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Meine Idee war es die Gratleisten, jeweils an den Enden, mit den Auflagen zu verleimen so dass die Außenkanten immer perfekt durchgehen. Nach innen können sich die Auflagen dann verbreitern oder schrumpfen.

Ich denke ich werde die Füße nur einleimen.

Finale Version Auch wie ich die Beine bohre ist nun klar.

Als junger Mann habe ich auch Bass gespielt in, hintereinander, zwei Bands. Aber an den Fretless habe ich mich nie getraut. Schönes Teil hast Du da gemacht.

Gerade vom Weihnachtsmarkt zurückgekehrt. Dort zwei Becher ordentlichen Glühwein à 0,2 ltr. getrunken und dafür zusammen 600Ft. bezahlt (umgerechnet 1,50€) :emoji_slight_smile:

Das war doch lediglich ein Blick in eine über 100 Jahre zurückliegende Zeit. Dabei geht es doch nicht um Sicherheit. Kein Mensch würde heute noch so arbeiten. Der Mann in dem Video hat doch lediglich ein paar Arbeitsschritte von damals gezeigt, er hat nichts gebaut.

Ich bin am tüfteln für eine Schablone mit der ich beide Seiten bohren kann. Wird mir auch gelingen. Das mit dem einen Winkel ist mir schon klar, ich habe mich da für 16° entschieden. Die Füße enden unter der Hocker-Ecke. Auch das ist für die Kippstabilität relevant. @agnoeo Danke fürs...

Das ist sicher eine Art Museumsschreinerei.

Alles Gute auch von mir.

Das machen wir nicht, wäre in unserem Gewerbe auch zu kurz. Ich muss das Angebot ja nicht unverändert bestätigen wenn sich die Preise geändert haben. Gab noch ie eine Diskussion deswegen.

Geschieht bei uns auch ab und zu dass ein Kunde ein sehr altes Angebot herauskramt. Ob das noch gilt hat, soweit ich weiß, noch keiner gefragt erschrocken, darüber was sich auf der Preisseite getan hat in der Zeit, aber fast jeder.

Ich denke das ist die Lösung. Ich schraube die Gradleisten provisorisch auf eine Platte, dann passen auch die Anschläge. Wenn das so klappt werde ich von dem Hocker aber einige herstellen. Interessenten gibt es da sicher genug :emoji_sunglasses:

Das wäre mir definitiv zu heikel. Dazu fehlen mir ein paar hundert Stunden Freibohrpraxis.

Ja, das könnte die Lösung sein. Schön gemalt :emoji_slight_smile: Danke.

Ich habe das bei Ishitani gesehen, der hat eine Bohrmaschine die gleichzeitig in beide Aschen verstellt werden kann und er so die Teile, horizontal auf dem Tisch liegend, bohrt. Das wäre es.

Es ist kein Problem mit der Schablone die zwei diagonal liegenden Löcher zu Bohren. Bei den gegenüberliegenden Löchern aber schon. Die genaue Bohrposition halte ich für kein nennenswertes Problem. Das kann man bei insgesamt nur vier Löchern über den Anriss machen. Es könnte aber ev. gehen wenn...

So schaut es aus, muss da weiter nachdenken. Wird mir schon noch was einfallen, aber vielleicht kommt mir ja jemand zuvor :emoji_wink:

Sowas in der Art geht halt immer nur für zwei Beine. Die beiden anderen neigen sich ja in die andere Richtung. Obwohl, wenn ich die Schablone dann nicht nur umdrehe sondern auch auf den Rücken lege? Das könnte gehen.

Ja, geht wohl. Das Problem ist aber dass ich dann zwei Schablonen brauche. Was ich dazu bräuchte wäre eine Bohrmaschine bei der ich den Winkel in zwei Richtungen von jeweils 11,2° verstellen kann. Dann wäre das ganz easy, habe ich aber leider nicht.

Die Neigung beim bohren der Löcher ist beidseitig 11,5°. Ich zerbreche mir nun gerade den Kopf wie ich das mit einer einzigen Bohrschablone (Auflage) hinbekomme. Wie muss die Schablone aussehen? Vielleicht hat schon mal jemand sowas gemacht?