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Wie Ingo schon geschrieben hat, eingelegt geht nur in Falz oder Nut, sodaß das Holz arbeiten kann. Ingo's Lösung ist konstruktiv gut und verspricht längere Haltbarkeit.

Mir lag eine Antwort auf der Zunge bzw. im Finger, verkneife ich mir aber.

So sehr ich für Dialekte und regionale Sprachen bin, bei technischen Bezeichnungen bin ich für genormte Bezeichnungen.

Ach so, gleich dick wäre auch gut, jedenfalls keine deutlichen Unterschiede.

Außen geschützt oder volle Bewitterung?

Auch wenn ich dafür wieder angemault werde: 24 und 30 mm sind Bretter. Ab 40 mm sind das Bohlen. Aber zum Thema: natürlich kannst Du das verleimen. Wie schon gesagt, sauber hobeln, linke Seite auf linke Seite und verleimen und Chris hat es schon gesagt, keine Schrauben.

Mein Knie ist immer noch nicht besser. Sobald ich ein paar Schritte mache oder etwas verdrehe, tut es weh. Man fühlt sich total ausgebremst.

So ganz unabhängig von den Eltern ist die Ausbildungsbeihilfe nicht. Wir mussten bei der Beantragung für die älteste Tochter schon "die Hosen runterlassen". Einkommen der Familie mußte offengelegt werden. Die Jüngste wird in der Ausbildung so gut bezahlt, da hätte die ABBH nur 32,00€ betragen...

Mann darf aus seiner Gerage auch nicht einfach eine Werkstatt machen, auch da kenn ich Beispiele, wo das nach hinten losgegangen ist.

Natürlich nicht der Rücklauf sondern der Rückbau.

Ein Bekannter durfte seine in eine alte Scheune gebaute Werkstatt wieder abbauen. Irgendjemand hatte einen Hinweis an das Bauamt gegeben. Da kein Antrag auf Nutzungsänderung und keine Baugenehmigung vorlag, wurde der Rücklauf angeordnet. Ich würde da mal vorsichtig Erkundigungen einziehen.

Roteiche=amerikanische Eiche habe ich einige Jahrzehnte geglaubt.

Roteiche war auch mein erster Gedanke. Dagegen sprechen die beschriebenen Verfärbungen durch Metall. Roteiche hat sogut wie keine Gerbsäure und lässt sich auch kaum räuchern.

Ich habe mal bei einem Kollegen ein Zimmererlehrbuch aus dem 19. Jahrhundert gesehen. Da waren einige Rundholzverbindungen gezeichnet und beschrieben. Ich kann den ja mal anrufen, ob er das Buch noch hat.

So wie Ben das vorgeschlagen hat, hätte ich das auch gemacht.

Interessant ist ja auch, was die Lehrlinge in die Ausbildungsnachweise schreiben. Die müssen ja zur Zulassungskonferenz vorgelegt werden. Da gab es einen Fall, da hatte der Lehrling über Tage genau reingeschrieben was er gemacht hat. Fenster getaucht, gefegt, Rasen gemäht, Gartenlaube vom...

Hab jetzt schon die zweite Fleischerbandsäge, beide mals Ständer rechts. Habe ich sonst noch nirgendwo gesehen.

Das Lehrlinge ihre Zeichnung nicht rechtzeitig fertig haben, konnte bei uns nicht vorkommen. Im Januar mußte eine Skizze fertig sein, spätestens im März gab es ein Gespräch, bei dem eine Ansicht vorzulegen war. Wenn da nichts kam, wurde der Betrieb benachrichtigt. Zur Zulassungskonferenz mußte...

Natürlich habe ich meine Frau nicht hingerichtet, ich habe sie hingebracht. Aus einem Ausbildungsvertrag heraus wurde man nicht eingezogen, so knapp war die BW nicht mal in den 70ern mit Leuten. Standart war bei uns: mit 16 BFS, mit 17 Lehrvertrag und mit 19 Prüfung, danach dann BW o.ä.. Bei den...

Ach ja die "Eltern". Über die Beteiligung und das Interesse der meisten Eltern an der Ausbildung ihrer Kinder, hatte ich an anderer Stelle schon geschrieben. Und das wird nicht besser. Meine Frau arbeitet an einer Grundschule, 3. Klasse. Als ihr Auto in der Werkstatt war habe ich sie...