Ausriss unbedingt vermeiden beim Sägen

Sel

ww-esche
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Habe nun bei meiner Selbstbau TKS den ersten richtigen Schnitt vor. Ja, das Ding funktioniert :emoji_slight_smile: Ich habe ja zwei Platten oben auf der Säge vorgesehen. Sind je 9mm dick (Multiplex und Siebdruck), die werden fest miteinander und dem Rahmen der Säge verschraubt (Kleben wird ja nix bei Siebdruck). Damit kann ich bei Verschleiß einfach und schnell die oberste Platte gegen eine neue Platte tauschen, ohne die Mechanik oder die Einstellung der Säge verändern zu müssen.

Ich muß von unten durch den Tisch, damit schafft sich das Blatt selbst seinen Raum. Durch meine erste Multiplexplatte bin ich durch, habe diese manuell auf paar Millimeter erweitert zu einer sehr reichlichen Öffnung. Das Blatt muß nun letztendlich durch die 9mm-Siebdruckplatte, letzte Faserrichtung vor der Oberseite ist in Sägerichtung. Glatte Seite der Platte nach oben. Sägeblatt ist 210mm x 2,6mm mit 80 Hartmetallzähnen. Zwar ein Lidl-Standard-Blatt, aber sooo schlecht wirds auch nicht sein. Chinaware macht schon optisch einen wesentlich schlechteren Eindruck. Das Blatt ist nagelneu, daher wahrscheinlich auch ordentlich scharf.

Ich will mir bei diesem Schnitt nicht schon die Platte versauen. Ok, ist nur ein optischer Schönheitsfehler. Aber das muß nicht unbedingt sein. Die Erweiterung für den Spaltkeil mache ich mit der Japansäge, da gibts keine Ausrisse.

Also, wie kann ich das ohne Ausrisse hinbekommen, muß ich was beachten, gibts liebe Tips von euch? Wäre super! :emoji_slight_smile:

Übrigens, das Blatt sitzt nach meiner (bescheidenen) Messung rechtwinklig zum Tisch mit einer Abweichung von weniger als 0,1°, zur Referenzkante (vorn am Tisch) habe ich eine noch kleinere Abweichung, kann das nicht mehr direkt messen. Auch bei verschiedenen Höheneinstellungen ändert sich nix dran. Scheint geklappt zu haben mit meiner Konstruktion :emoji_slight_smile:
Übrigens, supergenaue Winkelmeßgeräte braucht man gar nicht. Ein gutes (!) Stahlmaß, eine echt gerade Kante zum Anlegen, leichte Schraubzwingen und ein wenig Trigonometrie reichen. Wird genauer als jedes teure Winkelmeßgerät.

LG Sel
 

Sel

ww-esche
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Ok, Opferplatte. Kann ich nur drauflegen und ordentlich beschweren, mit Spannen wird nix.

Das mein Blatt Luft braucht ist klar. Wenn ich den Schnitt paarmal mache, dann "wackelt" sich das hoffentlich zurecht. Ganz vermeiden kann ich wohl nicht, das das Blatt beim Betrieb irgendwann verspannt und aneckt, damit also einen Riss macht. Es sei denn ich finde eine Feile, die schmal genug ist den Schnitt bissel zu erweitern. Mit der Schlüsselfeile wollte ich da nicht unbedingt ran.

Die Option mittels Einlegeholz möchte ich nicht.

LG Sel

Nachtrag: Mittels vier Schrauben (M5) kann ich mein Opferholz festmachen, nicht viel, aber besser als nur beschweren. Für die Erweiterung vom Platz fürs Sägeblatt könnte ich ja dem Blatt bewußt einen Schlag verpassen. Also an der Befestigung mit der Motorwelle Papier einseitig unterlegen. Macht nur paar Hundertstel, könnte aber schon reichen.
 
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schrauber-at-work

ww-robinie
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Dafür ein extra Thema?:emoji_thinking:

Ist ja schön dass Du ne HKS unter Siebdruck und sonstuge Platten gebastelt hast.
Zu ner vernünftigen TKS wird es halt ungefähr so wie die Bosch Plastikkisten.

Du machst Dir Gedanken über Dinge Die vielen niemals machen....

Lets bastel ne Formatkreissäge:emoji_grin:
:emoji_sunglasses:

EDIT: Gut fürs Sommerloch
 

Sel

ww-esche
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Du machst Dir Gedanken über Dinge Die vielen niemals machen....
Ich mache mir wenigstens welche! Wenn ich mir die Selbstbaugeschichten für solche Sägen im Netz angugge, bekomme ich bösartige Krämpfe (oder Heulanfälle, je nachdem). Zumindest bei den allermeisten "Anleitungen". Und beim Bau kommen nunmal auch solche Fragen auf, wie ich sie stelle. Bin zwar neu aufm Holzsektor, aber schon lange kein unerfahrener "Bastler" mehr. Übrigens, ich schaue schon auf die Suche hier im Forum oder wühle bei Google und co. rum. Nur wenn ich da die ganz richtige Lösung für mich nicht finde, dann schreibe ich hier.
 

seschmi

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Als Beobachter fragt man sich halt, ob Du Dir über die richtigen Prioritäten Gedanken machst. Die Ausrisse in der Deckplatte sind ja rein kosmetisch, und da werden noch viel mehr Macken dazukommen.

Nur mal ein Beispiel, was mich so beschäftigen würde: Meine TKS hat (vom Vorbesitzer) einen Schnitt im Tisch, der ungefähr 1cm vom Blatt weggeht. Da hat sich offenbar eine Spannung in einer Bohle gelöst oder was verkantet, so dass das Blatt soweit gebogen wurde. Wenn Du das mit der Hand versuchst, kriegst Du eine Ahnung, welche Kraft dahinter stand. Und das ist nicht exotisch, viele ältere Sägen haben solche Macken.

Daher wäre mein Gedanke: Was passiert, wenn Deine Säge plötzlich einen richtig harten Schlag seitlich aufs Sägeblatt kriegt? Hält das Deine Konstruktion aus? Wo geht die Energie, die im drehenden Blatt steckt, dann hin? Ist das Pappelsperrholz dafür ausgelegt?
Schau Dir mal gebrauchte TKS an, und überlege, welche Kräfte die Macken, die die alle in Tisch und Tischeinlage haben, wohl verursacht haben.

Ich bin auch kein Maschinenbauer, aber das sind so Fragen, die mir in den Sinn kommen, wenn ich meine eigene Maschine anschaue und mir vorstelle, die aus Sperrholz nachzubauen...
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

eine Sache sollten wir noch mal diskutieren. Bitte nicht pauschal und polemisch Sinn oder Unsinn solcher Selbstbauten. Das ist wie mit dem Geschmack, da hat jeder einen anderen. Sachliche Hinweise auf Schwachstellen, Gefahren, Verbesserungsmöglichkeiten sind was anderes ...

ICH dachte bisher, die Tischeinlage oder hier die oberste Tischplatte soll einfach nur vom hochgefahrenen Sägeblatt durchschnitten werden. Dann ist das ja eine Zeitlang ein wirksamer Splitterschutz an der Unterseite der Werkstücke. Stichwort: Null-Toleranz oder Zero-Clearance. Ich dachte beim Lesen des Titels auch gleich an diese Thematik.

Hier wird nun aber davon gesprochen, dass das Sägeblatt Raum braucht.

Was denn nun?

Rainer
 

seschmi

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Eine Tischeinlage muss „leicht zerspanbar“ sein, dann spricht auch nichts dagegen.

Mein Punkt war nicht die Tischeinlage, sondern es ging mir darum, dass bei einer laufenden Kreissäge erhebliche Kräfte auftreten können, und das auch mal quer zur Sägerichtung.
 

Sel

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Ich habe mir dahingehend schon ein paar Gedanken gemacht. Aber ich glaube nicht, das ich alles perfekt hinbekommen habe. Sicher wirds Schwachstellen geben.

Die ganzen Führungen, Verstrebungen und die Hebel der Höhenverstellung sind aus Buche massiv. Das Sperrholz macht einen relativ geringen Anteil aus. Und dieser Anteil ist auch noch mechanisch verstärkt (Klebungen, Verschraubungen, Massivholz). Natürlich kann ich nicht die Stabilität von Stahl erwarten. Und hier kommt mein Anwendungsbereich ins Spiel: Multiplexplatten bis 12mm, kleine Massivhölzer, maximale Schneidlängen unter 30cm. Also alles in einem vertretbaren Bereich von kleineren Teilen.

Wenn das Sägeblatt verkanten sollte, so blockiert die Säge. Dabei hat das Blatt die Möglichkeit sich in den Tisch zu fressen. Dafür ist der im Notfall auch da. Auch wenn sich im Inneren die Konstruktion auflösen sollte, das Blatt hat keine Chance nach oben rauszuspringen oder sich durchzusägen. Eine 100%ige Sicherheit gibts bei keiner Konstruktion. Und das industrielle Geräte ein ganz anderes Level sind, da sind wir uns sicher einig.

Ich unterschätze auf keinen Fall die Gefahren einer Kreissäge. Auch für den Fehlerfall. Genau sowas durchzurechnen, das traue ich mir nicht zu. Ein wenig Erfahrung beim Bau habe ich jedoch. Sicher kann man vieles noch viel besser und sicherer machen. Ein Sägeblatt mit genug Raum bedeutet für mich, das das Blatt selbst nicht dauernd an seiner Öffnung kratzt, vielleicht 0,5mm Luft an jeder Seite empfinde ich als gut. Vielleicht verstehe ich auch den Begriff auch falsch.
 

Mitglied 59145

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Hallo,

so ein "Bastelkram" kommt für mich nicht in frage und kam es auch nie. Bin aber auch schon seit meiner Jugend in Tischlereien unterwegs!

Wenn jmd. sich sowas bauen will, soll er doch!
Wenn jmd. das kritisiert finde ich das erstmal auch gut! Wenn diese Kritik nicht erwünscht wäre, würde der TE sicher nicht hier seinen Selbstbau zeigen.
Die geistige Reife, zu erahnenen was ihm im Netz erwartet, traue ich ihm durchaus zu.

Aber macht das doch bitte alles im Thread zu dem Selbstbau! Natürlich hätte die frage auch da gestellt werden können, aber ob das so wichtig ist?

Wie gesagt finde ich solch ein Ding relativ unnütz, geht mir aber vielen Jigs und Vorrichtungen so! Grosse Sicherheitsbedenken habe ich aber wirklich nicht, das Teil wird ja nicht verkauft und nur der Erbauer arbeitet damit. Dieser kennt ja nun die Schwachstellen und wird schon merken wenn sich was löst.

Was ich wichtig finde ist halt ein "Wiederanlaufschutz" nach dem die Säge keinen Strom hatte.

Zum eigentlichen Thema habe ich nichts beizutragen:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:.

Gruss
Ben
 

bello

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Hallo,

so ein "Bastelkram" kommt für mich nicht in frage und kam es auch nie. Bin aber auch schon seit meiner Jugend in Tischlereien unterwegs!

Wenn jmd. sich sowas bauen will, soll er doch!
….



...

Zum eigentlichen Thema habe ich nichts beizutragen:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:.

Gruss
Ben


Sehe ich auch so.

Aber wenn diese Selbstbau-TS so abgetan wird, plötzlich wieder von einer Menge Sicherheitsrisiken dir Rede ist, was ist denn mit den Tausenden von Selbstbau-Frästischen?
Ist das was anderes, weil es in Büchern propagiert wird und genügend Lieferanten Einzelteile dafür anbieten? Da sind doch auch nicht weniger Bedenken zu äußern.
Schön an der in den Projekten gezeigten Säge von Sel finde ich die saubere Arbeit. Für mich ist das dann keine Bastelei. Da stecken ja auch Überlegungen dahinter. Hier sind halt die Kosten gering und er wird schon darauf sägen können.
Anders war es doch bei Hubert auch nicht, tolles Projekt mit wahnsinnig viel Arbeit und Material (=Geld), das man schon überlegen konnte, ob eine neue FKS nicht wesentlich teurer wäre. Das Sägeaggregat war doch auch da nichts Tolles.
 

Mitglied 59145

Gäste
Deshalb ja auch in " ", ich habe noch nicht mit was kleinerem als einer Erika 85 gearbeitet. Deshalb bilde ich mir auch nur ein beschränktes Urteil.
Bei Frästrischen das gleiche......

Aber wir sollten den Threads wechseln:emoji_wink:.

Gruss
Ben
 

Sel

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Noch nicht wechseln bitte. :emoji_slight_smile:

Ich habe es ja auch mehrmals schon geschrieben. Mir ist es viel lieber, wenn auch solche Worte fallen! Nicht immer nur "toll", "super", "schön gebaut"... und was weiß ich für Floskeln. Gerade die eindringlichen Hinweise auf Sicherheitsrisiken sind für mich wichtig. Solche Worte haben zwar immer den Klang wie "baue nicht, kaufe dir lieber was Richtiges...", aber das tue ich mal nicht vorne dran stellen.

Wie gesagt, Kritik ist eine ganz wichtige Sache! Solange Alternativen oder Gründe dafür dargelegt werden. Nur zu sagen das etwas Mist ist und nix weiter, das zeugt von wenig Bereitschaft Hilfe anzubieten.

Aber hier kamen so viele Hinweise von euch, die mich beim Bau zum Nachdenken und Umbauen brachten...

Zum Beispiel:
- die Notwendigkeit eines Spaltkeiles
- Kostenfaktor Selbstbau gegenüber gekauftem Produkt
- Einhaltung von Winkligkeit am Tisch
- eine winzige Schrägstellung des Sägeblattes gegenüber dem Parallelanschlag (hinten weg vom Anschlag)
- Installation Not-Ausschalter
- Wiederanlaufschutz nach Stromausfall
- Stabilität im Fehlerfall (verkantetes Sägeblatt, unvorhergesehener Bruch von Material im "Getriebe")
- kleinere Hinweise in Sachen Arbeitsschutz
und und und...

Die Säge ist ja bald fertig, die letzten Bilder kommen noch. Dann wäre es für mich Zeit für eine Zusammenfassung (für die Säge) und die richtige Zeit für euch, mein "Machwerk" zu zerfleischen :emoji_wink:

LG Sel
 

FredT

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Für den Jetztfall würde ich mir mit dem Sägeschnitt kein Problem machen, das gibt eine gute Null-Toleranz-Plattte. Wenn die dann dort mal geschrotet sein sollte, baut man halt einen Einleger ein.
Also säg die Platte einfach von unten durch, macht man mit einer Null-Toleranzplatte auch, allerdings ist die dann eben meist eine kleinere Siebdruckplatte... und geschraubt zur Auswechselbarkeit.
 

Sel

ww-esche
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Hat geklappt, ganz ohne Opferholz. Einfach gaaaaanz langsam durchgesägt, den Rest fürn Spaltkeil machte die Japansäge.

28.jpg 29.jpg

Danke für eure Hinweise :emoji_slight_smile:

Übrigens, oberste Stellung Sägeblatt sind 45mm Schnitttiefe, viel mehr als ich jemals brauchen werde.

LG Sel
 
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Sel

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Na da bin ich aber gespannt. Ich hab 10cm und das reicht mir oft nicht.
Klar wirds auch mal vorkommen, das Balken zu sägen sind. Aber dafür habe ich die Säge definitiv nicht gebaut. Und Spanplatte, Leichtmetall, Plastik o.ä. geht mit der Säge auch nicht. Das wußte ich vorher und beachte das auch. Wenns denn mal wirklich sein muß, irgendwer wird mir da helfen können, zur Not lass ich mir das Material dann eben im Baumarkt sägen.

Und wenn gar keine andere Möglichkeit sich findet, dieses vollständig und luxeriös ausgestattete HiEnd-Modell kann ich immer noch kaufen: https://www.banggood.com/Mini-Table...-p-1190146.html?rmmds=search&cur_warehouse=CN
:emoji_sweat_smile::emoji_sweat_smile::emoji_sweat_smile:

LG Sel
 
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raziausdud

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Es wundert mich immer wieder, warum mache Entwicklungen so lange auf sich warten lassen, z.B. ein Akku für verschiedene Geräte. Man muss meinen, die sogenannten Konsumenten sind gar nicht so dumm, wie man sie gern macht. Sie nehmen echte Weiterentwicklungen gerne an. Das hier ist meiner Meinung nach eine.

Ich finde das Konzept (!) gar nicht übel, einen nun mal vorhandenen Motor auch anderweitig zu nutzen. Da in definierter Position noch ein Bankbett dran und man kann sogar kleinere Sachen drechseln. Das Wort "Lathe" erscheint ja auch im Angebotstitel. Was mir fehlen würde, ist die Möglichkeit, das Sägeblatt zu schwenken (ich denke, mit der austretenden Achse ist das nicht möglich)

Klar, das das qualitativ zu dem Preis nichts Besonderes sein kann. Klar auch, dass es Kombimaschinen schon gibt, die aber ehr im professionellen als im Amateur-Bereich.

Ich finde, das ist im Amateur-Bereich, wo man häufig auch nicht viel Raum zur Verfügung hat, durchaus eine Marktlücke. Also liebe Hobby-Maschinenhersteller: macht so etwas mit passabler Leistung und Qualität !

Rainer
 
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