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Oder du holst dir für billiges Geld einen alten von WMW, den kannst du bei Bedarf unter den Arm klemmen...

Ggf. das freie Ende noch mit einer Bockrolle gegen die Decke abstützen...

Die Luftfeuchtigkeit kriecht da aber drunter...

Spreitenbach? LOL (5 jahre RBL)

Festool hat das auch nur mal vom YT abgeguckt; da gibt es -zig verschiedene Möglichkeiten...

Gewiss vielleicht, aber scheint auch ohne wohl nicht zu gehen, nachdem man hier im Forum Art und Weise von Fragestellungen referiert hat.

Brain ist da angesagt...

Bei Schnee hatte hier die Bimmel das größte Problem; Autos fuhren noch, die Bimmel war eingestellt... Soviel zum immer wieder aufkommenden Thema ÖPNV

Falsch, mit einer Tisch- oder Tauchkreissäge fängt die Werkstatt an... Vorher brauchst du mit den anderen Projekten gar nicht erst anzufangen. Und eine Bandsäge kommt dann gaaaaaanz zum Schluß...

Kabel wickeln lernt man als Veranstaltungstechniker... ;-) Und ansonsten hilft Umrüsten auf Neutrik-Steckverbindung

Je nach dem, wie dick der Steg dann zum Rand ist, könnte man auch für ein paar Betätigungsstifte durchbohren...

Du brauchst Radien überhaupt nicht übertragen bei Verwendung eines geeigneten Fräsers, den macht der nämlich automatisch.

So ist es, der Radius des Fräsers bildet die Ecke ab. Beim Tablett bist du damit bei ca 15 Dm auf der sicheren Seite; es wird passen. Zumindest hab ich das hier mal beim Samsung so getestet. Runter kannst du dann bei Bedarf noch gehen. Meine Radienlehre war aber bei R7,5 zu Ende...

Mak kann sich auch mal einen Transporter mieten. Schon mal daran gedacht? Möbelhäuser, Baumärkte, Selbstfahrvermietungen von Autohäusern... viele Möglichkeiten... und alle machbar. Und Frau, Freundin, Verlobte, Kousine, etc., können auch mal mit zugreifen. Es gibt auch Kollegen, Nachbarn...

Schablo und Kopierhülse, wird allgemein mal so gemacht. (Zumindest kenne ich es nicht anders...)

Wenn man die "berliner" Gegenstücke, also ohne Haken, etwas nachbearbeitet, auf den Kopf dreht und die Lehne mit eingedrehten Rundkopfschrauben von unten her kurz einschlägt, sollte das für den Anwendungsfall halten. Nach oben gezogen wird es nur fester, nach unten schafft die Reibung die wohl...

Dübeln und leimen, zweifach auf jeder Seite. Und die Platte zum Polstern wäre mein Ansatz 10/12 bis max. 15mm dick. Die Lehne wird meistens auf (An)Druck beansprucht, beim Bewegen vlt. noch auch Zug. Die Dübel dann auf Scherung. Da braucht es keine Hochtechnologiekonstruktion.

Schauen, womit die Riegel gebohrt sind und danach die passende Schraube (nicht unter M6) etc. aussuchen. Dann brauchst du nur mit handelsüblicher U-Scheibe hantieren. Federring bringt bei Holz mE nix

Das "verschiebbar" ist schon ein Anspruch, ansonsten ist das Teil gut aus Sperrholz machbar. Bei kooerdiniertem Maschineneinsatz ist lediglich der Zusammenbau aufwendig. Für konfektionierte Schubladen ist mein Anspruch auch Kunststoff.

Sorry, aber eine Inbusschraube, mit der dort wohl ein Tiefenstop(?) arretiert wird, kann man schon richtig anknallen. Natürlich nicht mit zwei Fingern... oder eben ggf. mit langer Flügelschraube. Aber Kraft muß auf sowas schon drauf. Ich kann da aber auch nur von den Produktfotos ausgehen, was...