Suchergebnisse

bei schwierigen verleimungen, dh viele lamellos gleichzeitig, werfe ich die dinger vorher immer in die microwelle.

ich denke, die säge wird in ordnung sein. nix desto trotz kommt keine andere stichsäge an die festool ran, denn keine hat eine vergleichbare sägeblattführung. in punkto durchdachtheit, präzision und gewicht liegen festool und mafell einfach ganz vorne. da gibts nix. was nicht heisst, ich hätte...

dein unterfangen wird wohl kaum gehen, du müsstes die dichtungen, so tatsächlich aus gummi, am metall festvulkanisieren. wichtig wäre zunächst einmal, woraus die dichtungen exakt sind. alles andere ist sinnloses herumprobieren.

zwischen der verarbeitung von polyester und dem handschliff von holz ist ja schon noch ein kleiner unterschied... ich hab noch nie beim schleifen ne maske getragen, kenne allerdings allergische reaktionen. bei mir bisher nur bei balsa.

das zauber-suchwort heisst holzbalkendecke. wenn dann noch fragen offen sind-fragen.

kann ich nur unterstützen: bei ikea kannst du unterschränke in verschiedenen massen kaufen. billiger geht auch nicht mit selbst machen.

guxtu hier: Treppenknarren

viele meiner werkstattmöbel sind aus osb. kann man problemlos schrauben.

korrekt. deshalb ist eine massivholzverleimung auf gehrung ja auch nicht fachgerecht und schlechterdings unbrauchbar. bei der verleimung von spanplatte oä wird der pressdruck nur durch das klebeband erbracht. eine lage reicht da natürlich nicht. die idee mit der stretchfolie finde ich interessant.

ich hab mal nen tisch aus sehr feiner fichte gebaut, der hinterher gesandstrahlt wurde. gab ein tolles orberflächenrelief. ehrlich, hatte was. vom pragmatischen standpunkt her natürlich nicht das optimum. aber da ist das beste ja ne hpl-platte, und das wollen ja auch nur die wenigsten.

*totlach* man könnte auch einfach den tisch umdrehen...

dann bitte kontaktaufnahme backchannel. DANKE !

früher wurde linoleum meist (in einfachen wohnhäusern) schwimmend verlegt. und zwar bahnenware. allerdings zeichnete sich in der tat die dielenstruktur stark ab.

ich persönlich halte das für mehr als fraglich. wenn ein azubi nach der prüfung übernommen wird, hat der imho auch keine probezeit.

du kannst auch nur liegende oder unter 45° nehmen, wichtig ist halt, dass die riegel gleich arbeiten. stehende sind natürlich am besten.

a) perfekte passung (optik) b) zinken, die genau riegelbreite haben (was auch ein optischer faktor ist, imho sogar der ausschlaggebende) mit der zweiten von mir beschrieben methode kann man recht ökonomisch quadratische massivholzkorpusse herstellen. das ist auf jeden fall eine zeit sparende...

ich hab so mein meisterstück gebaut: eichenkorpus, ca 400 tief, 2600 lang und 900 hoch. stärke ca 24mm. 4 mittelwände mit "durchgestemmten" zapfen. war ne heidenarbeit, hat aber gepasst, abgesehen von 2 zapfen der mittelwände. die habe ich kurzerhand abgesägt und als blindstopfen eingeleimt ;)...

hört sich verdächtig nach ikea an. was kost denn das? ich vermute mal, dass es schon recht günstig ist?

"es laesst sich mit den Rheinlaendern gut leben, wenn man "Fastelovend" ausblendet. Um dafuer das notwendige Verstaendnis aufzubringen muss man hineingeboren sein!" manchmal nutzt auch die genetische anlage als rheinländer nix, ich kann da auch nichts mit anfangen...:D

mach mal ein paar vernünftige fotos, dann kann man mehr sagen.