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"Seekiefer" Platten, hier im Schalungshandel werden die als "Elliotti Pine" verkauft, sind der letzte Rotz. Krumm und schief, schlecht oder gar nicht geflickte Löcher, und stinken. Vor ungefähr 20 Jahren habe ich mal mitbekommen, wie ein Objekt mit Bauplatten ausgestattet wurde, teilweise auch...

Das gezeigte Musterstück lädt ja nicht gerade zum Nachmachen ein :emoji_laughing:

Einen hab' ich noch. Zitat aus einem technischen Merkblatt für Bindan-P: https://www.holzproppen.de/shop/images/files/editor/file/TMBL_BINDAN-P.pdf Ich halte das für fragwürdig. Auch sehr glatt gehobelte Oberflächen lassen sich einwandfrei verleimen. Was sind "selbstschärfende Hobelmesser"...

Unabhängig vom Leim ist eine glatte Oberfläche vorteilhafter. Man hat damals nur gedacht, dass das Aufrauen was bringt.

Ich glaube, das Aufrauen von Leimflächen stammt noch aus Zeiten des Knochenleimes und basiert auf einer falschen Vorstellung von der Physik des Verleimens. Es geht zum Einen um eine möglichst vollständige Benetzung der Fläche, zum Anderen um einen gleichmässigen und dünnen Leimfilm, um eine...

Ui, das ist günstig. Da lohnt sich auch ein etwas weiterer Transport. Die Säge ist Top.

Der ist wahrscheinlich schon ziemlich alt. Wie schon erwähnt, macht man das schon sehr lange nicht mehr. Das Aufrauen von Leimflächen ist kontraproduktiv und überflüssig.

Erst Stirnseite, dann Fläche. Die Grundplatte der Oberfräse ist ja deutlich größer als die 40mm, immer schön auf die Auflagefläche drücken. Bei der Fräsung auf der Fläche einen Anschlag aufspannen, der die 40mm begrenzt und von außen beginnend fräsen.

Die Stufen müssen schwinden und quellen können, sonst besteht die Gefahr, dass sie reissen. Es gibt Systeme für eine stumpfe Verbindung, also ohne aufzusatteln oder einzustemmen, zB das hier: https://www.kreuzberger.de/de/treve-treppenverbinder

Der beliebte Metabo Exzenterschleifer für 146€, top Preis.

Nur mal als Gedankenspiel: was könnte man machen? Ich würde den ausgeglühten Teil, gleich mit ungefährer Fase, vorsichtig abflexen bei permanenter Kühlung (Gartenschlauch).

Wenn man das Scharnier in einem Falz versteckt sind nur 90° Öffnungswinkel möglich, da hilft auch keine Fase.

Beitrag überflüssig, Denkfehler meinerseits...

Einfache Bohrschablonen für Einbohrbänder gibt es für um die 20€ u.a. bei eBay.

Die Maschine hat eine Keilleisten-Messerwelle.

Eventuell Knapp Verbinder Silver oder Sunny. Die sind allerdings nicht wieder lösbar. Oder Knapp "Metal", den kann man wieder auseinander nehmen. Das Problem ist, egal welcher Verbinder, bei 10mm bleibt nur noch sehr wenig Vorholz und die Sache ist nicht wirklich belastbar.

Bin auch für Sipo.

48 würde gehen, neigt aber in Längsholz unter Umständen zum Brennen, 24 tut sich da wesentlich leichter, hinterlässt aber natürlich auch eine rauere Schnittkante. Ich würde das 24er nehmen.

Blechabdeckungen, die dann auch noch mit irgendeiner Mumpe zum Holz hin "abgedichtet" werden, können auch voll nach hinten losgehen.

Die sieht genauso aus wie eine Säge von "Matrix", die gibt's mit Schiene für 79€ inkl. Versand. Das sind 1,5 deutsche Stundenlöhne, und es verdienen sogar noch Leute dran. Merkwürdige Welt, in der wir leben.