moin,
hallo Harald!
Ich habe mir im Internet mal einen ganzen Schwung Bilder von
Läden mit Lammellen-Füllung angesehen und fand die noch etwas
zu groß für die vorhandene Bohrtiefe.
Habe erst mal eine Stunde was anderes gemacht und mir dann die
Maschine wieder vorgenommen.
Die Holzanschlagleisten habe ich dann herausgenommen.
Gebohrt wurde damit auf halbe 19/20 mm vom Rand weg. Evtl. für
Verschraubungen in Stirnholz von Schubladen etc. wäre jetzt
meine Vermutung.
Die Anschlagleisten haben weiterhin auf den Hubmechanismus Einfluss
gehabt. Der macht jetzt soweit auf das 30 mm Durchlass sind wenn die Spanner
abgeschraubt sind. Leichte Übung

Da sind wohl mehrere kleine Umbauten in der Geschichte der Maschine
vorgenommen worden. Bei dem Hammerschlag Grün erkenne ich aber keine
Unterschiede oder Ansätze... egal.
Der in der Mitte befindlich Verbindungssteg passte nicht zu dem Rest der
Schlosserischen Verarbeitung und wurde eher lieblos angeschweißt.
Das habe ich rückgängig gemacht ... jetzt ist auf der ganzer Breite der
23 Spindeln Durchlass.
Lochreihen oder Dübellöcher im Abstand von 50mm in Plattenmaterial?
Leistenhöhe die vor den Anschlag bohrbar wäre ist jetzt 50mm, 20mm vom
Rand weg.
Aber evtl. gehörte auch eine weiter Maschine zu der Bearbeitung...
Habe die REIBO ( Reihenbormaschine ) wieder eingelagert, aber nicht
mehr ganz nach hinten. Die Kupplung muss ich noch drehen und den Motor
andersherum anklemmen. Ebenso den Anlasskondensator sicher anbauen.
Wenn sie dann läuft mache ich Bilder... auch von dem was ich mir dabei
gedacht habe, was ich damit bohren will. Wäre doch schade wenn das
schwere Ding umsonst einige male hin und her gezerrt wurde.
LG uwe