Alte Kieferntreppe aufarbeiten

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Ist jetzt leider zu spät , vielleicht hilft es aber zukünftig für ähnliche Vorhaben .
Ich habe mich früher solchen Objekten , insbesondere wenn die glatten Flächen überwiegen , immer zuerst mit einer guten Heißluftpistole mit entprechenden Düsen und einer gewöhnlichen Spachtel genähert . Vorteil : Kostengünstig und der Untergrund ist viel glatter als durch maschinelles Abschleifen . Über das Wegfallen des Scheifstaubes dürfte man auch froh sein . O.K , man muss natürlich aufpassen nicht zu lange auf einer Stelle zu verweilen (→ Brandstellen) . Wenn verwinkelte Stellen und/oder Profile dazukommen , kann man auch noch Abbeizer zu Hilfe nehmen . Hier hat sich jemand seinen Abbeizer selbst hergestellt → selbstgemachter Abbeizer
 

odul

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Da läßt man dich einmal 5 Minuten alleine und schon hast du dir Ärger eingefangen :emoji_wink:

Heißluftpistole und Abbeizer wollte ich auch noch vorschlagen. Da war petfr schneller.

Klebstoffreste gibt es auch noch? An sowas bin ich mehrfach fast verzweifelt. Das einzige, was ich gefunden habe, wie man den abkriegt, ist Heißluftkleber, Schaber und Geduld.
 
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odul

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:emoji_thinking::emoji_thinking: also erstmal heiße Luft aufkleben und dann Abschaben?! :emoji_fearful::emoji_innocent:

Ah, klassische Freud'sche Fehlleistung. Ich könnte den Betrag noch korrigieren. Aber ich lass den Fehler mal drin. Toternst soll es ja hier auch nicht sein :emoji_wink:

Außerdem hast du da was missverstanden. Mit dem Heißluftkleber kann man die heiße Luft dauerhaft aufkleben. Das ist ne super Sache, denn man kann sich beim Schaben Zeit lassen und muss nicht zwischendurch immer wieder erwärmen. Natürlich steigt dadurch auch die Brandgefahr. Es ist schon interessant, in welcher Geschwindigkeit unsere Zeit neue Techniken hervorbringt und uns gleichzeitig immer mehr in Schwierigkeiten bringt.
 

PrimaNoctis

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Hallo zusammen.

Ich gebe mal Rückmeldung (wird ja leider so oft "vergessen"). Ich habe jetzt 2 Tage mit der Treppe verbracht und der Grobschliff ist soweit durch. Ich habe, wo ich hinkam, mit dem Rotex und 80er geschliffen. Den Rest habe ich mit dem Schwingschleifer und 40er (und viel Druck) gemacht. Da es eine Treppe ist, habe ich ein paar zusätzliche Dellen und Unebenheiten reingeschliffen, um den Lack aus Macken und Ritzen zu bekommen. Braucht man halt 2, 3 Schleifblätter mehr...

Die Ecken der einen Treppe (zweite kommt nächste Woche) habe ich mit dem Deltaschleifer und Granat 40er gemacht. Das ging ganz schlecht, die Körner gingen sofort von der Spitze, wenn man an die Ecke kam. Zum Glück kann man das immer 1cm versetzt aufkletten, wenn keiner hinschaut. :emoji_yum:

Tollerweise hatte ich das geschwungene Profil unter den Trittstufen nicht wahrgenommen. Bei Treppe 1 hatte ich es mit Rotex und P40 glattgeschliffen, bei Treppe 2 kam mir die Idee, einfach 3 Interface-Pads aufeinander zu machen. Damit kommt man mit der Kante einigermaßen ran - geht schneller mit weniger Kraft und sieht gleich aus.

Eine Frage habe ich noch: Wie ölt ihr sowas, ohne zigmal durch die Suppe zu kletterun und euch einzusauen? Erst linke Seite und rechts durchlaufen können, dann andersrum mit Socken?

Übrigens sind die Leute sehr freundlich und angenehm. Der Nachbarin gefällt es auch und sie hat die gleiche Treppe. Ihr wisst schon, weinendes und lachendes Auge. Die Lackfräse kam ja mittlerweile und liegt im Auto, bereit zum Testen. :emoji_grin:

PS: Danke nochmal an alle, die den Bahco Schaber empfohlen haben. Ich habe den 665 (den größten) gekauft und der war bitter nötig. Das Teil ist super, kann ich jedem empfehlen. Die erste Schneide ist immer noch scharf und er kommt viel besser in die Kanten, wenn man ein bisschen einseitig drückt, als jeder Schleifer.

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Mitglied 24010 keks

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Schaut gut aus und Folgeauftrag auch in Sicht... :emoji_sunglasses:, würd sagen alles richtig gemacht.
Ich fang oben an zu ölen - recht dünner Auftrag drei - vier Stufen runter, halt so weit, dass man an die oberste noch ran kann und die dann im runtergehen noch nachwischen falls nötig. Das ganze zweimal und gut ist.

Weiterhin viel Erfolg.
 

Bastelheiko

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Hallo zusammen.

Ich gebe mal Rückmeldung (wird ja leider so oft "vergessen"). Ich habe jetzt 2 Tage mit der Treppe verbracht und der Grobschliff ist soweit durch. Ich habe, wo ich hinkam, mit dem Rotex und 80er geschliffen. Den Rest habe ich mit dem Schwingschleifer und 40er (und viel Druck) gemacht. Da es eine Treppe ist, habe ich ein paar zusätzliche Dellen und Unebenheiten reingeschliffen, um den Lack aus Macken und Ritzen zu bekommen. Braucht man halt 2, 3 Schleifblätter mehr...

Die Ecken der einen Treppe (zweite kommt nächste Woche) habe ich mit dem Deltaschleifer und Granat 40er gemacht. Das ging ganz schlecht, die Körner gingen sofort von der Spitze, wenn man an die Ecke kam. Zum Glück kann man das immer 1cm versetzt aufkletten, wenn keiner hinschaut. :emoji_yum:

Tollerweise hatte ich das geschwungene Profil unter den Trittstufen nicht wahrgenommen. Bei Treppe 1 hatte ich es mit Rotex und P40 glattgeschliffen, bei Treppe 2 kam mir die Idee, einfach 3 Interface-Pads aufeinander zu machen. Damit kommt man mit der Kante einigermaßen ran - geht schneller mit weniger Kraft und sieht gleich aus.

Eine Frage habe ich noch: Wie ölt ihr sowas, ohne zigmal durch die Suppe zu kletterun und euch einzusauen? Erst linke Seite und rechts durchlaufen können, dann andersrum mit Socken?

Übrigens sind die Leute sehr freundlich und angenehm. Der Nachbarin gefällt es auch und sie hat die gleiche Treppe. Ihr wisst schon, weinendes und lachendes Auge. Die Lackfräse kam ja mittlerweile und liegt im Auto, bereit zum Testen. :emoji_grin:

PS: Danke nochmal an alle, die den Bahco Schaber empfohlen haben. Ich habe den 665 (den größten) gekauft und der war bitter nötig. Das Teil ist super, kann ich jedem empfehlen. Die erste Schneide ist immer noch scharf und er kommt viel besser in die Kanten, wenn man ein bisschen einseitig drückt, als jeder Schleifer.

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Hätte noch eine unseriöse Frage an dich.
Ich wurde schon öfter gefragt, was das reine Abschleifen einer Treppe kostet. Ohne Öl oder Lack.
Jetzt hast du ja so ungefähr den Überblick, wie lange man braucht und wieviel Geld nach 2 Tagen Schleifarbeit übrig ist wenn du deine Kosten und Steuer abziehst.
Wenn du wieder so eine Treppe genauso machen solltest, wieviel würde eine Stufe einsch. Wange dann bei dir kosten, so das der Verdienst dich glücklich macht?
Ohne Umlaufzeit für Baustelleneinrichtung und Anfahrt.

So eine Strafarbeit würde ich heute nicht nach Stundenlohn abrechnen. Habe in 10 Jahren nur 2 Treppen geschliffen und war am Ende
mit dem Verdienst nicht zufrieden.
Vor Jahren sagte mir ein Schleifbetrieb, dass die pauschal 70 € pro Stufe abrechnen zzgl. Umsatzsteuer.

Was würdest du heute berechnen?

VG
 

654321

ww-ulme
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Um die Ecken sauber zu bekommen verwende ich die eine Bandfeile makita . Gibt es natürlich auch von anderen Herstellern. Nachteil ist, man arbeitet (bei Treppen) häufig quer zur Faser und benötigt viel Gefühl, da je nach Körnung und Drehzahl tiefe Dellen gefräst werden können. Dafür sind alte Lacke, Bierbeizen etc innerhalb von Sekunden weg...
Nacharbeit erfolgt dann mit Deltaschleifer, Stemmeisen und/oder abgesägtem Simshobel.

Die Hauptflächen habe ich meist mit einem Eckschleifer wie z.B. Lägler Elan geschliffen. Hat -in meinen Augen- eine höhere Abtragsleistung als der Rotex. Dieser kam dann für die Endschliffe zum Einsatz.

Ölen auch immer jede zweite Stufe, beim zweiten Durchgang auf saubere Schuhsohlen achten.

Falls die Lackfräse beim Nachfolgeauftrag zum Einsatz kommt würden mich Erfahrungswerte und Bilder interessieren.

Viel Erfolg
 

uli2003

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@Bastelheiko

Rechne doch - noch 2 Tage (mindestens) für den Restschliff und die Oberfläche, Rechnen wir mal 3. Rund 200 Euro Material denke ich.
5x9x50+200+MwSt. = 2650 Euro.
2650 : 14 = ca. 190 Euro/Steigung.

a. Wäre mir das Ergebnis das Geld nicht wert (damit beurteile ich nicht die geleistete Arbeit!)
b. Würde ich die Arbeit nicht unter 50 Euro netto verrichten.
 

PrimaNoctis

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Jede 2. Stufe - da hätte man auch selber draufkommen können. Schieben wir es elegant auf die Uhrzeit... :emoji_cold_sweat:
Danke.

Bei der Treppe der Nachbarn war / ist ein staubender, fast zementrestartiger Kleber unter dem Teppich. Ich bot an, den gegen Aufpreis abzufräsen. Mal abwarten, ob Schleifversuche mit geliehenen Baumarktmaschinen (und hoffentlich dem empfohlenen gescheiten Sauger) zu der Überwindung führen. Wenn das Zeug nicht gut runter ist, bevor ich anfange, dann lehne ich ab. Wer weiß, was das ist. Ich werde dann wohl trotzdem mit der Lackfräse anfangen, nur halt ohne das Fragezeichen. Da kann ich gern nochmal berichten, ob es deutlich schneller geht.

@Bastelheiko
Da ich noch am Anfang stehe, ist meine Sichtweise da noch einigermaßen entspannt. Ich hoffe, am dritten Tag durchzukommen und werde nur recht zügig auf 120 schleifen. Die Treppe hat genug Kampfspuren, Nagellöcher und Anzeichen, dass die Holzqualität für eine UK ausgesucht wurde. Ich hatte von vornherein klar gemacht, dass die Ecken nicht perfekt werden, nichts gespachtelt wird und Macken habe ich nicht ausgebügelt. Das würde dann einfach mehr kosten. (Soll bitte keiner als Pfusch interpretieren.)
Daher ist meine Hoffnung, in 1 bis max 1,5 weiteren Tagen durchzukommen.

Verbrauchtes Schleifpapier zähle ich am Ende mal nach, liegt noch im Eimer. Material schätze ich alles in allem 15-20€ zzgl. Sprit und Öl, also grob 130€ gesamt.
Den Rest hat Uli eigentlich schon vorgerechnet bzw. kann man sich ja selber zusammenrechnen. Gerade Punkt b kann ich vollstens unterstreichen. Es macht auch einen Unterschied, wie und ob Wangen und Setzstufen vorhanden sind. Ich gebe aber zu, dass solche Arbeit durchaus die Ausnahme bleiben darf.

Ob es einem das wert ist, muss man sich natürlich gut überlegen. Ich finde das Ergebnis an sich ok, auch wenn mir persönlich das rustikale nicht so gefällt. Eine neue Treppe wäre die Leute deutlich teurer gekommen, zumal die schon neu verputzt hatten.
 

Mitglied 59145

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Es gibt Asbesthaltige Kleber, ist nicht selten. Erkennen kann ich das auch nicht, aber den Hinweis geben :emoji_wink:

Gruss
Ben
 

odul

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Wenn ich staubender Kleber höre:

Ich musste mal im Estrich einen Buckel wegschleifen. Da hatte ich sowas gekauft:

https://www.amazon.de/dp/B0747KQXTH...9Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU=
Der Abtrag ist beachtlich. Da muss man höllisch aufs Holz aufpassen. Solange man den Schleifer plan aufsetzt, funktioniert die Absaugung ganz gut. Aber nur dann!! Ansonsten staubt es ordentlich.

Nochwas:
Verdutzt habe ich gelesen, dass es asbesthaltige Kleber gab. Also Vorsicht. Man kann Proben nehmen und analysieren lassen. Hatte ich im www für einige zehn Euro gesehen.
 

Mitglied 59145

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:emoji_muscle::emoji_muscle::emoji_muscle:, um dem Eigenlob noch einen drauf zu setzen...

War aber Zufall, gestern erst iwo gelesen.

Gruss
Ben
 

PrimaNoctis

ww-robinie
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Danke für die muffligen Hinweise. :emoji_grin: Das stimmt, man denkt nur nicht immer dran, was überall drin sein könnte.

Ich habe heute Abend erfahren, dass die eine Treppe wohl schon vom Kleber befreit ist. Nun gut, ich glaube ein Asbest-Test für 65€ (schnell auf Google gefunden inkl. allem als REM) passt da nicht ins Konzept. Vorgeschlagen habe ich's. Wenn fast alles runter ist, kann ich damit leben. Ich arbeite mit P3 Filtern und der Vliessack landet danach direkt in der Tonne. Der ist zum Glück eh fast voll.
 

Flyer01

ww-esche
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Vorgeschlagen habe ich's. Wenn fast alles runter ist, kann ich damit leben. Ich arbeite mit P3 Filtern und der Vliessack landet danach direkt in der Tonne. Der ist zum Glück eh fast voll.

Unabhängig von diesem Fall: bei Asbest reicht das nicht. Ich bekomme das immer nur am Rande mit, aber bei Schadstoffsanierungen geht es um vergleichsweise wenige Fasern die freigesetzt werden. Bei Asbest wird da nicht lange gefakelt --> Schwarzbereich. Selbst wenn vorher irgendwer den Kleber runtergeschliffen hat, die Bude ist gnadenlos verseucht.
 

PrimaNoctis

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Zeit für Bilder und ein kurzes Resumee:
Arbeitszeit war grob überschlagen 32h ohne Anfahrt, aber inkl. Vorbereiten, sauber machen und alles in den Keller räumen. Das ist in etwa wie befürchtet / überlegt gewesen.

Der Schleifpapierverbrauch war ok, nicht übermäßig. Ich räume morgen das Auto aus und zähle mal nach aus Neugier. Dazu kamen irgendwas zwischen 1,5 und 2l Öl.
Mein alter Schwingschleifer von Bosch ist über den Jordan gegangen (kaum noch Leistung, verbrannter Geruch). Zum Glück habe ich noch 2 defekte Maschinen als Ersatzteilspender und die Maschine schonmal zerlegt gehabt. :emoji_grin: Passierte zum Glück kurz vor Schluss und hatte noch nen kleineren Rutscher dabei.

Ohne den Bahco-Schaber kann man es gelinde gesagt vergessen. Wenn einer sowas vor hat, unbedingt kaufen.

Die nächste Treppe nebenan werde ich vermutlich gleich mit der noch ovp-en Lackfräse beginnen, wenn es soweit ist. Die Besitzer schicken erstmal eine Probe ein für den Asbest-Test (wow, Baustellen-Poesie!) :emoji_thumbsup:

Die Kunden sind übrigens hoch zufrieden, würdigten die Mühe und verstanden, dass ich nicht jedes Eck bis ultimo bearbeiten konnte. Sehr fair alles und Kaffeeflatrate gab's auch. :emoji_grin: Manchmal ist ein Lächeln und ein Lob viel Wert, auch wenn es keine Rechnungen zahlt. Bin gespannt auf eventuelle Folgeaufträge, auch im Bekanntenkreis.

Fertige obere Treppe nach Feinschliff (120):
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Untere Treppe geölt mit Natural Farben Parkettöl m. Weißpigment:
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Mitglied 24010 keks

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Ich wär als Kunde auch zufrieden! Drück dir die Daumen, dass die Folgeaufträge dann angenehmere Arbeiten beinhalten.
 

elmgi

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Die Kunden sind übrigens hoch zufrieden, würdigten die Mühe und verstanden, dass ich nicht jedes Eck bis ultimo bearbeiten konnte. Sehr fair alles und Kaffeeflatrate gab's auch.

Das rundet solch eine Quälarbeit wenigstens angenehm ab. Schön, dass alles ein positives Ende gefunden hat.

ABER (wie fast immer): Kaffeeflatrate ohne Erdbeerbecher?? :emoji_astonished: Das wäre bei mir ein klarer Punkt für Nörgelei! :emoji_grin:
 

odul

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Vielleicht besser keine Erdbeerbecher. Bei der schufterei wären das soviele geworden, dass du jetzt kugelrund wärst
 
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