Akkuschrauber

hiltijoe

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Guten Tag,


ich möchte mir gerne einen neuen Akkuschrauber zulegen. Wie ihr bereits im Bericht Stinkesauer schon gelesen habt bin ich von Makita etwas enntäuscht ! Nun frage ich mich was besser ist ein dewalt mit 10,8 Volt oder ein Makita mit 10,8 Volt? Man hört ja auch so sachen über Dewalt ! Nicht das ich DeWalt schlechtmachen will ! Was würdet ihr abgesehen vom Preis bevorzugen ? der akkuschrauber soll im Innenausbau eingesetzt werden und im noirmalen Werkstatteinsatz !



gruß hiltijoe
 

michaelhild

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Metabo Powermaxx 12 Pro.

Ich hab den jetzt ein paar Monate und bin absolut zufrieden mit dem Winzling. Für die Größe ordentlich Leistung, Bitdirektaufnahme, Bohrfutter, Winkeladapter und mir liegt er wie angegossen in der Hand.

Hatte auch zuerst an den Makita gedacht, aber ich wollte einen mit Bitaufnahme und Bohrfutter. Da blieb eigentlich nur Metabo und Kress, mal den CXS von Festool aussen vor. Der Kress hat mir nicht zugesagt.
 

spline

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Hallo,

ganz ehrlich: Nimm den, der dir am Besten in der Hand liegt.
Achte darauf, dass du den Rechts/Linkslauf leicht schalten kannst.
Die Dinger geben sich im gewöhlichen Einsatz nicht besonders viel (meine Meinung). Ob der jetzt ein bisserl mehr Kraft hat oder weniger, ist echt egal. Und ob der nun 8 oder 15 Jahre hält ist auch wurscht, da nach 5 Jahren eh die Akkus die Krätsche machen und sich meistens ein Ersatzakku nicht lohnt.
Ich würde auf's Gewicht achten, wie er in der Hand liegt, ob ich bequem damit arbeiten kann, und ob (wie bei meinem ersten Billigschrauber) irgendwo scharfe Plastikgrate sind (also die Verarbeitung stimmt).
Persönlich würde ich moementan einen Hitachi kaufen. Leider hält mein Metabo schon sooo lange durch, dass ein Neukauf momentan nicht ansteht.


Jürgen
 

Eddy

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Schließe mich der Meinung von
michaelhild an.

" Metabo":emoji_grin:
 

Möbeltischlerei

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Hallo Hiltijoe,

probier mal die neuen von Bosch (blaue Serie) gibt es momentan bei vielen Fachhändlern mit 3. Akku zu sehr guten Konditionen hab zuletzt einen Montagewagen komplett neu damit eingerichtet und höre von meinen Monteuren nur positives etwas, leichter aber kräftiger als Makita aber dieselbe Bauform

Schöne Grüße aus Köln
 

hiltijoe

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also mit metabo kann icj mich irgendwie nicht anfreunden ! Und hitachi naja. Also wie gesagt ein dewalt oder makita währe mir am liebsten. deshalb würde ich mich freuen wenn irgend jemand etwas zu den beiden sagen könnte
 

HeikoB

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Moin Hiltijoe,

was ich nicht ganz verstehe, du sagst du bist von Makita enttäuscht, willst aber trotzdem am liebsten Makita oder Dewalt :confused: da komm ich jetzt nicht ganz mit? Bei 10.8V find ich die Akkulösung von Dewalt und Hitachi besser als die im Griff Lösungen der anderen (Festool und Protool lassen wir wahrscheinlich aus Preisgründen mal aussen vor) am besten mal beim Fachhändler ein paar Modelle in die Hand nehmen, was ergonomisch am besten gefällt!Können werden die Markengeräte alle was!

Gruß Heiko
 

Werkzeugprofi

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Kann zwar von den angesprochenen Makita, Metabo oder DeWalt Schraubern keine Erfahrungswerte anbieten, werfe aber dennoch den Festool CXS ins Rennen:

Akku-Bohrschrauber CXS - CXS Li 1,3 Plus

Hatte mal die Möglichkeit diese kleine "Kraftsau" ausgiebig zu testen und war entgegen meiner Voreinstellung zu dem Ding doch recht stark beeindruckt...

Dieser hat im Gegensatz zu den meisten angesprochenen Mitbewerbern den Vorteil, u.a. auch ein Winkelgetriebe einsetzen zu können.

Und kostet in der Basisversion für Festool "nur" € 224,91 Liste.

lg

David
 

carsten

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Hallo

hab den Bosch und Makita im Einsatz. Rein von der Maschine geben und nehmen die sich nix. Beim Bosch hab ich so ne Lbox oder wie die auch immer heißt dabei, der Makita kam in doppelter Ausführung inkl Taschenlampe.
Die Box des Bosch ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei wenn man alles auf Systainer eingestellt hat aber in die passt wenigstens noch ein wenig Zubehör hinein.
 

Donau

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Hallo Hiltijoe
Ich hab den Dewalt im Einsatz nachdem sich mein Makita und der neue Bosch Blau verabschiedet hatten der Makita mit Getriebe, der Bosch hat sein Leben in einer Qualmwolke ausgehaucht. Nachdem Bosch auf Garantie einen neuen Motor eingebaut hat habe ich zugesehen, das ich das Teil loswerde.
Den Dewalt kam zu dem Zeitpunkt gerade raus und ich habe ihn mit Lampe für 145€ Netto geschossen gab da mal so eine Aktion.
Seit dem keine Klagen er tut das was er tun soll ohne ausfälle.
Gruß Rainer
 

heiko-rech

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Hallo,
, werfe aber dennoch den Festool CXS ins Rennen:
....

Hatte mal die Möglichkeit diese kleine "Kraftsau" ausgiebig zu testen und war entgegen meiner Voreinstellung zu dem Ding doch recht stark beeindruckt...

Ich bin auch von dem kleinen sehr begeistert. So richtig Spass macht er aber erst mit entsprechender Centrotec Ausrüstung (Bohrer, lange Bits etc.) und dann wirds leider wieder sehr teuer.

Gruß

Heiko
 

wicoba

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Schließe mich meinem Vorredner an: Bin auch ein begeisterter Anhänger des kleines Festo. Hab lange überlegt und geschaut, am Schluss lief es auf den Festo hinaus: Vorteil für mich: Bitgarage, leicht und für seine Klasse Kraftvoll, Centrotec, Abstellbarkeit auf der Arbeitsplatte. Einen Sache, die hier auch schon des öfteren bemängelt wurde, ist für mich hier gut gelöst: Der Anordnung des Griffes läst ein Arbeiten wie bei einer Bohmaschine zu, also kein typischer T-Griff!
Hab schon andere Produkte in der Hand gehabt, wo sich beim Ablegen des Akkuschraubers die Richtung (rechts-links) ändert :mad: das passiert hier nicht. Besonders für Montagearbeiten wie Beschlagmontage etc. will ich meinen 12er Festo gar nicht mehr in die Hand nehmen, weil der Neue sooooo leicht ist :emoji_slight_smile:
 

hiltijoe

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Danke donau für de Berchot. Also irgendwie hab ich so das gefühl dass Makita ein bisschen ein schwaches Getriebe hat . Also hab ich jetzt auch schon von mehreren handwerkern gehört ! Obwohl ich ne Makita Kappsäge nen Baustellenradio ne Flex und noch einige anderes im Einsatz habe. Naja ich probiere mal mein Glück mit DeWalt. Aber wie gesagt ic schau mal was draus wird asaber der Dewalt gefällt mir halt am Besten von allen !
 

Kramer

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Kann zwar von den angesprochenen Makita, Metabo oder DeWalt Schraubern keine Erfahrungswerte anbieten, werfe aber dennoch den Festool CXS ins Rennen:
Dieser hat im Gegensatz zu den meisten angesprochenen Mitbewerbern den Vorteil, u.a. auch ein Winkelgetriebe einsetzen zu können.

Und kostet in der Basisversion für Festool "nur" € 224,91 Liste.
Für "nur" 220 EUR fehlt dann aber auch der zweite Akku und auch der Winkelvorsatz ist bei diesem "Festool-Schnäppchen" nicht dabei. Mit Winkelvorsatz und zeitem Akku liegt man bei rund 290 EUR.

So einzigartig ist der Winkelvorsatz bei Festool außerdem nicht. Zumindest Metabo und Kress haben den auch. Ob man den Winkelvorsatz unbedingt braucht, ist eine andere Frage. Das ist eher so ein Teil, das nur selten benötigt wird, aber in den seltenen Situationen von großem Nutzen sein kann.

Habe seit kurzem den neuen Kress 108 AS-2. Bei dem ist für NUR 130 EUR, ein zweiter Akku, ein Winkelvorsatz, eine wirklich praktische LED-Lampe (wird auf einen der Akkus gesteckt und kann einfach hingestellt, oder an einem Haken aufgehängt werden) und ein brauchbarer Koffer dabei. Kress gibt 10 Jahre Garantie darauf und "Made In Germany" ist er auch.

Vergleiche ich den Kress mit dem Festool, fallen mir persönlich nicht viele Argumente ein, die den mehr als doppelten Preis des CXS rechtfertigen könnten.

Hier ein paar Vergleichsdaten, die für meine Entscheidung wichtig waren:

Drehzahl:
Festool 0-400 und 0-1200
Kress 0-450 und 0-1350

Gewicht:
Festool 0,9 kg (ohne Bohrfutter?! )
Kress 0,9 kg (ohne Bohrfutter)

Bohrfutterspannweite:
Festool 1 - 8 mm
Kress 1 - 10 mm

Max. Bohrdurchmesser in Holz:
Festool 12mm
Kress 20 mm

Ladezeit:
Festool 20 min
Kress 30 min

Garantie:
Festool 3 Jahre
Kress 10 Jahre

Bei beiden Schraubern kann das Bohrfutter abgenommen und die Bits direkt in die Spindel gesteckt werden. Das war mir sehr wichtig. Der Kress hat außerdem eine automatische Spindelarretierung.

Ob das Centrotec-System von Festool einen großen Mehrnutzen hat, muß jeder individuell für sich beurteilen. Ganz billig sind die Optionen, die man da hat, jedenfalls nicht. Für mich persönlich war das kein Argument. Mir gefällt der maschinenübergreifende Systemgedanke von Festool, aber Centrotec ist ein System in sich, daß mich nicht so sehr überzeugt.

Der Exzentervorsatz, der größeren Festool-Schrauber paßt leider nicht auf den CXS. Das finde ich enttäuschend. Für den neuen Kress gibt es (noch) keinen Exzentervorsatz, aber im Koffer ist dafür zumindest schon ein Fach vorgesehen...Kein Argument für den Kress, aber ich hoffe trotzdem auf den Exzentervorsatz.

Habe mit dem Kress bis jetzt nur rumgespielt und kann daher seine praktischen Eigenschaften noch nicht wirklich beurteilen. Der erste Eindruck ist aber durchgehend positiv und ich würde hiltijoe auf jeden Fall empfehlen, sich den Kress mal anzuschauen.
 

Kramer

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Habe heute festgestellt, daß das Formteil des Kress-Koffers, mit etwas Anpassung, ganz gut in einen SYS 1 Systainer passen würde.

So würde sich der Kress Bohrschrauber, fast nahtlos, auch noch in das Festool System einfügen :emoji_slight_smile:

Man kann den Kress übrigens auch auf den Tisch stellen, wenn das Bohrfutter nicht aufgesteckt ist. Finde ich zwar nicht so sensationell, ich lege ihn immer hin und würde gar nicht auf die Idee kommen ihn hinzustellen, wollte es nur mal erwähnen, weil das jemand als Vorteil für den CXS genannt hatte.
 

HeikoB

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Moin,

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=BxZAWA1kDyk]YouTube - ‪Cordless Drills - Screwdrivers testing‬‏[/ame]

:emoji_grin:

Gruß Heiko
 

WinfriedM

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Alles klar, der Kress wird gekauft :emoji_wink:

Ob das in irgendeiner Weise einer objektiven Überprüfung standhält? So extreme Unterschiede bei teilweise gleicher Akkuleistung ist für mich nicht erklärbar.

Gerade der erste Test suggeriert, als hätten die sofort losgelegt, ohne den Akku mal aufzuladen. Das ist natürlich Unsinn.
 

michaelhild

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Naja ganz lustig, aber ich weiß ja nicht.
1. So wie es scheint (oder scheinen soll), wurden die Akkus vorher nicht geladen.
2. Kann ich mir speziell beim Kress nicht vorstellen, das so extreme Unterschiede im Drehmoment vorhanden sind, der wird nur ratsch leer gewesen sein, zumal es sich um die Version ohne 2. Gang handelt.
3. Die Bohrungen dauerten immer länger, obwohl die Drehzahl realtiv identisch sein sollten (mal vom Kress abgesehen), was irgendwie für nen stumpfer werdenden Bohrer spricht.
4. Warum fällt beim Makita der Bohrer raus? Es scheint auch so, das nicht nur bei dem öfters mal nachgespannt werden muß, man sieht aber deutlich, dass angeblich ein Bohrer mit Sechskantschaft verwendet wird, der kann nicht durchrutschen, wozu dann nachspannen?

Dem "Test" drau ich nicht über dem weg.
Zumal die wichtigsten Kandidaten fehlen eh. Der CXS schaft bestimmt 18 Löcher, der Powermaxx 19. :emoji_grin:
 

HeikoB

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Keine ahnung ob man dem Test trauen kann, bin halt über das Video gestolpert und wollte es euch nicht vorenthalten.

Ich besitze gar keinen 10,8V Schrauber da mein alter 9,6 noch gut läuft (NiCd)

Gruß Heiko
 

Eddy

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Hat jemand den Power Grip Li 7,2 V von Metabo,
oder hat schon mal damit gearbeitet?

Ich wollte ihn als Zweitgerät nutzen,wenn mal kleinere Sachen anfallen.
Hab heute Deckenleisten angeschraubt,und bin mit meinem Großen Metabo zwei
mal mit dem Bohrkopf an die frisch tapezierte Wand geschrammt. :mad:

Gruß Eddy
 

HeikoB

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Moin,

das kann dir mit dem aber auch passieren! Vielleicht nen langen Bit verwenden?

Gruß Heiko
 

michaelhild

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Heiko hat recht. Die Powermaxx/Grip sind zwar deutlich kleiner, aber der "Gewinn" an weniger Durchmesser ist nicht soooo gravierend groß, gerade beim Bohrfutter.
So ein kleiner zweit oder dritt oder viert Akkuschrauber ist zwar top, aber in dem Fall wird es nicht viel bringen, außer Du benutzt den Winkeladapter ohne Bohrfutter mit Bit direkt in der Spindel, dann wird der vordere Durchmesser wirklich deutlich kleiner.

Zur Frage: Ich hab den Powergrip nur mal in der Hand gehabt und er hatte für mich zuviele Nachteile gegen den Powermaxx 12. Mir liegt der Powermaxx besser in der Hand, er hat zwei Gänge, mehr Drehmoment, Bohrfutter und direkte Bitaufnahme und es gibt den Winkeladapter. Der Preisunterschied ist im Vergleich zu dem Mehr an Funktionen zu vernachlässigen.
 

Kramer

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Moin,

:emoji_grin:

Gruß Heiko
Witziges Video! Hatte ich schon vor ein paar Wochen mal auf YouTube gesehen. Habe mir trotzdem einen Kress Bohrschrauber gekauft. Das Video kann man doch wirklich nicht ernst nehmen, wenn man noch einen Rest gesunden Menschenverstand hat.

Wahrscheinlich hat der "Tester" während des gesamten "Tests"den gleichen Bohrer verwendet, der dann mit zunehmender "Testdauer" immer deutlicher abgebaut hat. Dafür spricht auch, daß der erste Bohrschrauber das beste Ergebnis lieferte und die nachfolgenden immer schlechter wurden. Ist halt Pech, für Kress und Makita, daß sie als Letzte dran waren.

Man sieht auch ganz deutlich, daß der Kress kaum Drehzahl hat, schon bevor die Schneiden das Holz berühren. Der Akku war wohl ziemlich am Ende. Der Kress im Video ist zwar ein anderes Modell als meiner, aber so schlecht, wie hier dargestellt würde nicht mal ein Billig-Bohrschrauber abschneiden. Auch der Makita ist mit Sicherheit nicht so schlecht, wie das in diesem dümmlichen Test den Anschein hat.

Aus meiner Sicht sieht das Testergebnis folgendermaßen aus: Bohrer werden mit zunehmder Benutzung stumpfer. Je stumpfer ein Bohrer wird, umso schlechter ist seine Bohrleistung. Die Akkus neuer Bohrschrauber sollten vor dem ersten Gebrauch aufgeladen werden.
 
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