1 dicke Bohle -> 2 dünne Bretter (ohne Bandsäge)

Robheld

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Hallo,

ist es mit einer Bosch GTS 10 XC möglich Hartholzbohlen (z.B. Nuss) aufzutrennen, sodass man 2 dünnere Bretter bekommt? Durch die maximale Schnitthöhe von 79mm könnte man bei 2 Schnitten eine 158 mm breite Bohle auftrennen - oder?
Wie dick sollte die Bohle dafür mindestens sein?
Welches Sägeblatt ist dafür geeignet (ich vermute mal ein Längsschnitt-Sägeblatt mit eher wenigen Zähnen).

Oder ist das ganze eine arge Quälerei für Maschine und Mensch?
Zur Not könnte ich noch auf eine große Formatkreissäge beim Tischler zurückgreifen.

Ich habe leider keine Bandsäge.

Danke für alle Erfahrungen.
 

hausmaddin

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Also mit dem Originalblatt und Eiche hab ich das schonmal gemacht aber nur auf Schnitthöhe..... gröbster Fehler meinerseits war das vergessen kleiner Keile im Schnittkanal was das ganze zu einer argen Quälerei machte neben dem Suboptimalen Sägeblatt. Werde demnächst wieder Eiche so auftrennen aber ein Längsschnittblatt mit ich glaub 24Z kaufen.

Hab das mit anderem Holz später nochmal gemacht und mit den Keilen ging das dann relativ gut, kommt aber sicher auf auf die Menge an die du da durchschieben willst.
 

Gelöscht stwe

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ist es mit einer Bosch GTS 10 XC möglich Hartholzbohlen (z.B. Nuss) aufzutrennen, sodass man 2 dünnere Bretter bekommt? Durch die maximale Schnitthöhe von 79mm könnte man bei 2 Schnitten eine 158 mm breite Bohle auftrennen - oder?

Zur Motorleistung der GTS kann ich nichts sagen, ebensowenig zu Nussbaum (noch nie gesägt). Wenn du in einem Rutsch durchsägen willst, dann ist die maximale Höhe die doppelte Schnitthöhe. Wenn die Bohle aber ein wenig dicker ist, könntest du auch von beiden Seiten einsägen und den Rest mit einer Handsäge auftrennen. Hobeln musst du die Bretter ja danach eh.

Wie dick sollte die Bohle dafür mindestens sein?
Das kommt drauf an, wie Dick die resultierenden Bretter sein sollen :emoji_wink: Bei einer 27mm Bohle bleiben bei ca. 3mm Schnittbreite noch 24mm übrig. Mit hobeln auf beiden Seiten könnte man (bei geradem Wuchs und kurzen Brettern) vllt. maximal 10 mm starke Brettchen rausbekommen. Dann muss es aber schon sehr gut laufen..

Welches Sägeblatt ist dafür geeignet (ich vermute mal ein Längsschnitt-Sägeblatt mit eher wenigen Zähnen).
Yep
 

peter bussmeyer

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Hallo Robheld,

Wenn Du Bohlen senkrecht auftrennen willst brauchst Du mehrere Dinge:
1. Ein Längsschnittblatt mit wenigen Zähnen und entsprechend großen Zahnzwischenräumen
2. Einen drehmomentstarken Motor in Deiner Kreissäge
3. Eine gute Führung Deiner Bohlen, die vorher zumindest dreiseitig abgerichtet/winklig sein müssen

Zu 1: So ca. 16 bis 24 Zähne dürften passend sein - wenn verfügbar als Flachzahn, sonst auch Wechselzahn.
Zu 2: Deine Maschine kenne ich nicht gut genug aber selbst bei meiner 4,2kW EB 250 nehme ich nur ca. 40mm Schnitthöhe in einem Durchgang (zumindest bei einem verdeckten Schnitt). Bei maximaler Schnitthöhe von 158mm (beidseitig) musst Du dann wohl insgesamt vier Durchgänge einkalkulieren. Dafür brauchst Du...
Zu 3: Einen relativ hohen Parallelanschlag, damit der Schnitt nicht verkantet und die vier Schnitte sich idealerweise genau treffen.

Welche Dimensionen (Stärke/Länge) stehen denn konkret an? Wenn´s stärker und länger wird geht es ja auch um die Stabilität Deiner Maschine.

Gruß
peter
 

Komihaxu

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So wenig Zähne wie nur irgend möglich. Du kannst von beiden Seiten schneiden, ggf. sogar in mehreren Schritten, wenn die Motorleistung nicht reicht.
Durch die maximale Schnitthöhe von 79mm könnte man bei 2 Schnitten eine 158 mm breite Bohle auftrennen - oder?
Es würde sogar noch etwas mehr gehen. Es würde dann ein Steg in der Mitte stehen bleiben, den du mit einer Handsäge (Gestellsäge gar durchtrennen kannst. So 3 cm kannst du bestimmt noch draufrechnen.

Das ist vielleicht gar nicht mal so dumm, diesen Steg generell stehen zu lassen, denn auf so einer kleinen Maschine wie der GTS ist die Handhabung beim Auftrennen aus Sicht der Arbeitssicherheit nicht gerade optimal. Über 1,20 m lange Bretter dürfte schon unangenehm werden. Das geht mit einer Formatkreissäge (Schiebeschlitten direkt am Blatt!) viel viel einfacher und sicherer.

Spaltkeil absenken, aber montiert lassen, wenn die GTS das zulässt!

Wie dick sollte die Bohle dafür mindestens sein?
Dein Blatt entfernt 3mm, durch Unsauberkeiten beim Schnitt verlierst du weitere 1-3mm. Und wenn sich die Bohle noch etwas krümmt, kann auch beim Hobeln noch Abfall entstehen.
5mm würde ich als Minimum beim Verlust rechnen, können auch mal 10mm werden.
Aus einer 50er Bohle bekommst du also 2x20mm raus (wenn nix schief geht).
 

Robheld

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Wow - Danke für die vielen Hinweise.

Es gibt ja einiges zu beachten.

Welches Sägeblatt haltet ihr für besser:

Freud: Kreissägeblatt HM 254 x 2,5 x 30, Z=24
https://www.sautershop.de/kreissaegeblatt-hm-254-x-2-5-x-30-z-24-fr-lp11m-fc3?c=15873

Freud: Kreissägeblatt HM 250 x 2,8/1,8 x 30 mm, Z=24
https://www.sautershop.de/kreissaegeblatt-hm-250-x-2-8/1-8-x-30-mm-z-24-fr-lp20m025?c=15873

Als Laie würde ich ja sagen, dass mit dem größeren 254er Durchmesser ist natürlich besser. Aber sie unterscheiden sich ja nicht nur beim Durchmesser.

Oder könnt Ihr ein ganz anderes für die Bosch GTS 10 XC dafür empfehlen?
 

Robheld

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Und noch eine Frage: sollte ich nicht am besten alle 4 Seiten vorher abrichten? Die beiden schmalen, damit es auf beiden Kanten gut steht beim Sägen. Und die beiden breiten Flächen damit ich nach dem Trennen schon je eine gerade Fläche habe und das dann nur noch durch die Dickte schieben muss.
Oder wie macht das der Fachmann?
 

ChrisOL

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Noch zu ergänzen, Paralellanschlag vor das Sägeblatt zurück ziehen.

24 Z finde ich zu viel. Besser nur 12 Zähne.
 

Robheld

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Hat jemand eine konkrete Empfehlung für ein 12 Zähne Blatt?

Den Parallelanschlag kann man bei der Bosch leider nicht zurückziehen (nur bei dem kleinen Zusatzanschlag, der dafür nicht geeignet ist).

Vielleicht doch lieber zum Tischler auf die Formatkreissäge. Ich muss ohnehin danach dort hin, da ich keine eigene Abrichte habe.
 

Komihaxu

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Und noch eine Frage: sollte ich nicht am besten alle 4 Seiten vorher abrichten?
Wenn du von beiden Seiten sägen willst, musst du mindestens 3 Seiten (besser alle 4) hobeln.
Also 2 auf 90° Abrichten und dann noch durch die Dickte.
Noch zu ergänzen, Paralellanschlag vor das Sägeblatt zurück ziehen.
Was? Nein, nicht bei so einer Maschine! An der Formatsäge mit Schiebetisch, aber nicht bei so einer Kleinsäge!
 

peter bussmeyer

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Hat jemand eine konkrete Empfehlung für ein 12 Zähne Blatt?

...da bin ich genauso interessiert habe aber bisher noch keins gefunden. Bisher nehme ich, was ich (leider nur) habe, bei D=250mm: 24Z.

Von den beiden verlinkten Blättern braucht das 254er etwas weniger Kraft - ist bei der Maschine vielleicht vorteilhaft. Andererseits bringt die etwas geringere Schnittbreite bei gleicher Stammblattstärke etwas weniger Freiraum seitlich am Blatt, sodass dieses schneller verharzen und klemmen kann. Ich denke, das ergibt ein Unentschieden...

Gruß
peter
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

sollte der Paralleanschlag PA beim Auftrennen wirklich zurückgezogen werden? Wenn ja, warum?

Ich bin immer froh, dass längere Teile auch hinter den Sägeblatt noch geführt werden, besonders auf den letzten Zentimetern des Schnitts. Bei zurückgezogenem PA könnte das Werkstück auf den letzten Zentimetern hinten ja schon in alle Himmelsrichtungen ausweichen ...

p.s.: web-Suche nach "Paralleanschlag beim Auftrennen" brachte u.a. das zutage (Suchergebnisse):
Tisch- und BGI 5074 Formatkreissägemaschine Handhabung und ...
https://www.sichere-schule.de/_docs/pdf/bgi_5074_tisch_formatkreis.pdf · PDF Datei
Auftrennen im Umschlagverfahren 1 Spaltkeil und Schutzhaube benutzen. Parallelanschlag nicht zurückziehen. Sägeblatt knapp über halbe Werkstückhöhe einstellen

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:

Allesmassiv

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Hallo,
Ich würde nur auf drei Seiten hobeln.
Je nach dem wie viel Spannung das Holz hat, werden sich die Bretter beim Auftrennen verziehen.
Das heißt, warscheinlich musst du sowieso nach dem Sägen nochmal abrichten.
Bei Eiche kann es auch sein dass du Glück hast und ohne nochmaliges Abrichten auskommst, bei Buche habe ich beim Auftrennen schon meine blauen Wunder erlebt.
Mit Nussbaum habe ich noch nie gearbeitet und dementsprechend keine Erfahrung.

Was ich für diese Arbeit selbst gerne verwende ist ein Reststück von einem Balken, das genau rechtwinklig abgerichtet ist.
Ein solches kann sehr gut als höherer Parallelanschlag verwendet werden und hat den Vorteil, dass das Brett besser angelegt werden kann als an dem niedrigen Aluminium-Parallelanschlag.
Auf diese Idee bin ich gekommen, da der Parallelanschlag meiner alten PKS 250 nicht exakt rechtwinklig stand und Schnitte von beiden Seiten deshalb schlecht zusammen trafen. Mit dem Balken erhalte ich bessere Ergebnisse. Lässt man den Balken am Parallelanschlag anliegen und befestigt ihn nur vorne mit einer Zwinge, erhält man auf diese Weise auch einen zurückziehbaren Anschlag.

Bei allen Schnitten ohne Schutzhaube natürlich immer besonders gut auf die Finger aufpassen und auf keinen Fall ohne Spaltkeil arbeiten.

von JJW germany gäbe es ein Sägeblatt mit 18Z und Flachzahn.
Ob das was taugt weiß ich leider nicht. Ich habe mir das Gleiche vor zwei Wochen in der 40cm Ausführung gekauft und seiter nur einmal ausprobiert, kann es also noch nicht wirklich beurteilen.
 

raziausdud

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Ergänzung zum vorherigen Abrichten:

ich habe eine ähnlich kleine Säge, jedoch keinen Abrichthobel. Ich drücke die Werkstücke beim Auftrennen im Umschlagverfahren bewusst fest gegen den (eventuell erhöhten) Parallelanschlag, weniger fest nach unten auf den Sägetisch. So sind die beiden Schnitte zumindest parallel und im gleichen Abstand zur Fläche der angelegten Werkstückseite :emoji_thinking:.

Grüße
Rainer
 

ChrisOL

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Hallo Rainer,

Danke für den Link; zu dem Parallelanschlag. Wenn ich das richtige auf dem kleinen Handybildschirm sehe, dann soll für den ersten Schnitt der Anschlag nicht zurückgezogen werden. Wohl aber für den zweiten Schnitt.

Ich werde mir das noch mal ausdrucken und in die Werkstatt hängen.
 

Robheld

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Zu der Frage des richtigen Sägeblatts für die Bosch:

Die Blätter bei Ghudo sind mir etwas teuer (nichts unter 70 Euro wenn ich das richtig sehe).

von JJW germany gäbe es ein Sägeblatt mit 18Z und Flachzahn.
Ob das was taugt weiß ich leider nicht. Ich habe mir das Gleiche vor zwei Wochen in der 40cm Ausführung gekauft und seiter nur einmal ausprobiert, kann es also noch nicht wirklich beurteilen.

Welches genau meinst Du? So wie ich es verstehe passen die nur für Altendorf, Felder oder Martin:
http://www.jjw-germany.com/Kreissae...latt-LARISSA-250-x-32-x-30-Z=18-FA::3575.html
 

Chris11211

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Ich habe von JJW sowohl das 250er FZ mit 18Z und inzwischen auch das 315er FZ mit 16Z und bin mit beiden hoch zufrieden (habe aber keinen Vergleich zu Hochpreisigeren) kann aber soviel sagen, dass man damit auch Buche schon recht flott ohne großen Widerstand schneiden kann. Schnittbild ist sehr sauber.
Dass da Martin, Altendorf etc. steht, ist egal, wichtig ist, dass du die 30mm Aufnahme hast.
 

schrauber-at-work

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Tach,

Hab auch das JJW D= 250 Z= 18 und bin sehr zufrieden damit.
Dass da Martin, Altendorf etc. steht, ist egal, wichtig ist, dass du die 30mm Aufnahme hast.
Richtig, meine Ulmia hat ne 20-er Welle. Mit enstprechendem Ring kein Problem.

Hat mittlerweile schon zig Schnittmeter in Eiche, Buche Robinie, Birne und Nuss, immernoch top Schnittbild.

Gruß SAW
 

Komihaxu

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Wenn ich das richtige auf dem kleinen Handybildschirm sehe, dann soll für den ersten Schnitt der Anschlag nicht zurückgezogen werden. Wohl aber für den zweiten Schnitt.
Das geht ausschließlich bei Verwendung einer Formatkreissäge!

An der kleinen Bosch hast du aber keinen Schiebetisch direkt am Sägeblatt. Und du hast nicht den langen Verfahrweg vom Tisch.
An einer kleinen Säge bleibt der Parallelanschlag also immer auf voller Länge bei solchen Auftrennarbeiten! Nicht zurückziehen, das wäre sehr gefährlich, wenn dir das Werkstück abkippt!
 

peter bussmeyer

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Guhdo hat ein 250'er 12Z Flachzahn
Artikelnummer 2001.250.30
und
von JJW germany gäbe es ein Sägeblatt mit 18Z und Flachzahn.

Vielen Dank für die Hinweise. Habe mir die Blattbeschreibungen für Guhdo über systemshop 24 und das Blatt aus der Serie "Larissa" bei JJW Germany angesehen:
Guhdo 2001.250.30 - 250x30mm, 12 FZ, Schnittbreite 3,2mm, Blattstärke 2,2mm, positiver Schnittwinkel 25°, für Längs-Zuschnitt- 49,98 €.
Guhdo 2005.250.30 - 250x30mm, 18 FZ-A (rückschlagarm), Schnittbreite 3,3mm, Blattstärke 2,0mm, positiver Schnittwinkel 20°, für Längs-Zuschnitt auch in Frischholz - 59,98 €.
JJW germany L 2503018 F - 250x30mm, 18 FZ-A (rückschlagarm), Schnittbreite ? mm, Blattstärke ? mm, positiver Schnittwinkel 20°, für Längs-Zuschnitt - 22,50 €.
Guhdo ist mir als Markenhersteller mit guter Qualität vertraut aber bei der Preisdifferenz werde ich wohl JJW testen und mir das Blatt mit Spantiefenbegrenzer (A) bestellen. Nach Angabe auch in D produziert. Nach Beschreibung müsste es ähnlich wie das zweite Guhdo-Blatt aber etwas langsamer und sicherer schneiden als das erstgenannte Guhdo-Blatt.

Außer zum Auftrennen und Besäumen sind wohl alle drei Blätter auch (gleich-) gut zum Nuten, Fälzen und Zinken geeignet.

Habe ich alles richtig erfasst?

Gruß
peter
 

Gelöscht stwe

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Servus,

ich habe auch das "Larissa"-Längszuschnittblatt mit 16 Zähnen und 315mm Durchmesser. Ich kann nur positives berichten. Zur Standzeit kann ich noch nicht so viel sagen, weil es noch nicht sooo häufig zum Einsatz kam.
 

ranx

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moin,

ich habe auf der EB KGT 500 ein 12 Zahn Sägeblatt von Hammer in Benutzung.
Bei einer ca. Leistung von 1,5 kW geht geht es schon recht mühsam durch 55er Eiche
in einem Schnitt. Für volle Höhe (80) würde ich auf 2 mal zustellen sägen.

lg uwe
 
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