Arbeitssicherheit :)

Mitglied 59145

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Das sind hier Argumentationen, schon grenzwertig.

@AndySchr was meinst du was passiert wenn du in einem Autoforum schreibst du fährst mit Gartenschläuchen statt Bremsleitungen?
Egal wie dein Auto motorisiert ist.

Wenn mich so jemand riskant überholt und ich sehe den wieder, kannst du dir sicher sein, dass er sich das merkt.

Gruss
Ben
 

AndySchr

ww-birke
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Das sind hier Argumentationen, schon grenzwertig.

@AndySchr was meinst du was passiert wenn du in einem Autoforum schreibst du fährst mit Gartenschläuchen statt Bremsleitungen?
Egal wie dein Auto motorisiert ist.

Wenn mich so jemand riskant überholt und ich sehe den wieder, kannst du dir sicher sein, dass er sich das merkt.

Gruss
Ben
Ich glaube du hast meinen Beitrag gerade fundamental falsch verstanden.
Es ging um den Appell an das Gemeinwohl.

Erstens: OT = oft topic, damit will ich sagen, dass das Folgende nichts mit dem vorherigen Thema zu tun hat.
Zweitens: brubru hat daran appelliert an die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft denken, da diese für Unfälle aufkommt. Ich mit meinem off topic Beispiel sage, dass es in anderen Bereichen (Autos) ebenfalls Menschen gibt, die nicht an die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft denken.
Nun klar?
 
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werists

ww-robinie
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Eben nicht, es geht eher um die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, das gehört bei uns auch zur Kultur.
In unserer westlichen Gesellschaft können gefährliche Dinge verboten, steuerlich verteuert werden, es wird davor gewarnt und aufgeklärt. Es werden Ausbildungen (Führerschein, Sachkundenachweiß, etc.) vorgeschrieben. Und der überwiegende Teil der Menschen hält sich schon aus Eigenschutz weitgehend daran.

1.) Aber es wird immer auch Leute geben die mal einen Fehler machen, entweder aus "jugendlichem" Leichtsinn, mal noch schnell, Gruppenzwang, bescheidener Lebenssituation (Arme Menschen fehlt das Geld f. gesunde Ernährung) oder was auch immer.

2.) Und es wird auch immer beratungsresistente Personen geben.

Einen bestimmten Anteil von 1. und auch 2. kann und soll eine moderne, humanistische, freiheitliche Gesellschaft auch ertragen und mittragen können*. An jedem Wochenende verletzen sich etliche Amateur-Fußballspieler in den tausenden Dorfvereinen und verursachen dadurch erhebliche Kosten im Gesundheitssystem. Die Behandlungskosten der verunfallten Hobbyhandwerker dürfte dagegen geringer ausfallen.

(*Solange nicht andere geschädigt werden!)
 

uli2003

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Und: solange du mich nicht kennst, zick mich nicht so an.
Ich zicke dich nicht an. In den allermeisten Fällen bleibe ich absolut sachlich.
Ich habe Akwaaba nicht als Mensch kritisiert, sondern seine Art sich hier darzustellen. Er hat es eh schon schwer genug. BW und Westafrika. Heiligsblechle. :emoji_wink:
Da sind wir uns absolut einig.

Ich pflege im Unterschied zu einigen anderen jedoch keinen bedingungslosen Gehorsam. Regeln, die ohne Erfahrung aufgestellt wurden, von Leuten, die nie an der Maschine gearbeitet haben.
Für mich ist Erfahrung ein wichtiges Gut, auch wenn einige das in Abrede stellen wollen.

Regeln sind wichtig, für Personen, bei denen sie Sinn machen. Und jetzt kommen wir wirklich in den Bereich Vollkaskomentalität, auch wenn dieser es nicht ganz exakt trifft. Wir sind doch fast soweit, dass wir überall blind herangehen, weil wir uns darauf verlassen können, dass nichts passiert.

Den Kopf einzusetzen ist viel wichtiger, als sich penetrant an Regeln festzubeißen. Beides in Summe wäre ideal. Bei mir floss auch kein Blut, als es die heutigen Sicherheitsvorschriften noch nicht gab.
 

Mitglied 59145

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Ich glaube du hast meinen Beitrag gerade fundamental falsch verstanden.
Es ging um den Appell an das Gemeinwohl.

Erstens: OT = oft topic, damit will ich sagen, dass das Folgende nichts mit dem vorherigen Thema zu tun hat.
Zweitens: brubru hat daran appelliert an die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft denken, da diese für Unfälle aufkommt. Ich mit meinem off topic Beispiel sage, dass es in anderen Bereichen (Autos) ebenfalls Menschen gibt, die nicht an die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft denken.
Nun klar?
Naja, wenn wir so argumentieren sind wir doch alle asozial. Man muss da schon differenzieren. Wenn jemand eine teures Auto fährt, mit viel Leistung und dafür dementsprechend Unterhalt zahlt, dann finde ich das blöd. Mehr aber nicht. Wenn er aber sich und andere durch unangebrachte Fahrweise in Gefahr begibt, dann ist das grob gesagt besch****** und ich würde der Person das auch mitteilen.

Also fundamental falsch verstanden ghlaube ich nicht. Ich meine nur man sollte das Differenzieren. Beim lesen meines letzten Posts muss ich allerdings zugeben, dass das nicht so rüber kam wie gemeint.

Was mich an dieser Diskussion etwas stört, oft wird versucht Regeln irgendwie auszulegen um drum herrum zu kommen, haben wir im Moment ja viel. Ich versuche abzuschätzen ob die Regeln Sinn machen und halte mich dann dran. In den wenigsten Fällen komme ich zu der Entscheidung, dass mir ein wichtiger Vorteil verwehrt bliebe, wenn ich die Regeln beachte. Klar rege ich mich drüber auf und es nervt manchmal, aber im großen habe ich ganz gut damit gelebt mich an die Dinge zu halten. Sei es Tischlerei, Steuern, Straßenverkehr, Coronaauflagen oder moralische Dinge.

Klar darf ich zu Hause eine Klappenmesserwelle betreiben, nur macht es einfach keinen Sinn, wenn ich mein Wissen mit in die Waagschale werfe.

Gruss
Ben
 

Mitglied 59145

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@uli2003 Das stimmt, vieles ist echt zuviel inzwischen. Das hat aber, denke ich jedenfalls, viel mit Verantwortung abwälzen zu tun. Ich habe hier einen Altgesellen, der deutlich mehr Berufserfahrung hat als ich, ziemlich sicher auch als du. Stell dir mal vor du machst mit dem eine Gefärdungsbeurteilung zum Fenstereinbau im Erdgeschoss. Der guckt dich an als würdest du ihn verarschen wollen. Der fühlt sich wirklich entmündigt.

Andererseits musste man schon immer wieder hartnäckig sein ihm einige, für mich elementare, Dinge an Maschinen nahe zu legen. Besäumschuh und Fritz und Frantz hat der nie benutzt. Besäumschuh hat er wenigstens noch erkannt.......

Gruss
Ben
 

FredT

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Ben, du sagst es: er fühlt sich entmündigt, ist es aber nicht. Du machst die Gefährdungsbeurteilung auch nicht aus Dudeldei oder Selbstzweck, sondern weil es arbeitsrechtlich und vom Gesundheitsschutz eben vorgeschrieben ist. Und damit schützt du letztendes mit der Belehrung nicht nur den Mitarbeiter, sondern auch dich. Ich habe sowas auch -zigmal auf meinen Baustellen durchexerziert und aktenkundig gemacht und hatte letztendes immer meinen Frieden mit SUVA und ermittelnden Richtern und Staatsanwälten. Mental war dann was ganz anderes...

Im Hobby kann jeder, wie er will. Unser Anliegen hier ist Aufklärung, Belehrung, Unfallverhütung. An die Hand nimmt man nur Kinder, bei Jugendlichen und Erwachsenen ist das nicht mehr opportun. Im Hobby kümmert es den behandelnden Arzt nicht; betriebsbedingte Unfälle sind immer der BG anzuzeigen, von Durchgangsärzten erstbehandeln zu lassen und kommen zumindest hier im Territorium auch erst ins BG-Klinikum. Es ist die Haftungsfrage, die sowas festlegt, und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, deren Höhe damit prozentual gesichert ist.
In anderen Ländern und Kulturen mag man das anders handhaben; hier ist es Gesetz und auch keine Vollkaskomentalität. Seinen, hoffentlich gesunden, Menschenverstand muß jeder selbst anwenden. Wir sicherheitsaffinen Werker jeglicher Coleur machen darauf aufmerksam, weil wir Schwachstellen praxiserfahren kennen.

just my 2€ct
 

uli2003

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Du machst die Gefährdungsbeurteilung auch nicht aus Dudeldei oder Selbstzweck, sondern weil es arbeitsrechtlich und vom Gesundheitsschutz eben vorgeschrieben ist.
Aber auch nötig? Jedes Jahr dem Gesellen die Tischkreissäge und die Abrichte neu erklären und sagen dass die Maschinen Gefahren bergen?

Bald müssen wir alle jedes Jahr zur Führerscheingefahrenunterweisung, dann wird uns gesagt, dass Autofahren gefährlich ist. Wir lassen dann 50 Euro da und sind wieder ein Jahr safe. Denken, wozu?
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Aber auch nötig? Jedes Jahr dem Gesellen die Tischkreissäge und die Abrichte neu erklären und sagen dass die Maschinen Gefahren bergen?

Bald müssen wir alle jedes Jahr zur Führerscheingefahrenunterweisung, dann wird uns gesagt, dass Autofahren gefährlich ist. Wir lassen dann 50 Euro da und sind wieder ein Jahr safe. Denken, wozu?
Hatte mal ein Beispiel von der Bg dazu gelesen. Damit haben die Werbung für die Beurteilung gemacht und wollten verdeutlichen, wie wichtig das ist.
ein Zimmermann sollte in einem Hochhaus die Fenster verbrettern, da der Winter nahte. Dazu hat er sich 6/8 Kanthölzer zugeschnitten und in die Öffnungen geschraubt. Eins hatte er vergessen anzuschrauben. Er ist dann runter gegangen um Material zu holen. Währenddessen hat sich das nicht festgeschraubte Holz gelöst und ist ihm auf den Kopf gefallen. Ein schwerer Unfall war die Folge.
Fazit der bg: hier hätte eine Gefährdungsbeurteilung Abhilfe geschaffen, da die Helmpflicht eingehalten worden wäre und er sich darüber im Klaren gewesen wäre, dass er das Holz hätte festschrauben müssen

da fällt einem doch nichts mehr zu ein...
 

bierbank

ww-kirsche
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Hmmm, ist schon ein interessanter Thread bis runter nach Ghana :emoji_slight_smile:

In Afrika kommt mir auch bei 30 Grad immer das kalte Grausen wenn ich sehe, wie da z.B. Mauersteine von unten nach oben an der "Gerüst"kante durchgereicht werden. Vielleicht nach dem Motto "es stehen ja genug Nachfolger für den Job schlange"? In Uganda wiederum hab ich Werkstätten gesehen, in denen die modernsten Maschinen gestanden sind. "Afrika" ist einfach riesig und vielfälltig.

Als Hobbytischler sehe ich es als meine Pflicht an, den BG Vorschriften weitgehend zu folgen. Eher am Rand wegen Versicherung und Kosten, ich hänge einfach zu sehr an meinen Fingern und sonstigen Gliedmassen! Ich hab hier mal einen schönen Satz gelesen: "Die BG Vorschriften sind mit Blut geschrieben". Drastisch, aber wohl wahr. Warum sollte ich es mit meiner mickrigen Erfahrung besser wissen als die Fachleute dafür? Deshalb auch herzlichen Dank an alle Tipps in dieser Richtung von den Profis!

Auch die regelmässige Wiederholung tu ich mir an, auch indem ich solche Threads wie hier verfolge. Immer mal wieder die hervorragenden SUVA Filmchen angeschaut und man entdeckt doch immer wieder was dabei, das in der Vergangenheit zu unsicher gemacht wurde.

Aber auch der Gedanke von Uli ist durchaus richtig - für das alles bin ich selber verantwortlich und kann die Schuld nicht abwälzen. Die Einstellung, das für jeden Fehler ein Schuldiger (nicht ich!) gefunden werden muss greift schon lange massiv um sich.

Just my 2 Pfennig aus der Sicht eines Laien ...

Gruss, Klaus
 

FredT

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Gefährdungsbeurteilung. Ja, das Argument kenne ich gut. Aber es dient auch dazu, den einfließenden Schlendrian, die sog. Routine, immer wieder zu unterbrechen; die Mitarbeiter neu zu sensibilisieren. Steter Tropfen höhlt den Stein. Und wenn es der Sicherheit und dem Wohlbefinden des Beurteilenden dann noch dienlich ist, ist es angemessen und akzeptiert. Meine Baustellen waren bahnaffin, da gab es eingeschliffene Regeln, Checklisten, die abgearbeitet werden mußten. Und ich hätte, bei wem auch immer, den teufel getan, dort nur abzuhaken. Hebezeuge und ihre Führer, spannungsführende Fahrleitungen, haben eine eigene Systematik der Fehlerprognose. Da sind bei 4,8m Drahthöhe und 15kV keine Kompromisse einzugehen. Und alle Mitarbeitenden machten den Job nicht erst seit dem Vortag. Und das Ziel wurde in jedem jahr erreicht: kein Unfall dieser Art.
Auch wenn man sich da nicht unbedingt Freunde mit macht; Freude am unfallfreien Arbeitstag wiegt das auf.
 

flow

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Als Hobbytischler sehe ich es als meine Pflicht an, den BG Vorschriften weitgehend zu folgen.
Das sehe ich ganz genau so. Ich finde auch tatsächlich die wiederkehrenden Diskussionen zu dem Thema hier im Forum hilfreich - wenn man als Hobbyist immer wieder auf das Thema geschubst wird, fängt man irgendwann an, es als selbstverständlich hinzunehmen und entsprechend seine Arbeitsweisen zu hinterfragen.

Viele Grüße

Wolf
 

predatorklein

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Hallo

Das sehe ich ganz genau so. Ich finde auch tatsächlich die wiederkehrenden Diskussionen zu dem Thema hier im Forum hilfreich - wenn man als Hobbyist immer wieder auf das Thema geschubst wird, fängt man irgendwann an, es als selbstverständlich hinzunehmen und entsprechend seine Arbeitsweisen zu hinterfragen.

Und das ist nicht nur für den Hobbyschreiner interessant , sondern auch für den Profi .
Und nicht nur im Umgang mit Werkzeug , sondern allgemein .

Durch den Maschinenhändler , dem ich ab und an helfe , sehe ich im Jahr schon einige Werkstätten , sowohl von Profis als auch von Laien .

Da sind nicht wenige dabei , die bei grundlegenden Geschichten ganz klar gegen momentan geltende Vorschriften verstoßen .
Egal ob es um Werkzeug , den Umgang damit , Brandschutz oder sonstwas geht .

Solange nichts passiert , kein Problem .
Aber wehe , wenn .

Und diejenigen , die am unbelehrbarsten sind , machen dann das größte Geschrei :emoji_frowning2:

Gruß
 

uli2003

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Gefährdungsbeurteilung. Ja, das Argument kenne ich gut. Aber es dient auch dazu, den einfließenden Schlendrian, die sog. Routine, immer wieder zu unterbrechen; die Mitarbeiter neu zu sensibilisieren. Steter Tropfen höhlt den Stein. Und wenn es der Sicherheit und dem Wohlbefinden des Beurteilenden dann noch dienlich ist, ist es angemessen und akzeptiert.
Ich gehe da soweit mit dir, dass es sicher nicht schadet. Nun soll ich mich als Inhaber eines Kleinbetriebes aber mit meiner eh schon knappen und ausgelasteten Zeit darum kümmern, dass der Mitarbeiter sein Gedächtnis behält? Und das noch kostenlos? Im Arbeitsvertrag ist festgehalten, dass meine Mitarbeiter mir ihre Arbeitskraft als Facharbeiter gegen Entgelt zur Verfügung stellen müssen, nicht dass ich ihnen zeige wie das geht.

Bei Arbeiten mit hohem Risiko ist es klar, dass man ggf. eine verantwortliche Person (Vorarbeiter etc..) zur Seite stellt. Diese wird in der Regel dafür entlohnt. Das ich aber einem Gesellen jedes Mal erklären muss, dass man von einer 3-stufigen Leiter runterfallen und sich wehtun kann, finde ich schon sehr grenzwertig.

Und was man nicht vergessen darf - wer diktiert uns das denn an? Natürlich die zuständige Unfallversicherung namens BG. Günstiger kann Prävention nicht sein. Dafür macht die BG jetzt nach eigener Aussage nahezu keine Besuche der Firmen mehr, das wird den Inhabern aufgebürdet. Kostet ja weniger, effizient im doppelten Sinne.
 
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Mitglied 59145

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Das empfinde ich ähnlich. Wenn man das konsequent macht, dann gehen da schon ein paar Tage bei drauf. Wie gesagt, wir sind seltenst auf Baustellen, das ist mit ein Grund warum das so bleiben wird. Theoretisch musst du beim Kunden euch gleich alles dokumentieren, damit du dem Monteur eine Gefährdungsbeurteilung erstellen kannst.

Das ist schon ein a wälzen von Verantwortung auf die Kleinbetriebe. Für große BV ist das im Verhältnis zur umgesetzten Summe natürlich ganz was anderes.
Ich halte das in einigen Bereichen für schier unmöglich.

Gruss
Ben
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Ich sag mal so:
Das hier wird von einem Beschlaghändler betrieben,
Und die Abteilungen heißen Profi fragt Profi und Neuling fragt Profi.
Dann kann man hier erwarten, dass professionelle Schreiner und Tischler a antworten. Wir machen das auf unsere Weise nach den Regeln und Gesetzen denen wir unterliegen.
Wenn jemandem das nicht gefällt muss er hier auch nicht fragen.

Die Abfuhr hat ihn ja scheinbar schon gewurmt.
 

AndySchr

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Ich sag mal so:
Das hier wird von einem Beschlaghändler betrieben,
Und die Abteilungen heißen Profi fragt Profi und Neuling fragt Profi.
Dann kann man hier erwarten, dass professionelle Schreiner und Tischler a antworten. Wir machen das auf unsere Weise nach den Regeln und Gesetzen denen wir unterliegen.
Wenn jemandem das nicht gefällt muss er hier auch nicht fragen.

Die Abfuhr hat ihn ja scheinbar schon gewurmt.
Meinst du mich?
 

brubu

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Und was man nicht vergessen darf - wer diktiert uns das denn an? Natürlich die zuständige Unfallversicherung namens BG. Günstiger kann Prävention nicht sein. Dafür macht die BG jetzt nach eigener Aussage nahezu keine Besuche der Firmen mehr, das wird den Inhabern aufgebürdet. Kostet ja weniger, effizient im doppelten Sinne.
Genau so läuft es auch bei uns. Statt gute praktische Anleitung durch die Unfallversicherung SUVA nur noch Theorie und der vollständige Rückzug
aus der Praxis. Dafür Checklisten für Handmaschinen und Leitern etc. für jeden Kack sollte man die jährlich durcharbeiten. Einem solchen Bürokraten
erklärte ich einmal es nütze nichts, die Leitern einmal im Jahr zu kontrollieren wenn sie wenige Tage später defekt seien. Der Benützer müsse die Leiter
und andere Werkzeuge unter Kontrolle haben bevor er sie einsetze.
Die Antwort des Bürokraten: Ah da haben sie eine gute Sicherheitskultur......., musste ihm dann noch erklären, ja aber dann habe ich keine Papiere
und die wären ja wichtiger als Praxis, damit der Mitarbeiter zertifiziert abstürze.
Lange Rede kurzer Sinn, die unerträglichen Bürokraten, sprich Parasitenwirtschaft ist mit allen Mitteln zu bekämpfen.
Gruss brubu
 
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Gelöscht Mitglied 91199

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Genau so läuft es auch bei uns. Statt gute praktische Anleitung durch die Unfallversicherung SUVA nur noch Theorie und der vollständige Rückzug
aus der Praxis. Dafür Checklisten für Handmaschinen und Leitern etc. für jeden Kack sollte man die jährlich durcharbeiten. Einem solchen Bürokraten
erklärte ich einmal es nütze nichts, die Leitern einmal im Jahr zu kontrollieren wenn sie wenige Tage später defekt seien. Der Benützer müsse die Leiter
und andere Werkzeuge unter Kontrolle haben bevor er sie einsetze.
Die Antwort des Bürokraten: Ah da haben sie eine gute Sicherheitskultur......., musste ihm dann noch erklären, ja aber dann habe ich keine Papiere
und die wären ja wichtiger als Praxis, damit der Mitarbeiter zertifiziert abstürze.
Lange Rede kurzer Sinn, die unerträglichen Bürokraten, sprich Parasitenwirtschaft ist mit allen Mitteln zu bekämpfen.
Gruss brubu
Aua... n Weizen zu viel gehabt?
 
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