für Arme.
Aber funktioniert toll.
Perfekte Gehrung sind der Lohn.
Nach der Testphase kommt aber noch ein bisschen Farbe dran?
Gruss
Ben
Naja,Hier gibt es nichts zu erklären.
Das ist auch der Grund warum wir das, nach der Einstellung, mit einer kleinen Schweißnaht unverstellbar gemacht haben.
Es sind da auch zwei Schrauben drin, das war mir aber zu unsicher.
Gemeinsam Verbohren und Gewindeschneiden reicht da auch schon
Hey, ich kann mir das ehrlich gesagt noch nicht so ganz vorstellen (ich hab aber auch noch nie ähnliches gesehen).
Könntest du wenns nicht zu viel Aufwand is noch n Bild schicken wie des ganze im Einsatz aussieht?
Nabend,
Der Metaller (in mir) hätte wahrscheinlich nen Passstift gesetzt und gut.
Klar beim ambitionierten Holzwerker sind Bohrer in 0,1mm Abstufung und Reibahlen eher selten vertreten.
Daher: Daumen hoch, einfach, funktional und mit vorhandenen Mitteln gelöst.
Gruß SAW
Klar, hätte er. Die Vorspannung liefert ja die Verschraubung, der Stift (im Fall auch 2) sorgen nur für die Positionierung.Ob der, bei Stoßbelastung, gehalten hätte weiß ich aber nicht.
Man muss sich einfach vorstellen dass der Anschlagbalken einen unten herausragenden Stift besitzt der in die, soweit vorhandenen, Rasterungen eingeschoben wird und damit die Position des Anschlagbalkens fixiert.
Vorhandene Rasterung war bei meiner FKS lediglich 90°.
Das war aber mein Fehler weil ich bei der Bestellung versäumt habe die Rasterindexplatte (Video oben) mitzubestellen.
Nun haben wir händisch die 45° Position halt nachgerüstet.
Ist dann aber eher "Bauschlosser" als Maschinen- Vorrichtungsbau.
Verstiftet ist halt präzise & wiederholgenau ...
... beim ambitionierten Holzwerker sind Bohrer in 0,1mm Abstufung und Reibahlen eher selten vertreten.