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Mit Glück ist es sogar nur der Teller selbst und das Grundgerät ist noch in Ordnung. Hast du einen zweiten Teller? Falls nein, kannst du bedenkenlos zum Testen einen neuen kaufen. Ist sowieso ein Verschleißteil, das man irgendwann wechseln muss.

Wenn man eine Werkbank mit einer glatten, aber robusten Oberfläche bauen will, würde ich (durch die Erfahrung mit dem Frästisch) mittlerweile zu Sperrholz tendieren, auf das eine Schicht HPL (unter 1mm dick) aufgeklebt wird. Das rohe Sperrholz lässt sich gut untereinander mit normalem Weißleim...

Bei einem Schrupphobel ist es sowas von egal, dann muss man auf gar nichts achten. Ich hab neulich erst ein extrem gerundetes Eisen mittig etwas flacher geschliffen. Völlig freihand, ohne jeden Anschlag. Ist absolut ausreichend, auch wenn es unsymmetrisch wird oder der Winkel nicht ganz...

OSB-Platten ginge auch und ist billig. Hat zwar keinen Vorteil bezüglich Schall, aber ist nicht so glatt wie Fliesen.

Sieht mir nach dem bröseligen Zeug für Wandbelag aus, oder was für ein Pin-Brett, aber nicht für einen Boden.

Ich fürchte, diese Forderungen stehen sich diametral entgegen. Daher beim Boden auf die Tauglichkeit als Werkstatt achten. Ich schätz, Vinyl würde zu glatt werden, wenn Staub drauf liegt. Will man beim Arbeiten absolut nicht haben. Rohen Kork könnte ich mir gut vorstellen. Und Akustik ist nie...

Vielleicht genügt es auch, den überstehenden Teil des Anschlags gerade zu fräsen. Dazu eine Führungsschiene (möglichst über die ganze Länge auf einmal, sorgfältig rechtwinklig ausrichten) aufspannen und mit der Fräse entlangfahren.

Musst du bei deiner Anwendung mobil bleiben? Oder steht das Geraffel sowieso dauerhaft in der Werkstatt?

Offtopic @Oettinger: An deiner Kreissäge ist entweder ein zu kleines Blatt drauf oder der Spaltkeil ist falsch montiert. Das solltest du korrigieren.

Ja, das geht gut. Erst mal das allergröbste mit einer Drahtbürste entfernen, dann ins Elektrolyse-Bad. Das schöne ist, dass dieses Verfahren recht sanft zu nicht verrosteten Oberflächen ist. Ich hätte keine Bedenken, z.B. ein angerostetes Messlineal da reinzulegen (bei dem eine mechanische...

Ich habe meine 100mm BlueWheels aus dem PA-Bedarf und die sind meilenweit von dem erschreckenden Ergebnis entfernt, das du auf deinem Video zeigst. Vorsichtshalber gefragt: Die Anschraubplatten sind so gut/stark fixiert, dass es wirklich die Lager sein müssen, die da wackeln?

Weiß jemand, ob es die Silent Hobelwellen auch zum Nachrüsten auf bestehende Maschinen gibt? Und vielleicht eine grobe preisliche Hausnummer für eine 31er oder 41er Welle?

Kommt man bei der schnell an das Lüfterrad ran? Ich habe ein uralte Absaugung, dort sind 3 Schrauben zu lösen und man hat sofort das Rad vor sich und kann schauen, ob es Beschädigungen aufweist.

Nein, hat sie mit Sicherheit nicht. Dir ist bewusst, dass so eine Absaugung etwas völlig anderes ist als ein Staubsauger? Der Volumenstrom ist höher, die stärke des Unterdrucks aber viel weniger.

Auch wenns ab Werk nicht so ist, dürfte es sich einfach durch das Bohren von 3 Löchern anpassen lassen. Dieser "Frästisch" ist ja nicht mehr als eine Aluplatte mit ein paar Löchern. Alternativ einfach alles selbst bauen.

Extrem simpel: Elektrolyse leicht gemacht

Stimmt, grenzwertig bei einem so kleinen Fräser. Als Richtwert sei noch mal wiederholt: Tiefe = 1/2 Fräserdurchmesser Revolveranschlag ist eine Möglichkeit, den ersten Durchgang frei Schnauze 2-3 mm tief zu fräsen reicht aber auch. Da gehts auch sehr flott voran. Wenn du nennenswert drücken...

Ich würde mal behaupten, dass dein Fräser nicht tief genug eingestellt war. Nimm dir mal ein Teststück und stelle in Schritten von 0,2mm tiefer.

Am Anfang ist man meist einfach zu vorsichtig. Einen Fräser dieser Größe immer auf Vollgas laufen lassen, Tiefe auf halben Fräserdurchmesser einstellen und dann mit ordentlich Vorschub durch. Das solltest du vermeiden. Die Anschlüsse entweder über die Schulter legen oder über einen...

Ich habe gerade erst einen Stanley "Made in W. Germany" restauriert. War völlig verstaubt und 90% der Oberfläche waren von Rost überzogen. Erst mal grob gereinigt, komplett zerlegt, elektrochemisch entrostet (Backpulver-Methode), dann auf der Glasplatte und 120er Schleifpapier geschliffen...