Im Altbau (erbaut 1913/15) habe ich entsprechend alte Türblätter. Durch das Runterziehen der Farbe am Türrahmen betrachtet man ja nun die Türen etwas genau. Viele haben sich verzogen, sind sozusagen vom Rechteckmaß in ein Parallelogramm verschoben = die Anschlagseite des Türblatts ist parallel zur Zarge und das Türblatt ist sozusagen "in sich nach unten versackt".
Daraus folgt, dass ein größer werdender Spalt an der Oberseite (von Anschlagseite zur Öffnungsseite) entstanden ist.
Wie korrigiere ich das nun?
1. Der simple Weg wohl sein, auf der Oberkante des Türblatts einen angepassten Holzkeil aufzubringen (und alles schön bündig zu schleifen). Dann wäre der Luftspalt geschlossen.
2. Oder was machen hier die Profis? Türblatt auseinander bauen und wieder neu zusammensetzen? Ich kann mir das nicht vorstellen, da geht doch garantiert das halbe Türblatt kaputt?
Das hier beispielhaft fotografierte Türblatt ist leider auch "geflügelt" (weiß nicht wie man es besser beschreibt: die Unterseite des Türblatts liegt im Türrahmen an, zur Oberseite hin "bewegt" sich das Türblatt vom Rahmen weg. Das wird man wohl ohne Neuaufbau des Türblatts nicht in den Griff bekommen?
Daraus folgt, dass ein größer werdender Spalt an der Oberseite (von Anschlagseite zur Öffnungsseite) entstanden ist.
Wie korrigiere ich das nun?
1. Der simple Weg wohl sein, auf der Oberkante des Türblatts einen angepassten Holzkeil aufzubringen (und alles schön bündig zu schleifen). Dann wäre der Luftspalt geschlossen.
2. Oder was machen hier die Profis? Türblatt auseinander bauen und wieder neu zusammensetzen? Ich kann mir das nicht vorstellen, da geht doch garantiert das halbe Türblatt kaputt?
Das hier beispielhaft fotografierte Türblatt ist leider auch "geflügelt" (weiß nicht wie man es besser beschreibt: die Unterseite des Türblatts liegt im Türrahmen an, zur Oberseite hin "bewegt" sich das Türblatt vom Rahmen weg. Das wird man wohl ohne Neuaufbau des Türblatts nicht in den Griff bekommen?