ich da nicht einfach zwei drei mal hin und mal einen drehen und testen daher sollten die beim ersten mal auch gleich passen.
Ich frage mich nun wie Der Durchmesser sein sollte für ein 20mm System, sollte schon eng sitzen aber nicht zu fest. Denke 19,90mm wird in Ordnung sein oder?
Wenn ich da 20mm Rundstangen aus Alu kaufe, reicht das oder besser 25mm damit ich mehr außen abdrehen kann um eine schönere Oberfläche zu bekommen?
Vielen lieben Dank
Liebe Grüße
Julian
 

Helibob

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Hi,

für was sind die Bankhaken denn gedacht (MFT oder Hobelbank)?
^^Da mich das Thema auch interessiert, häng ich mich mal mit "rein".

Für MFT:
Ohne jetzt Werbung machen zu wollen - hier kann man sich die Maße doch schon abkupfern?!
Das Gewinde ist bestimmt auch nicht von Nachteil.

Wenn du nur RD20 mm nehmen willst, wie möchtest du verhindern, das diese Durchfallen.

Beim Kopf würden mir jedoch so einige Diskussionspunkte über die Ausführung einfallen:
  • 1 Satz mit gerendelter Oberfläche für mehr Grip
  • 1 Seite abflachen, mit 85° (damit das Werkstück nach unten gedrückt wird und es durch die flächigere Auflagefläche Druckstellen zu vermeiden.
  • Kopf mit ein bis zwei Einstichen zur Aufnahme eines Gummi-Dichtrings
Gruß Matze
 

julian-bauer

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Oh ja vergessen zu erläutern, werde mir welche mit 25mm kaufen und dann auf 19,95 drehen und einen Ring von 10mm Länge mit 24,5mm Durchmesser stehen lassen.
Ich möchte mir mir den 20mm Bankhaken für die Führungsschine vor allem nach dem Vorbild von BenchdogsUK die Bankhaken nachbauen, die brauchen keine Kragen. Möchte mir so primär mein eigenes Zuschnittbrett herstellen. Also ein eigener MFT mit 20mm
 

Dietrich

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Hallo Julian,

für meine 30 mm Bankhakenlöcher in massiv Buche habe ich damals die 30mm Aluwellen-Abschnitte auf 29,8 mm drehen lassen, 29,7 mm wären aber besser gewesen.
Wichtig sind die angeschrägten Spannflächen, die passabel nur mit einer Metallfräse zu machen sind.

Gruß Dietrich
1615073355998.png
 

Johannes

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Hallo,
um den richtigen Durchmesser der Bankhaken zu bestimmen ist es wichtig den Durchmesser deiner Bohrungen zu bestimmen. Ich habe 20mm Bohrer verschiedener Hersteller und in verschiedenen Qualitäten. Und die Durchmesser meiner 20mm Fräser sind auch nicht aufs Zehntel gleich. Je nachdem was ich nutze komme ich auf 19,4-20,5mm also eventuell eine Probebohrung mitnehmen.

Es grüßt Johannes
 

Alceste

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Dem kann ich nur beipflichten! Je nachdem womit du die Löcher herstellen willst müssen die Maße passen. Ich habe es das erste mal mit der OF versucht und das Ergebnis war, dass die gekauften haken gewackelt haben. Sie passen allerdings prima, wenn man die Löcher mit dem parfguide System macht.
À propos: Evtl. wäre es eine überlegung wert diese expandierenden parfdogs nachzubauen - die Löcher können mit der Zeit ausleiern. Ich habe mitAnfangs einen riesen Kopf wegen der Rechtwinkligkeit gemacht und deswegen auch das Parfguide system angeschafft. Da meine (MDF) Arbeitsplatte mittlerweile draußen war hat die sich verzogen. Anstatt eine neue zu machen habe ich mir jetzt 4 Löcher ausgesucht - an zweien liegt die Schiene an an den zwei anderen der Anschlag mit reiter (Aluprofil). Das habe ich dann mittels unterlegen und einem genauen Winkeljustiert und fertig. Der Anschlag wird mittels zwingen befestigt und ist auch schnell wieder abgeräumt (ich nutze das allerdings nur zum zuschnitt fgroßer Platten).
 

julian-bauer

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Danke schon mal für die Infos. Ich werde mir dann jetzt einen neuen bohrer 20mm kaufen und dann in ein mdf Rest Stück eine Vorbohrung machen um es vor Ort testen zu können. Denke wenn man aber runter sollte auf 19,7 dann sollte es eigentlich reichen für die schmalen Stücke 20mm Rundmaterial zu kaufen? Bezüglich des Material, Aluminium ausreichend oder doch besser Edelstahl? Würde beides gehen dort. Edelstahl ist aber auch teurer, da kann ich gleich 2-3x so viele Bankhaken aus Alu machen und fest anziehen muss man die Schrauben ja eigentlich nicht, wird schon halten oder?
 

kberg10

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Ich werd das Gefühl nicht los daß Josef Heimwerker gerne "filmchen kuckt".
An eine Hobelbank gehört ein Bankhaken aus Stahl am besten vierkantig. Wenn die Kante nicht beschädigt werden soll, muss man halt
Holz beilegen, dabei wird schon Haltekraft eingebüsst. Ich kann verstehen daß es leichter ist runde Löcher zu bohren, aber der Bankhaken
sollte wenigstens aus St 355 bestehen. Bankhaken aus Plaste oder Alu, einfach bähhh.
 

Helibob

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@Dietrich
Deine Platte hat Sacklochbohrungen (damit deine Benchdogs nicht durchfallen), oder?
Welchen Winkel hast du für deine abgeschrägten Flächen verwendet?

@kberg10
Denke doch, dass das stark Anwendungsabhängig ist. Für einen MFT - wie hier angedacht - sind doch Benchdogs(/Bankhaken) aus Alu und in runder Ausführung durchaus ok. Zum einen lässt sich das mit "Hausmitteln" mMn leichter herstellen und wird auch meist den gewünschten Anforderungen gerecht. <edit>Ebenso kann ich runde Bankhaken mit abgeflachtere Fläche beliebig drehen um z. B. auch im Winkel die Führungsschiene anlegen zu können. Bei eckigen Bankhaken gehen nur 90° oder unter Umständen nur 180°.</edit>
Sollte einer mit der Handkreissäge/Tauchsäge oder mit der Oberfräse doch mal Kontakt haben, ist die Verletzungsgefahr reduzierter.
Gibt es eigentlich auch eine konkrete Begründung für Stahl?

Gruß Matze
 

Mitglied 30872

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...Sollte einer mit der Handkreissäge/Tauchsäge oder mit der Oberfräse doch mal Kontakt haben, ist die Verletzungsgefahr reduzierter...

Wie ist in dieser Hinsicht Messing zu beurteilen?
Ich hatte meine Bankhaken damals aus Messing gemacht, da ich das, von der Federfräsung abgesehen, gut mit meinen Bordmitteln bearbeiten kann.
 

Johannes

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Hallo,
ich denke es sind 5 Materialien möglich.
1. Holz, wenn es gerade gewachsen ist, stabil, leicht zu bearbeiten. Nachteil nicht präzise im zehntel mm Bereich.
2. Stahl, sehr stabil, aber kann rosten und bei einigen Holzarten zu Reaktionen führen.
3. Edelstahl sehr stabil, Rostfrei, teuer.
4. Aluminium, stabil, färbt ab, wenn es nicht eloxiert ist.
5. Kunststoff, z.B.: POM stabil, leicht zu verarbeiten, chemisch sehr neutral. (Deutlich stabiler als 3D Drucke)

Für welches Material man sich entscheidet, ist in erster Linie vom Eisatzzweck und den Bearbeitungsmöglichkeiten abhängig.

Es grüßt Johannes

edit: Messing ist meiner Meinung nach ähnlich wie Edelstahl einzuschätzen, hat aber den Vorteil gegenüber den Stählen, das es bei Werkzeugberührung weniger Schaden anrichtet.
 

netsupervisor

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sollte wenigstens aus St 355 bestehen. Bankhaken aus Plaste oder Alu, einfach bähhh.
Das ist ziemlicher Unsinn. Der Werkstoff, den du meinst heißt S355 (früher St52). Einen Stahl so hoher Festigkeit für einen Bankhaken mit D20 ist unnötig, allein schon wegen dem Umgebungsmaterial, in dem er befestigt wird, Holz.
Meine Bankhaken sind aus Alu, zweiteilig, ich habe keine Verfärbungen. Dafür habe ich aber auch die entsprechende Legierung verwendet, die weniger korrossionsanfällig ist. Aber Aluminiumoxid ist kritisch, stimmt. Deswegen sind die Köpfe mit Klarlack überzogen.
Ich würde Automatenedelstahl (1.4305) verwenden oder Messing. Wie Johannes schon geschrieben hat, ist Edelstahl ein Risiko für Werkzeuge, die Schneide wird leiden, wenn man den Bankhaken erwischt.

Ich habe die Bankhaken mit Untermaß von 0,3mm gedreht. Nach dem Ölen hab ich die Bohrlöcher nochmal mit einem 20,0mm Metallbohrer ausgebohrt, Holzbohrer würden nur Fasern wegdrücken. Alle Köpfe sind D 29,8 und abgeschrägt, ich kann sie wechseln, falls nötig.
Meine Bankhaken haben gefederte Metallkugeln im Schaft, diese halten mir den Haken ohne Gegenspannung auf Höhe.
 

Helibob

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Messing ist gut zerspanbar und ich würde es bei Kontakt ähnlich wie AL(-Legierung) einschätzen, was die Beherrschbarkeit bei Kontakt mit der Werkzeugmaschine angeht - bezogen auf das Einhaken oder den Rückschlag, welche mir dann als Anwender gefährlich werden könnte.
Auch hätte ich weniger Bedenken, dass sich z. B. die aufgelöteten Hartmetall-Plättchen eines zuvor intakten Sägeblattes sich lösen würde und undefiniert durch den Raum bewegt. Bei Stahl/Edelstahl muss man mMn eher damit rechnen.

Messing-Späne neigen allerdings zu Reißspan und spritzen regelrecht (höhere Gefährdung der Augen).

Eine Reaktion mit Holz, bzw. Abrieb auf diesem wäre mir nicht bekannt. ^^Bitte um Hinweis, wenn hier jemand mehr weis!

<edit>
@netsupervisor
Welche Legierung hast du verwendet?
</edit>

Gruß Matze
 

julian-bauer

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Messing wäre ja noch besser das wäre vermutlich sogar noch vorhanden. Wird das nicht wie Alu zu Verfärbung führen?
Da ich dir Bankhaken primär am Zuschnittbrett verwenden möchte und an der Bosch FSN anbringen möchte muss es mMn nicht unbedingt Stahl sein, zumal ich den Bankhaken an der FSN eh nicht zu stramm anziehen darf.
 

kberg10

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Das ist ziemlicher Unsinn. Der Werkstoff, den du meinst heißt S355 (früher St52). Einen Stahl so hoher Festigkeit für einen Bankhaken mit D20 ist unnötig, allein schon wegen dem Umgebungsmaterial, in dem er befestigt wird, Holz.
Meine Bankhaken sind aus Alu, zweiteilig, ich habe keine Verfärbungen. Dafür habe ich aber auch die entsprechende Legierung verwendet, die weniger korrossionsanfällig ist. Aber Aluminiumoxid ist kritisch, stimmt. Deswegen sind die Köpfe mit Klarlack überzogen.
Ich würde Automatenedelstahl (1.4305) verwenden oder Messing. Wie Johannes schon geschrieben hat, ist Edelstahl ein Risiko für Werkzeuge, die Schneide wird leiden, wenn man den Bankhaken erwischt.

Ich habe die Bankhaken mit Untermaß von 0,3mm gedreht. Nach dem Ölen hab ich die Bohrlöcher nochmal mit einem 20,0mm Metallbohrer ausgebohrt, Holzbohrer würden nur Fasern wegdrücken. Alle Köpfe sind D 29,8 und abgeschrägt, ich kann sie wechseln, falls nötig.
Meine Bankhaken haben gefederte Metallkugeln im Schaft, diese halten mir den Haken ohne Gegenspannung auf Höhe.
Also das hatt ich nicht aufm Schirm das du den Bankhaken bearbeiten willst anstatt das Werkstück, glaube behaupten zu können, nicht
öfter (höchstens) als dreimal in 50 Jahren mit einer Schneide an den Bankhaken geraten zu sein. Die Bierflasche nehm auch nicht mit
in die Werkstatt.
 

Dietrich

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Hallo Helibob,

die Rundbankhaken haben ebenfalls eine 2° Schräge, wie die 4-Kant-Löcher der Eckbankhaken.
Die Bohrungen sind als Sackbohrungen ausgeführt, auch die an der Vorderkante der Bankhakenleiste.
Ich habe mir damals die Option gewünscht die Bohrungen mit 20mm durch die ganze Platte zu führen, an die Rundbankhaken entsprechende Zapfen an zu bringen und in dem dicken 30mm Teil gefederte Druckkugeln an zu bringen, um die RBH ganz versenken zu können aber auch wieder raus zu bekommen. So wie es Epple macht.
Allerdings verwende ich zu 99 % die Eckbankhaken längs der Bankhakenleiste und ab und an die RBH an der Vorderseite der Bankhakenleiste, die RBH an der Vorderzange kommen sehr selten zum Einsatz.

Gruß Dietrich

Hier alle Bankhakenaufnahmen sichtbar:
1615110129591.png
 

Johannes

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Moin, ich werfe mal die Meinung von Heiko Rech in den Ring.
Deshalb werde ich mich für 19 mm Löcher entscheiden.

Hallo zusammen,
ich habe mich vor zwei Jahren auch damit beschäftigt und bin zu dem Ergebnis 20mm gekommen.
Erstens ist Heikos Artikel 5 Jahre alt und die Zubehörteile fürs ´20mm System sind mehr geworden. Dann habe ich ausprobiert und festgestellt, daß viele der 19mm Spannteile auch in 20mm Löchern prima funktionieren. Außerdem habe ich einige billige Schnellspannzwingen, die eine 20mm Stange haben und sich durch die 20mm Löcher fädeln lassen.

Es grüßt Johannes
 

FredT

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Nur mal so am Rande erwahnt: Es gibt als Automatendrehteile 20mm-Bundbolzen aus Stahl. Genauer geht es eigentlich kaum, weil das Paßteile sind...
Müßte man dann nur noch mal den Bund an einer Stelle abflachen; eine nette Feilarbeit (oder ggf auch Fräs-).
 

kberg10

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Nur mal so am Rande erwahnt: Es gibt als Automatendrehteile 20mm-Bundbolzen aus Stahl. Genauer geht es eigentlich kaum, weil das Paßteile sind...
Müßte man dann nur noch mal den Bund an einer Stelle abflachen; eine nette Feilarbeit (oder ggf auch Fräs-).
Was du meinst hat mit Automatenstahl nichts zu tun, die musst unter Präzissionswellen suchen, Oberfläche am Rund ist gehärtet, aber im
Zentrum kann man ohne weiteres ein Loch bohren und ein Gewinde einbringen. Ich könnt mir ein quatratisches Enstück mit ca 45x45x15 mm
aus Messing gutvorstellen das zB verschiedene Flächen abbildet, geriffelt, glatt,usw. Zu befestigen mittels Klemmung in zentriertem 20er loch
und seitlicher Klemmschraube.
 

Helibob

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Hi,
denke mit dieser Frage könnte man eine Glaubenskrieg anfangen ^^und würde den Thread vermutlich unter Umständen (wieder) ausarten lassen.

Wenn man das Hobby nicht zu intensiv betreibt bzw. sich auch nicht jedes Zubehörteil zulegen kann (oder auch will), reichen einem auch die RD20 mm.

Als Tipp noch:
Wer Wolfcraft Einhandspannzwingen besitzen sollte, die passen auch in eine 20 mm-Bohrung. ^^sind denke ich durchaus weit verbreitet bei uns Hobbiesten.

Kleine Anekdote:
20 mm Buche Rundstab gibt es übrigens auch - hab mir die Mühe/Arbeit gemacht, diese mit der Hand passgenau zurecht zuschleifen.
Einmannfrei dachte ich mir - bis eines Tages die Luftfeuchtigkeit etwas höher, hab sie dann schier net mehr raus bracht :emoji_grin::emoji_wink:.

Das mit dem Einfädeln ist auch relativ - siehe Bild:
IMG_20210308_091326_1_edit.jpg

Gruß Matze
 

Helibob

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@killkenny
Meine "längsten" von Wolfcraft mit so um die 70 cm Spannbereich funktionieren - ist irgendwas aus einer Pro-Serie. ^^ist dann nicht mehr klein, denke ich.
Man muss halt den Kopf oben abstecken.
 
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