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Sehen aber original wie alte Schmiernippel aus, rundlicher Kopf mit Sechskant. Da müsste uns der TE mal sagen, ob sich ein kleines Loch am Ende befindet.

Weil der Gelenkbolzen fest in den äußeren Teilen sitzt. Im original Bild 1 sieht man die Fuge, wo es dreht.

Die Schwenkbewegung ist doch unabhängig von der Spindel. Wenn die Spindel rechts frei ist, muss es noch irgendeine Motoraufhängung geben, oder?

Der TE hat doch geschrieben, dass man die Mutter frei nach links drehen kann, ohne dass was passiert. Weil die halt nur die Motorschwenkung blockiert, aber weder Spindel dreht noch Motor bewegt. Der Motor ist schwenkbar bzw. war es mal, daher auch die Schmiernippel. Der Teil, der auf der Spindel...

Die Schwenk-Mimik des Motors sitzt fest. Handmutter wegdrehen und mit Latte oder so den Motor Richtung Spindel hebeln. Die Mutter selbst bewegt nichts, sondern blockiert nur die Schwenkbewegung. Ursprünglich ging das wahrscheinlich recht leicht.

Die Holzfeuchte ist das Problem. Oft liest man in Kleinanzeigen "jahrelang getrocknet, sofort zu verwenden". Das ist natürlich ein Trugschluss. "Lufttrocken" heisst 15-16%, also zu viel. Ohne künstliche Trocknung kommt man nicht auf Werte, mit denen Tischlereien was anfangen können.

Unbrauchbare Bilder. 10, 11 höchstwahrscheinlich Rüster.

Die Zapfen an den Stielen sind reine Positionshilfen, ohne statische Funktion. Kopfbänder werden heutzutage auch oft stumpf eingesetzt und festgeschraubt. Die Zapfen ersetzen in keiner Weise irgendwelche Verbinder. Vor 50 Jahren wären da überall Holznägel reingekommen, heute Holzbauschrauben...

Bei Evolution geht's ein bisschen durcheinander. Das Grüne läuft hier plötzlich wieder richtig rum.

Hier noch was Lustiges in dem Zusammenhang. Was fällt euch bei dem Bild auf?

Das täuscht, der Zapfen am Kopfband ist zum Einführen schräg abgeschnitten.

Mal abgesehen von der Passigkeit, Zapfen sind doch keine "unsichtbaren Verbinder"?

Bisschen viel Luft, tut der Funktion aber keinen Abbruch. Die Zapfen werden doch aber bestimmt noch irgendwie gesichert, Holznägel, Schrauben?

Ich finde, die Antwort sollte lauten: "Oft (nicht immer) befindet sich der Aufdruck auf der dem Bediener zugewandten (sichtbaren) Seite. Das wiederum ist unter Umständen abhängig von der verwendeten Maschine. Grundsätzlich ist auf die richtige Laufrichtung zu achten, unabhängig von Aufdrucken...

Wozu? Sägeblätter für eine TKS passen nicht auf eine HKS. Und das ist meiner Meinung nach das Kriterium bei Seite des Aufdrucks und Laufrichtung. Das trifft für über 90% aller Fälle zu. Du wirst kein Sägeblatt für eine Tischkreissäge finden, wo der Aufdruck zum Motor zeigt, also im Betrieb...

Das ist eine Empfehlung, aber keine Vorschrift. Die BG schreibt dazu Folgendes: https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/praxishilfen/arbeitsschutz-kompakt/097-gehrungskappkreissaege

Deshalb schrieb ich "herkömmliche TKS". Das ist richtig. In der Regel hat man jedoch Sägeblätter, die für die jeweilige Maschine gedacht sind. Dabei sind normalerweise der Druck und die vorgeschriebenen technischen Angaben auf der Seite, die man beim Aufspannen sieht. Es mag Ausnahmen geben...

Wenn ich eine Handkreissäge auf den Kopf stelle, und die so neben eine herkömmliche TKS halte, ist der Motor einmal links und einmal rechts, dementsprechend sind die Seiten der Sägeblätter vertauscht.

Angenommen, die Löcher passen, laufen die Blätter dann falsch herum und schneiden nicht.

Der Aufdruck ist auf der sichtbaren Seite, je nach Maschine. Links ist für Handkreissäge, rechts für Tischkreissäge.