230 V vs. 400 V

cogito

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Ich liebäugele mal wieder mit einer Bandsäge, wobei momentan die Felder FB 510 im Mittelpunkt steht (=> Nein danke, ich will keine uralten 500 kg Elefanten). Die gibt es als 230 V und als 400 V Ausführung. Selbstverständlich ist mir klar, dass die 400 V quasi mühelos arbeiten und bei Lastspitzen locker durchpowern und daher eigentlich vorzuziehen sind.

ABER uneigentlich habe ich keinen 400 V Anschluss in der Werkstatt liegen und Installation wurde mir vom Fachbetrieb (=> Nein danke, selber machen und Nachbarschaftshilfen sind mir da zu riskant) auf ca. 350 € geschätzt, an deren Einsparung ich jetzt überlege eben durch Wahl der 230 V Variante.

Beide sind ja mit derselben PS Zahl ausgewiesen, sollten also unabhängig von der Spannung dieselbe Leistung bringen. Aber ist das in der Realität tatsächlich so ?

p.s. neben der Säge würden beim Betrieb am selben Schaltkreis noch 2 Neonröhren und eine Jet-Absaugung Strom ziehen. Die Frau hat dann Waschmaschinenverbot :emoji_grin:.
 

Holz-Fritze

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Ich kann Dir nur zu einem 400 V drei Phasen Anschluss raten.
Oft wird z.B. nur die aufgenommene Leistung angegeben, die abgegebene und das Drehmoment einer Drehstrommaschine mit gleicher Leistung ist aber auf jeden Fall höher.

Ich habe z.B. meine Bandsäge von 230V auf 400V Drehstrom umgebaut. (ging in meinem Falle da diese einen Drehstrommotor mit Betriebskondensator hatte)
 

Komihaxu

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.s. neben der Säge würden beim Betrieb am selben Schaltkreis noch 2 Neonröhren und eine Jet-Absaugung Strom ziehen.
Dann mach nicht lang rum und lass dir eine 3phasige Leitung ziehen. 2,5 bis 4mm² Querschnitt. Hinten ran gleich eine Steckdosenkombination setzen, günstig z.B. den Kunststoff-Wandverteiler ANIF7 von der Firma PCE.

Da kannst du dann auch für wenig Geld und Aufwand gleich eine automatische Einschaltung der Absaugung nachrüsten, wenns mal nötig wird.
 

Dietrich

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Hallo Peter,

Zitat: "Beide sind ja mit derselben PS Zahl ausgewiesen, sollten also unabhängig von der Spannung dieselbe Leistung bringen. Aber ist das in der Realität tatsächlich so ?"

Eine Bandsäge braucht bei starkem Holz Durchzug, den der Wechselstromantrieb einfach nicht ausreichend erzeugt. In der Realität wird Dich ein Wechselstrommotor vllt. ein Drittel der Schnitthöhe kosten und einen deutlich geringeren Sägefortschritt bringen.

PS:1,36=KW (Seit den 70igern international gültige Einheit für Leistung, außer Amiland)

Ich würde zumind. mal schauen welcher ital. Hersteller für Felder die Maschine baut und dort kaufen, wenn es denn diese sein muß.

Noch was, 500kg für eine 500er Bandsäge da müsste man schon sehr altes Gerät kaufen oder F.-Zimmermann. Ganz abgesehen davon ist eine perfekt arbeitende Maschine größeren Alters auch nachhaltig.
Die Auseinandersetzung mit der Technik und Einstellung der Bandsäge erspart auch nicht die Neumaschine, das sollte ebenfalls klar sein.

Gruß Dietrich
 

Die_Termite

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Hallo Peter,
bei mir war es ähnlich, ich scheute zunächst die Extrakosten für den 400V-Anschluss. Nach der Umrüstung und der 400V Bandsäge kamen aber noch mehr Geräte, die in der Starkstrom-Version besser, weil kräftiger laufen. Allen voran die Absauganlage.
Will sagen: Die 350 EUR wären ein Einstieg, der sich sicher imLaufe der Jahre rentiert.
Viele Grüße,
Marcel
 

IngoS

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Hallo,

bei 3 kW Motorleistung ist eine Phase schon sehr belastet, kommt noch ne Absaugung und Beleuchtung dazu, kann es schon zu viel werden.
Du solltest für die Bandsäge einen eigenen Stromkreis haben, genau wie bei Waschmaschine auch. Aber dann kannst du dir auch gleich 400 V legen lassen.

Gruß

Ingo
 

JuBa3006

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Moin
Ich kann dir nur aus Erfahrung zum Drehstrom raten ! Und dann lass da auch gleich min 4mm² legen. Besser noch gleich 6mm².
Ansonsten musst du noch irgend wann mal nachbessern und dann wird es mit Sicherheit teurer !

Nichts ist wichtiger als Drehstrom. Die 16A 1-Phasenwechselstrom sind zu schnell am ende.

mfg
Julian
 

Khartak

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Moin
Ich kann dir nur aus Erfahrung zum Drehstrom raten ! Und dann lass da auch gleich min 4mm² legen. Besser noch gleich 6mm².
Ansonsten musst du noch irgend wann mal nachbessern und dann wird es mit Sicherheit teurer !

Nichts ist wichtiger als Drehstrom. Die 16A 1-Phasenwechselstrom sind zu schnell am ende.

mfg
Julian

Entschuldigung. Was soll er bitte mit einem 6mm² Querschnitt?
Und er sollte bei einer kompletten Neuverlegung bitte einen Elektriker die Wahl des Querschnitts überlassen.
 

Georg L.

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Und er sollte bei einer kompletten Neuverlegung bitte einen Elektriker die Wahl des Querschnitts überlassen.
Na ja, wenn ich sehe was manche Elektriker aus "Fachbetrieben" so verzapfen, da hätte ich schon ein Auge darauf, was in meinem Haus an Kabeln verlegt wird. Und würde die Wahl nicht unbedingt dem Elektriker überlassen.
 

schrauber-at-work

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Entschuldigung. Was soll er bitte mit einem 6mm² Querschnitt?
Und er sollte bei einer kompletten Neuverlegung bitte einen Elektriker die Wahl des Querschnitts überlassen.

Klar muss der Elektriker den passenden Querschnitt wählen. Seine Anforderungen muss der TE diesem trotzdem nennen.
Bei einer 10-12 qm Werkstatt reichen aller Wahrscheinlichkeit nach 2,5 mm² locker aus. Ist die Werkstatt etwas größer und weitere Maschinen geplant ist ein wenig Reserve nie verkehrt!
Habe als ich vor ~20 Jahren angefangen habe meine Metall- Autowerkstatt in der Garage einzurichten hab ich zu erst auch von 3x1,5 mm² auf 5x2,5mm² aufgerüstet. Nach 2-3 Jahren und dem Zugang weiterer Maschinen war das nicht mehr ausreichend. Wenn die Drehbank lief und der Kompressor angesprungen ist war das einfach zu wenig und der Automat (damals noch im Keller im HV) flog.
(Ganz schön nervig erst mal in den Keller zu laufen)
Darauf hin habe ich 5x10mm² verlegt und in der Garage einen eigenen UV installiert. War zu dem Zeitpunkt zwar schon ein wenig Überdimensioniert, als dann aber die MWM Fräsmaschine (8KW Anschlußleistung) dazu kam war ich froh drum.:emoji_wink:


Lange Rede kurzer Sinn.

Der Querschnitt hängt auch von den weiteren Rahmenbedingungen ab (Sollen weitere Maschinen dazukommen, wird evtl. auch mal zu zweit in der Werkstatt gearbeitet.....)
Wenn Mark die Foren-Glaskugel mal wieder findet kann er das ja mal vorhersehen :emoji_grin:

@cogito: Ich würde immer die Drehstromvariante vorziehen wenn ich die Wahl habe (größere Laufruhe, mehr Drehmoment...)

350€ halte ich schon für recht viel für ne Drehstromsteckdose setzen.
(Wenn nicht gerade x-Meter Leitung nötig sind, dann werden die Querschnitte nämlich von alleine größer und Kupfer kostet nun mal ein bisschen was)

Vielleicht mal mit dem Elektriker sprechen, Dinge wie Verlegerohr und die Dose an die Wand dübeln, Leitung einziehen etc. kannst ja evtl. in Eigenleistung machen, dann geht es nur noch drum den/ die Sicherungsautomaten (Im Zweifel noch einen RCD/FI) im Verteiler zu setzen und alles anzutüddeln.
Damit solltest die Kosten schon noch mal ordentlich runter bekommen da dies in <1h erledigt ist.
Muss er noch bohren, Leitung ins Rohr ziehen etc. summieren sich halt die Stunden und somit die Gesamtkosten.

Gruß SAW
 

fahe

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Ich habe z.B. meine Bandsäge von 230V auf 400V Drehstrom umgebaut. (ging in meinem Falle da diese einen Drehstrommotor mit Betriebskondensator hatte)

Ich oooch. Und würde das jederzeit wieder so machen.

Meiner - obwohl nur gemieteten - Werkstatt habe ich ein neues TT-Netz (da lagen leider nur 4x6mm² in Alu) mit eigener entsprechend vorgesicherter Unterverteilung spendiert. Und auch das würde ich jederzeit wieder so machen.

Außer den Geräten, die ich in einer Hand wegtragen kann, läuft auch alles mit Drehstrom. Und auch das... jederzeit wieder so...:emoji_wink:
 

IngoS

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Hallo,

wenn man sich die Elektrik selbst nicht zutraut, kann man ja zumindest entsprechende Vorarbeiten leisten.
Habe ich auch beim Elektriker und Installateur gemacht. Die örtlichen Handwerker sind, zumindest hier bei uns, froh, wenn sie weniger Stemm-, Bohr- und Dreckarbeiten machen müssen.
Ist halt eine Sache der Absprache.

Gruß

Ingo
 

Holzrad09

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Ich würde zumind. mal schauen welcher ital. Hersteller für Felder die Maschine baut und dort kaufen

Warum :confused:
ACM hat in Deutschland m.W. keine Vertretung und wegen einer Bandsäge nach Italien fahren oder per Spedition schicken lassen und im Garantiefall dann evtl. hier bei Felder vorsprechen ? Außerdem ist sowas doch nichts verwerfliches, Martin verkauft auch Griggio Maschinen unter eigenem Label, fährt man da auch nach Italien und kauft das Original ?
Die Säge kostet beim Hersteller/Niederlassung ACM wie auch bei Felder um die 2200 Eu, was aber nichts heißen muss, Rabatte sind ja schließlich immer drin.
In der Schweiz gibt es einen Händler, ist aber keine Eu und da werden Einfuhrsteuern fällig !
LG
 

schrauber-at-work

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kokamola

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Ich habe das Kabel und den Anschluss selbst verlegt, aber den Anschluss einem Fachmann überlassen, der dafür unter 100€ genommen hat. In der Summe mit Material meine 150€ und einen Tag Aufwand. Evtl. Ist das eine Option.

Mfg
 

cogito

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Heiazacka :eek:,

das war ja geradezu ein gregorianischer Chorgesang, der da 400 V tönte.

Gut, akkzeptiert :emoji_open_mouth:.

Dann lasse ich mir gleich das Ding noch weiter von der Waschküche in die Werkstatt ziehen, falls da auch mal so was Hungriges hinkommen sollte (was aber rein physikalisch nicht geht, da nicht zur gleichen Zeit zwei Geräte am selben Ort sein können - alles proppenvoll).

p.s. @dietrich mit Schrecken habe ich dein Mammutprojekt "Maschinenbau im zweiten Bildungsweg am Beispiel eines Bandsägenbaus" durchgelesen. Sowas kommt für mich garnicht in Frage. Das Teil muss da stehen und funktionieren. Ebenso wie ich Auto fahren will und nicht Auto reparieren.
Ich habe auch ein Angebot für eine sehr gut erhaltene Eumacop zu 2600 € (+200 € Transport) ausgebuddelt. Aber letztlich kann ich aus Platzgründen keine Säge mit Rollen >50cm stellen; schon die 50cm sind grenzwertig. Eigentlich wäre eine Hammer 4400 vom Platz her sinnvoller. Sodann habe ich gelesen, dass eine Chance besteht, eine Felder als Vorführgerät inkl. Transport für 2000 € zu bekommen. Da ist mir der Abstand zu einer Hema (neue Maschine im Sonderangebot 4290,- € + Transport) viel zu groß.

p.p.s. und im ganz momentanen Moment muss ich mir eingestehen, dass ich mir für das viele Geld fürchterlich viele Sägefurniere vom Lieferanten kommen lassen könnte. Und dass die Tatsache, dass ich als Kind keine elektrische Eisenbahn hatte, jetzt keine Rechtfertigung für altersbedingte Überkompensationen ist - auch wenn Weihnachten vor der Tür steht :emoji_frowning2:.
 

Dietrich

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Hallo Peter,

Du hast etwas verwechselt, ich habe keine Bandsäge gebaut, sondern lediglich eine aus 1981 stammende Schleicher Bandsäge in betriebsbereitem Zustand gekauft (Sägeprobe vor Ort).
Da ich diese für den Kellertransport zerlegen musste habe ich mir vor dem Zusammenbau überlegt das ein oder andere zu erneuern, auch einige Teile zu verbessern und rundherum auf zu hübschen, weil das Auge ja mit sägt.
Projekt Bandsäge || Holz-Seite.de

Gruß Dietrich
 

Time_to_wonder

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Meiner - obwohl nur gemieteten - Werkstatt habe ich ein neues TT-Netz (da lagen leider nur 4x6mm² in Alu) mit eigener entsprechend vorgesicherter Unterverteilung spendiert.

Ein TT-Netz? Echt? Wie hast Du denn Deinen örtlichen Erder geprüft? Das hätte ich glaube ich nicht gemacht, eher ein TN-C-Netz gebaut oder ein1x6mm² dazugelegt.
 

fahe

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Ein TT-Netz? Echt? Wie hast Du denn Deinen örtlichen Erder geprüft? Das hätte ich glaube ich nicht gemacht, eher ein TN-C-Netz gebaut oder ein1x6mm² dazugelegt.

Geprüft hat das der Eli, der meine Installation aufgelegt hat.

Da in der Werkstatt ohnehin alles über zwei RCD läuft - vorbildlicherweise auch einer "B" wegen FU...:emoji_wink: -, sind die Erdwiderstandsanforderungen ja auch nicht so hoch, hatte er mir vorher erklärt.

Es ist nur ein Kreuzerder von knapp 150 cm Längen neben der Wertstatttür in den Boden gekommen. War eine Kackarbeit. Die Alternative wären allerdings rund 25 Meter neues Kabel gewesen. Und da hätte ich als umsichtiger Mensch wahrscheinlich auch mehr als 6mm² gelegt.

PEN schied aus wegen Alu und Querschnitt. Eine einzelne Ader als PE hätte ich nun wiederum als Pfusch empfunden...:emoji_wink: Und da haben wir uns halt so geeinigt.

Allerdings war das eine Firma, deren Chef ich gut kenne. Zwei andere haben sich, darauf angesprochen, als ich noch in den ersten Überlegungen war, strikt geweigert, "sich so einen Pfusch auch nur anzuhören"...:emoji_wink:

Dabei hatte ich denen zu dem zeitpunkt noch gar nicht gesagt, dass sie ohnehin nur zum auflegen, messen und Protokollschreiben kommen sollen...:emoji_wink:
 

Orgelbauer

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! Dietrich !
Dein Verweis von 11:58 heute auf deine Netzseite versucht andere Computer zu kompromittieren !!
Vielleicht mal überprüfen ?
 

Dietrich

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Hallo Klaus,

gerade mit 2 voneinander unabhängigen Rechnern (Äppel) probiert keinerlei Problem.

Gruß Dietrich
 

fahe

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Hallo Dietrich,
normalerweise denke ich ja auch an Falschalarme der Heuristik.

In dem Fall hat Klaus aber Recht.

  • Die Seiten liefern (findest Du im Quelltext Deiner Seiten ganz unten) eine Referenz auf ein Javascript aus.
  • Dieses Javascript ist ein Cryptominer.
  • Wenn Du das nicht bewusst... - es soll ja auch solche Menschen geben...:emoji_wink: - dann ist deine WP-Installation definitiv infiziert.

Das sind die letzten paar Characters Deines Quellcodes:
script type="text/javascript" src="http://www.holz-seite.de/wp-content/cache/minify/3d104.js"></script> </body></html>

Ich hab' mir das gute Stück schon angesehen, es ist der Miner... Du wirst nicht umhinkommen, Deine WP-Installation zu säubern, da Du als verantwortungsvoller Betreiber ja sicher nicht willst, dass Besucher sich bei Dir unschöne Drive-By-Downloads einhandeln.
 

fahe

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