Hallo,
wir planen gerade ein kleines Gartenhaus von rund 420x250x250
Klar ist soweit, die Grundkonstruktion, Holzständerwerk mit 120mm Dämmung auf Holzbodenplatte (Fermacell H2O Powerbord, 20cm Holzkonstruktion mit Glaswollfüllung, 22mm OSB Platte) auf Punktfundamenten (mit 15cm Unterlüftung).
Obendrauf Solargründach (Umkehrdach mit 120mm Dämmung) mit 3°.
Das ganze wird nicht ständig geheizt, sondern soll nur bei Bedarf (Werkstatt)beheizt werden und ansonsten nur trocken gehalten werden (Entfeuchter) und vielleicht mit einem Frostwächter frostfrei gehalten werden.....daher halte ich die Dämmung eigentlich für hinreichend (sofern ihr anderer Meinung seid aber gern einen Hinweis).
Soweit so gut.
Ursprüngliche Idee war das ganze innen und außen mit OSB zu beplanken und dann außen noch mit Rhombusleisten zu verkleiden.
Nach allem was ich jetzt gelesen habe ist das aber ja nicht die beste Idee und zudem nicht gerade kostengünstig......
Innen OSB ok, einfach und sehr praktisch......aber für außen OSB Platte und dann noch mit Rhombusleisten verkleiden ist nach dem was hier regelmäßig geschrieben wird wohl unnötig teuer und auch konstruktiv ja nicht die sinnvollste Variante.
Ich werde daher entsprechend umplanen, dem Holzständerwerk noch ein paar Kopf-/Fußbänder verpassen um auf die äußere Scheibe aus Aussteifung verzichten zu können.....soweit auch kein Problem .
ABER JETZT
Was wäre Euer Vorschlag um nun die Außenwände wetterfest zu machen und zu gestalten ?
Wichtig: Es soll vernünftig sein, aber es ist ein Gartenhaus......
Zudem bin ich nicht sicher ob Rhombusleisten die beste Idee sind, da ich möglichst keine Nistmöglichkeiten für Wespen schaffen möchte....
Grundgedanke wäre jetzt auf die Holzständerkonstruktion eine Unterdeckbahnz.B. Isover Integra Light (auch hier bin ich dankbar für Vorschläge), dann 25mm Hinterlüftung und dann ? ? ? ?
Danke für Eure Tips
wir planen gerade ein kleines Gartenhaus von rund 420x250x250
Klar ist soweit, die Grundkonstruktion, Holzständerwerk mit 120mm Dämmung auf Holzbodenplatte (Fermacell H2O Powerbord, 20cm Holzkonstruktion mit Glaswollfüllung, 22mm OSB Platte) auf Punktfundamenten (mit 15cm Unterlüftung).
Obendrauf Solargründach (Umkehrdach mit 120mm Dämmung) mit 3°.
Das ganze wird nicht ständig geheizt, sondern soll nur bei Bedarf (Werkstatt)beheizt werden und ansonsten nur trocken gehalten werden (Entfeuchter) und vielleicht mit einem Frostwächter frostfrei gehalten werden.....daher halte ich die Dämmung eigentlich für hinreichend (sofern ihr anderer Meinung seid aber gern einen Hinweis).
Soweit so gut.
Ursprüngliche Idee war das ganze innen und außen mit OSB zu beplanken und dann außen noch mit Rhombusleisten zu verkleiden.
Nach allem was ich jetzt gelesen habe ist das aber ja nicht die beste Idee und zudem nicht gerade kostengünstig......
Innen OSB ok, einfach und sehr praktisch......aber für außen OSB Platte und dann noch mit Rhombusleisten verkleiden ist nach dem was hier regelmäßig geschrieben wird wohl unnötig teuer und auch konstruktiv ja nicht die sinnvollste Variante.
Ich werde daher entsprechend umplanen, dem Holzständerwerk noch ein paar Kopf-/Fußbänder verpassen um auf die äußere Scheibe aus Aussteifung verzichten zu können.....soweit auch kein Problem .
ABER JETZT
Was wäre Euer Vorschlag um nun die Außenwände wetterfest zu machen und zu gestalten ?
Wichtig: Es soll vernünftig sein, aber es ist ein Gartenhaus......
Zudem bin ich nicht sicher ob Rhombusleisten die beste Idee sind, da ich möglichst keine Nistmöglichkeiten für Wespen schaffen möchte....
Grundgedanke wäre jetzt auf die Holzständerkonstruktion eine Unterdeckbahnz.B. Isover Integra Light (auch hier bin ich dankbar für Vorschläge), dann 25mm Hinterlüftung und dann ? ? ? ?
Danke für Eure Tips