uglyripper
ww-esche
- Registriert
- 16. Oktober 2010
- Beiträge
- 574
Moin!
Ich habe hier eine ganze Menge alter Kastenfenster (1905) in für das Alter und die Pflege teilweise erstaunlichem, insgesamt objektiv aber ziemlich heruntergekommenem Zustand. Die Bilder zeigen unbedingt die besseren Exemplare.
Gedankliche Zielsetzung wären Holzfenster sowie Optik und Funktion (inklusive der Beschläge) der alten Fenster weitestgehend zu erhalten, abgesehen vielleicht von der - für meine Begriffe - unsinnigen Funktion, das (feste) obere Innenfenster im Sommer herausnehmen zu können (die Außenfenster haben normale Funktion).
Eine energietechnische Verbesserung zum Ist-Zustand wäre auch wünschenswert, wobei aktuelle (ENEV) Werte wohl illusorisch bzw. in Bezug auf das Gesamtgefüge möglicherweise sogar kontraproduktiv sind.
Bisher in Rede stehende Optionen wären:
1. Aufarbeiten bzw. originalgetreu (Teil)ersetzen der alten Fenster, möglicherweise mit K-Glas (o.ä.) und Dichtung an den Innenfenstern
2. Aufarbeiten bzw. originalgetreu (Teil)ersetzen der alten Außenfenster, Ersatz der Innenfenster durch ein vorgesetztes, schlichtes modernes Isolierglasfenster
3. Komplettersatz durch isolierverglaste Einfachfenster (Verlust des Kastenfensters) mit weitestmöglicher optischer Anpassung und Verwendung passender Beschläge und der originalen Oliven.
4. Mir noch unbekannte Variante
Wenn ich korrekt quergelesen habe, ist hier doch der ein oder andere unterwegs, der solcherlei schon häufiger zu erledigen hatte, auch im Berliner Raum, wo solche Fenster ja recht häufig anzutreffen sind. Auch Hinweise auf besonders gelungene Lösungen wären spitze.
Die Sache mit dem leider nicht vorhandenen Dukatenscheisser muss ich wohl nicht extra erwähnen, dass die Sache teuer wird ist klar, irgendwo im Rahmen muss es allerdings bleiben.
Dank im Voraus, ugly
Das große Fenster ist ein Einzelexemplar, ca. 1/3 der Fenster haben einen geraden Sturz
Ich habe hier eine ganze Menge alter Kastenfenster (1905) in für das Alter und die Pflege teilweise erstaunlichem, insgesamt objektiv aber ziemlich heruntergekommenem Zustand. Die Bilder zeigen unbedingt die besseren Exemplare.
Gedankliche Zielsetzung wären Holzfenster sowie Optik und Funktion (inklusive der Beschläge) der alten Fenster weitestgehend zu erhalten, abgesehen vielleicht von der - für meine Begriffe - unsinnigen Funktion, das (feste) obere Innenfenster im Sommer herausnehmen zu können (die Außenfenster haben normale Funktion).
Eine energietechnische Verbesserung zum Ist-Zustand wäre auch wünschenswert, wobei aktuelle (ENEV) Werte wohl illusorisch bzw. in Bezug auf das Gesamtgefüge möglicherweise sogar kontraproduktiv sind.
Bisher in Rede stehende Optionen wären:
1. Aufarbeiten bzw. originalgetreu (Teil)ersetzen der alten Fenster, möglicherweise mit K-Glas (o.ä.) und Dichtung an den Innenfenstern
2. Aufarbeiten bzw. originalgetreu (Teil)ersetzen der alten Außenfenster, Ersatz der Innenfenster durch ein vorgesetztes, schlichtes modernes Isolierglasfenster
3. Komplettersatz durch isolierverglaste Einfachfenster (Verlust des Kastenfensters) mit weitestmöglicher optischer Anpassung und Verwendung passender Beschläge und der originalen Oliven.
4. Mir noch unbekannte Variante
Wenn ich korrekt quergelesen habe, ist hier doch der ein oder andere unterwegs, der solcherlei schon häufiger zu erledigen hatte, auch im Berliner Raum, wo solche Fenster ja recht häufig anzutreffen sind. Auch Hinweise auf besonders gelungene Lösungen wären spitze.
Die Sache mit dem leider nicht vorhandenen Dukatenscheisser muss ich wohl nicht extra erwähnen, dass die Sache teuer wird ist klar, irgendwo im Rahmen muss es allerdings bleiben.
Dank im Voraus, ugly
Das große Fenster ist ein Einzelexemplar, ca. 1/3 der Fenster haben einen geraden Sturz