Suchergebnisse

Extrem starke Stürme sind ja auch eine seltene Ausnahme. Aber auch mit sehr seltenen Ereignissen muss man im Lauf des Bestandeslebens rechnen. Und ein Einziges kann genügen um die Arbeit von vielen Jahrzehnten zunichte zu machen. Kllimawandelbedingt wird man sowieso immer öfter mit extremen...

So pauschal würde ich das nicht sagen. Bäume ohne Zukunft können auch indifferent sein. Das sind nicht alle Bedränger. In großem Abstand, oder wenn sie im Höhenwachstum unterlegen sind, schaden sie überhauptnicht, bzw können sogar vorteilhaft sein, weil sie zur Astreinigung des Z-Baumes...

Ein häufiges Problem: Pflegerückstände. Man muss jetzt nur aufpassen, dass man nicht zu stark eingreift. Wird das Kronendach zu lückig, steigt die Gefahr von Windwurf.

Ja gut, das ist dann ein (erfreulicher) Nebeneffekt. Aber der eigentliche Grund für die Entnahme ist nur die Förderung der Z-Bäume. Und mehr als hierfür notwendig ist, würde ich nicht machen. IdR wäre das 1 Bedränger pro Z-Baum. Gelegentlich auch 2, oder manchmal garkeiner.

Nur wegen der Verjüngung würde ich aber keine Bäume des Altbstandes entnehmen. Die Kiefern haben ja nichtmal die Hälfte ihrer Umtriebszeit erreicht. (Der Wertzuwachs "brummt" in diesem Alter). Wäre jammerschade, sie vorzeitig zu fällen. Es sein denn, es wären Zukunftsbäume zu fördern. Die...

Ein Absatz von ca 5cm Länge? Das würde dann darauf hindeuten, dass der Abnahmetisch gegenüber der Hobelwelle zu hoch steht. Genauer gesagt: "Gegenüber dem Schneidenflugkreis"). Im umgekehrten Fall: Absatz vorne, wäre der Abnahmetisch zu niedrig eingestellt. Für den Einbau der Messer spielt das...

Na, der wird dann wohl genauso aussehen; nur dass er anstelle Fingerzinken Schwalbenschwänze hat.

Wahnsinn! Ich würde sie einfach irgendwo auf dem Grundstück aufsetzen. Igel und Sonstige freuen sich. Das Gift der Thuja wird sich sicherlich schon in kürzester Zeit zersetzen. Beim Verheizen sähe ich auch kein Problem bzgl Emissionen. Vor dem Aufschneiden der dickeren Thuja-Stämme musst du dir...

Der hält schon. Es darf sich nur keiner draufsetzen.

Auf jeden Fall. Aber viel zu teuer für den Zweck.

Zum Reinigen nehm ich gerne selbstangesetzte Mischung: 1/3 Brennspiritus, 1/3 Leinöl, 1/3 Terpentinöl, 1 Schuss (Essigkonzentrat). Kreisförmig auftragen und gleich danach wieder abreiben.

Nur Wachsen würde sicherlich auch helle Kratzer etwas angleichen.

Bzw an einem möglichst dicken Holzstück, das sich schon mehrere Jahre im Haus befindet. Damit müsste man auch über eine Einzelmessung den Jahresmittelwert ziemlich exakt ermitteln können.

Dann liegts wohl ausschließlich am (zu starken) Versatz; bzw zu schwachen Durchmesser.

Waren sie geschnitten oder gespalten? Kann, je nach Faserverlauf, einen großen Unterschied machen.

Ich denke, wenn nicht, müsste das auf der Verpackung draufstehen. Falls sie nicht mehr vorhanden ist, würd ich einfach dort mal nachfragen.

Für mich sehen sie aus nach einem genialen Design. Die gewünschte Funktion wird mit minimalstem Aufwand erreicht. Ohne Dübel , Haken oder sonstiges sind sie perfekt gegen Verrutschen in Längs- und Querrichtung gesichert. Trotzem kann man das obere Bett ganz bequem abheben, ohne einen einzigen...

Ja, Bettseitenteile wurden üblicherweise mit Betthaken eingehakt. Eine Gefahr birgt das nicht. Es kann nur u.U. etwas unpraktisch sein, wenn man das Bett nicht seitlich anfassen kann zum Hochheben. Aber warum sollte man speziell Kinderbetten verschrauben?

Kommt bei Hokaido wohl regelmäßig vor. Am besten, man zieht sie vor. In Blumentöpfen an einem sicheren Platz. Schon nach einigen Tagen sind sie nicht mehr so gefährdet.

Blöder Fehler meinerseits. Ich hatte das Bild garnichtmehr vor Augen... Aber auch wenn nur oben jemand liegt, muss es gegen Verrutschen gesichert sein.