Suchergebnisse

Etwas besonderes: suche mal nach "abraham lincoln mallet". Diesen Klüpfel hat der berühmte ehemalige US-Präsident "erfunden". Die Verbindung ist eine von diesen "unmöglichen" Holzverbindungen.

Da werden einigen hier die Tränen kommen. Die Türen dann aber bitte nicht zum Schrott, sondern bei Kleinanzeigen oder so anbieten, oder falls es sowas bei euch gibt, zum Baustoff-Recycling. Von den Zargen zumindest die Bandunterteile abschrauben und zu den Türen legen.

Wieviel Türen sollen denn anders aufgehen, also umgedreht oder anders angeschlagen werden, und wieviel sind es insgesamt?

Na gut, die Zargen sind dann neu. Aber was für'n Aufwand, an allen Türblättern und auch den neuen Zargen rumfideln, die Wohnung ne Baustelle, Bekleidungen decken die Schäden an der Wand nicht mehr ab, etc...vom ästhetisch-historischen Fauxpas mal ganz abgesehen. Eine Schnapsidee meiner Meinung...

Sieht gut aus, finde ich. Alles richtig was schon geschrieben wurde. Gab's vorher kein Muster?

Bei Tungöl fällt mir "Le Tonkinois" ein. Ein wohl ursprünglich als Bootslack verwendeter Firnis aus Leinöl und Tungöl.

Parallel ja, ob parallel versetzt wäre die Frage. Muss eigentlich, da sonst in beiden Richtungen Brandspuren wären ( oder in keiner?). Wahrscheinlich reichen wenige Millimeter, um den Effekt zu erzeugen.

Auf der Zeichnung in #32 sieht man, dass die Verhältnisse exakt gleich sind beim Fräsen von links oder rechts. Warum es einmal brennt, und einmal nicht, muss mit etwas Anderem zusammenhängen, z.B. der Position des Fräsers über dem Werkstück. Eventuell fluchten die Mittelachsen von Fräser und...

Das verstehe ich nicht so ganz, zweimal Gegenlauf?

Ich fände es interessant, die rechts-brennt, links-brennt-nicht Situation zu ergründen. Bemerkenswert finde ich auch, dass es durchgehend helle, nicht verbrannte Spuren auf der rechten Seite gibt.

Wie schnell dreht sich eigentlich das Werkstück? Und was genau ist das für ein Fräser? Die Drehrichtung des Werkstücks wird beim Fräsen von links und rechts gewechselt, richtig?

Nein, bei Kontaktkleber reicht ein kurzzeitiger Druck, durch Rollen oder Hammerschläge mit Zulage.

Ist es nicht so, dass so ein typisches Zimmer komplett mit Zirbe ausgekleidet ist inkl. der Möbel, und zwar unbehandelt? Furnier bringt da nichts, schon gar nicht mit Öl oder Wachs drauf.

Eine zugegebenmaßen etwas umständliche Methode wäre: Baumkante auf Stück Sperrholz übertragen, aussägen, mit doppelseitigem Klebeband auf Brett kleben und mit Hilfe einer Kopierhülse abfahren. Das wäre zumindest eine stabile Geschichte, im Gegensatz zum Anschlag an einer schrägen Kante.

Nur zum Verständnis: die Rille soll parallel zur Baumkante laufen, und diese wiederum ist bei allen Brettern anders? Ist die Baumkante schräg?

Wollte ich auch gerade noch schreiben. Etwas unglücklich und widersprüchlich bemaßt und gezeichnet. Der Stift Nr. 3 ist in der Zeichnung auf Seite 2 auch falsch gezeichnet, die Ausnehmung für die Madenschraube zeigt in die falsche Richtung.

Ich denke mal die 32mm ist die Lochtiefe, der Zapfen ist eine Verdrehsicherung.

Das ist ja hier die Amateur-Abteilung, es dürften weder Kragarmregale noch Plattensägen zur Verfügung stehen. Früher habe ich mir manchmal Platten per Hänger vom Händler geholt, und zuhause noch auf dem Hänger grob aufgeteilt. So wenig schleppen und hin und her wuchten wie möglich. Wenn...

In diversen Fenster-Restaurierungs-Seminaren wurde mir erklärt, reines, kaltgepresstes Leinöl hätte die geringste Molekülgröße und damit die größte Eindringtiefe. Das mag stimmen. Ob das wirklich signifikante Vorteile in Sachen Haltbarkeit und Schutzwirkung hat, bewegt sich meiner Meinung nach...

Exzenter mit weichem Schleifteller.