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würde bei Öl bzw Hartwachsöl bleiben . Keinesfalls zu Wachs zumindest kein Carnabauwachs oder wie das heißt .

Ja die mangelnde Drehzahl wird das Hauptproblem sein , Sogar bei der Felderlösung wo die Spindel getauscht werden kann ist das noch etwas zu wenig

Das ist richtig. Ich habe auch die vom feichtner und mir 2 Stempel extra dazubestellt und Niederhalter

Absaugung aus Raum verbannen. Nur eine Werkbank. Kombimaschine.

billiges Lehrgeld würde ich mal sagen :emoji_slight_smile: Da hätte viel mehr passieren können .

Genau für sowas gibts eine andere blaue Bosch mit Paralellogram. Oder du machst in der wand die nötige Vertiefung wenn eh die Kappsäge immer dort steht..

Bei der Of saugst du nicht ab? Bei Nutfräsen etc is da undenkbar bzw gar nicht gut

Wichtiger als diese 8prozent ist sicher eine richtige Konstruktion bzw Verarbeitung. Was hätten da den früher gemacht

Bei einer KSM sind 100 mm das mindeste , und zwar li und rechts

stimmt

Welleisen is a schas... Anchorseal ist gut. Alter Leim etc tuts auch . Und nicht zu starker Zugluft aussetzten , und am besten nordseitig aufstappeln . Spalierholz ganz nach außen setzen - hindert am scnellen austrocknen stirnseitig.

Doch braucht es... Außer Standbohrmaschine wäre ein Kaliber ala Alzmetal , Flott und dergleichen . Und da müsste das Werkstück bombenfest eingespannt sein . Dazu dann noch eine hohe Drehzahl , dann könnt ich mir das vorstellen . Ansonsten wird das Loch echt unsauber ;-)

Auch ich habe schon die Erfahrung gemacht das das Bohren in Hirnholz nicht gut funktionieren . Auch nicht mit scharfen Famags ;-) Würde auch zu Schablone und Kopierhülse raten ... PS: Wen man wie der Threadersteller x mal vorbohrt wo soll da bitte die Zentrierspitze de nachfolgenden Bohrers...

Ja do it your self liegt voll im Trend. Auch wenn bei vielen die Qualität nicht im Vordergrund steht. Hauptsache selbst gemacht , und im Gesamten siehts dann oft auch gar nicht so schlecht aus. Finde auch die Sparte super die sich aus Wegwerfholz bzw Resten und Paletten Altmöbel usw usw. was...

Denke nicht das das funktioniert . Der Sägekopf fährt ja ständig hinundher , da müsste der Behälter immer mitgeschoben werden , und das auf unsauberen Boden ..

Eine Stosslade ist auch recht hilfreich..

Ahorn ist eines der einfachsten Holzsorten zum hobeln. Wo hast du die Ausrisse ? Ich gehe davon aus das du ein Opferholz bzw Splitterholz am ende mitverwendest

Habe auch eine Blockbandsäge (woodmizer ) am laufen . Anfangs habe ich auch mal mit dem Gedanken gespielt eine Absaugung dranzuhängen . Habs auch probiert , Filtersack war im nu zu , und vor allem der Sack dann mit den feuchten Spänen derart schwer das er nicht mehr zu handhaben ist...

Ach so das meinst du ...

Also das verstehe ich nun wirklich nicht . Gerade bein ansägen sollte die Drehzahl hoch sein um Splittern zu vermeiden . Ich habe übrigens die blaue Bosch/ Mafell und die hat einen Sanftanlauf . Die ist echt ganz oke fürs Geld , benutze sie aber eher selten da ich ja eine Formatsäge habe.