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ww-fichte
Hallo zusammen,
wir bauen gerade ein Haus und stehen momentan vor der Entscheidung, wie wir unsere Terrasse gestalten wollen. Momentan favorisieren wir ganz klar eine Holzterrasse - sind uns aber noch sehr unsicher, wie der Abschluss zwischen Holzterrasse und dem umliegenden Terrain (in unserem Fall Rasen) realisiert werden soll. Daher würde ich gerne nach eurem fachmännischen Rat fragen - vielleicht kann uns ja einer der erfahrenen Terrassenbauer etwas weiter helfen.
Unter einem Teil der Terrasse bzw. des Gartens befindet sich die Tiefgaragendecke. Daher haben wir zumindest teilweise eine sehr niedrige Terrain-Höhe. Unser Gartenbauer hat daher empfohlen einen ebenerdigen Übergang zwischen Terrasse und Rasen zu machen. Das hätte seiner Meinung nach ausserdem den Vorteil, dass es keine "Stufe" zwischen Terrasse und Rasen gibt.
Ich habe mal versucht den Aufbau kurz zu skizzieren - ich denke da wird die Sache etwas klarer:
Es soll ein Splittbeton-Bett mit 1-2% Gefälle gemacht werden. Darauf kommen dann Gummigranulat-Pads, die Unterkonstruktion und schliesslich die Terrassen-Dielen, die unsichtbar mit Terrassen-Clips befestigt werden.
Um einen ebenerdigen Übergang zwischen Terrasse und Rasen zu erhalten, muss also das Splittbeton-Bett an der Übergangskante 13 bis 14 cm tiefer als das angrenzende Terrain sein.
Soweit zum geplanten Aufbau. Das Haupt-Verständnisproblem, das ich noch habe, ist, wie man bei einem solchen ebenerdigen Übergang verhindert, dass das Erdreich bei starkem Regen unter die Unterkonstruktion der Terrasse gespült wird. Eigentlich müsste man die Terrasse doch rundherum mit einem geeigneten Abschluss "einrahmen", oder? In meiner Skizze habe ich dafür einen hochkant gestellten Randstein eingezeichnet.
Ist das ein sinnvoller Aufbau oder absoluter Blödsinn? Gibt es eine gewisse Mindestbreite, die man bei dem Randstein einhalten sollte, oder reichen 5 cm aus? Gibt es ausser der Umrandung mit solchen Randsteinen eine anderen sinnvollen Abschluss zwischen Terrasse und Rasen? Ich könnte mir vorstellen, dass man das evt. auch mit einem Edelstahlblech realisieren könnte, oder? Kennt da jemand evt. ein fertiges System oder müsste man sich sowas von einem Metallbauer anfertigen lassen?
Die letzte Frage und dann höre ich wirklich auf.
Würde mir jemand von dem ebenerdigen Übergang zwischen Terrasse und Rasen abraten und statt dessen (trotz der niedrigen Terrain-Höhe) eine 13 bis 14 cm hohe Stufe zwischen Terrasse und Rasen empfehlen? Falls ja, warum?
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe.
Beste Grüsse,
Sebastian
wir bauen gerade ein Haus und stehen momentan vor der Entscheidung, wie wir unsere Terrasse gestalten wollen. Momentan favorisieren wir ganz klar eine Holzterrasse - sind uns aber noch sehr unsicher, wie der Abschluss zwischen Holzterrasse und dem umliegenden Terrain (in unserem Fall Rasen) realisiert werden soll. Daher würde ich gerne nach eurem fachmännischen Rat fragen - vielleicht kann uns ja einer der erfahrenen Terrassenbauer etwas weiter helfen.
Unter einem Teil der Terrasse bzw. des Gartens befindet sich die Tiefgaragendecke. Daher haben wir zumindest teilweise eine sehr niedrige Terrain-Höhe. Unser Gartenbauer hat daher empfohlen einen ebenerdigen Übergang zwischen Terrasse und Rasen zu machen. Das hätte seiner Meinung nach ausserdem den Vorteil, dass es keine "Stufe" zwischen Terrasse und Rasen gibt.
Ich habe mal versucht den Aufbau kurz zu skizzieren - ich denke da wird die Sache etwas klarer:
Es soll ein Splittbeton-Bett mit 1-2% Gefälle gemacht werden. Darauf kommen dann Gummigranulat-Pads, die Unterkonstruktion und schliesslich die Terrassen-Dielen, die unsichtbar mit Terrassen-Clips befestigt werden.
Um einen ebenerdigen Übergang zwischen Terrasse und Rasen zu erhalten, muss also das Splittbeton-Bett an der Übergangskante 13 bis 14 cm tiefer als das angrenzende Terrain sein.
Soweit zum geplanten Aufbau. Das Haupt-Verständnisproblem, das ich noch habe, ist, wie man bei einem solchen ebenerdigen Übergang verhindert, dass das Erdreich bei starkem Regen unter die Unterkonstruktion der Terrasse gespült wird. Eigentlich müsste man die Terrasse doch rundherum mit einem geeigneten Abschluss "einrahmen", oder? In meiner Skizze habe ich dafür einen hochkant gestellten Randstein eingezeichnet.
Ist das ein sinnvoller Aufbau oder absoluter Blödsinn? Gibt es eine gewisse Mindestbreite, die man bei dem Randstein einhalten sollte, oder reichen 5 cm aus? Gibt es ausser der Umrandung mit solchen Randsteinen eine anderen sinnvollen Abschluss zwischen Terrasse und Rasen? Ich könnte mir vorstellen, dass man das evt. auch mit einem Edelstahlblech realisieren könnte, oder? Kennt da jemand evt. ein fertiges System oder müsste man sich sowas von einem Metallbauer anfertigen lassen?
Die letzte Frage und dann höre ich wirklich auf.
Würde mir jemand von dem ebenerdigen Übergang zwischen Terrasse und Rasen abraten und statt dessen (trotz der niedrigen Terrain-Höhe) eine 13 bis 14 cm hohe Stufe zwischen Terrasse und Rasen empfehlen? Falls ja, warum?
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe.
Beste Grüsse,
Sebastian