Tisch oder Formatkreissäge kaufen

Donut009

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So, nun wie versprochen das ganze aufskizziert + reale Bilder (die Realität ist immer schlechter, aber da kann man auch immer optimieren :emoji_slight_smile:

Skizze 1 zeigt die aktuelle Situation Skizze 2 wie ich es mir vorstellen könnten. Dafür müsste ich die bestehende Werkbank etwas kürzen. Dafür gibt es eben die zwei genannten Optionen. Entweder ich kürze so viel, dass die Tischverlängerung ran passt, also ca. 41 cm mehr. Oder ich lass die 41 cm dran und schiebe das Werkstück von der Säge auf die Werkbank.
Genau die gleiche Höhe hätte ich da aber wohl nicht, auch weil die recht verzogen ist. Wäre also eher so ne Art "grobe" Ablage ähnlich eines Rollenbocks (paar cm tiefer / oder ich müsste was beilegen)

PS: Auf dem zweiten "realen Bild" sieht man grob wie ich es mal auf skizziert habe.

In die Nische wo ich die Absaugung eingezeichnet habe würde eine Bernardo DC 250 passen. Soll ja nicht ganz so toll sein, aber ich muss da eben Kompromisse machen. Dafür verrohre ich nichts fest. Falls ich mal eine Bandsäge oder einen Hobel kaufe stehen die am anderen Ende des Raums, dann muss ich das Teil eh rumschieben.
Von der Höhe würde auch eine DC 350 rein passen, allerdings ist die leider nicht nur höher sondern auch doppelt so breit. Das nervt dann ( 670 anstatt 380 mm). Die DC 350 würde nur rein passen, wenn ich die Säge noch etwas weiter nach links schiebe und die Absaugung während sie nicht gebraucht wird direkt an die Säge schieben (also zwischen Säge und Türe). Dann kann man weiterhin gut durchlaufen. Optimal ist das aber nicht
Die Haube am Sägeblatt würde ich bei der DC 250 wohl einfach mit meiner bestehenden Werkstattsauger Absaugung absaugen. Denke das bringt auch nochmal was.

pps: Eigentlich war der Platz rechts von der Werkbank für eine zusammengeklappte Baukreissäge (Dewalt) geplant. Nur das die leider seit drei Monaten nicht kommt, weswegen ich nun überlegen gleich was brauchbares zu holen)
 

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Johannes

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Hallo,
wenn ich mir das so anschaue, würde ich die Säge um 180° drehen und an "den unteren Bildrand" schieben. Dann kann man zwischen Werkbank und Säge hin und her wechseln und ordentlich arbeiten. Die andere Frage, die ich in den Raum stellen möchte ist, was hast du vor? Deine Werkstatt scheint mir eher für eine (Bankraum)tischkreissäge geeignet zu sein. Und dann entweder zugeschnittenes Holz kaufen, oder mit HKS und Schiene formatieren.

Es grüßt Johannes
 

Donut009

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Hallo,
wenn ich mir das so anschaue, würde ich die Säge um 180° drehen und an "den unteren Bildrand" schieben. Dann kann man zwischen Werkbank und Säge hin und her wechseln und ordentlich arbeiten. D

Es ist leider nicht so, dass der Platz der in den Skizzen "leer" ist frei ist. Daher ist das leider keine wirkliche Alternative. Wenn dann müsste ich sie um 90° links drehen und vor die Schrankwand links stellen. Dann müsste ich sie aber gerade im Sommer doch häufiger verfahren, da ich sonst mit m Moped nicht raus komme. Das gefällt mir nicht.
Ist ja auch egal. Der Platz ist eben beschränkt und wird auch nicht mehr. Für mich stellt sich die Frage ob ich das so sinnvoll unter bekomme. Ich möchte eine möglichst universelle Säge. Klar ist eine Bausäge oder eine CS70 etwas flexibler und kleiner. Wenn man sie dann aber nie auf und abbauen will braucht sie auch nicht weniger Platz. Daher habe ich mir eben überlegt. die 1600 N gut hinzurücken und damit eine ordentliche Säge zu haben.

Daher nochmals konkret: Was ist schlecht / nachteilig an meinem Vorschlag Skizze 2?
Immerhin kann ich die volle Länge und Breite nutzen. und komm überall hin.
 

schrauber-at-work

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Nun ja,

Deine große Werkbank musst halt verkleinern.
Der Maschinenkorpos steht ja voll drin.

Zudem sollte die Werkbank niedriger als der Tisch der FKS sein.
Geht, wenn auch etwas eingeschränkt.
Länger (zumindest nicht viel) als 1600mm längs sägen geht halt nicht.

Aber besser als jede Bosch TKS definitiv.

Gruß SAW

P.S. jedes mal die Werkbank leerräumen um was breites zu sägen würde mich glaub auch nerven.
 

Donut009

ww-buche
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Nun ja,

Deine große Werkbank musst halt verkleinern.
Der Maschinenkorpos steht ja voll drin.

Genau: Die Werkbank würde ich dann ca. 1 m kürzen. Das Leerräumen ist kein Problem für mich. Normal steht da nichts oder nicht viel drauf. Das Teil ist drei Meter lang, ich habe aber noch nie drei Meter benötigt. Somit ist das überhaupt kein Thema. Die Bohrmaschine steht normal auch etwas weiter drüben. Für mich ist das die universal Werkbank auf der ich auch mal n Rollermotor zerleg oder sonst was mache (dann roll ich die schwarze Matte rüber). Da reichen zwei Meter gut.
Da diese Werkbank für Holzdinge immer suboptimal war (konnte man nichts spannen usw) und ich eh ein Frästisch wollte habe ich mir kürzlich einen Art MFT inkl. Frästisch gebaut. Das ist also wirklich das was mich am wenigsten stört.
Der Gedanke war natürlich nur nicht unnötig viel von der bestehenden Bank zu entfernen. Daher auch die ursprüngliche Frage ob das als Tischverlängerung nutzbar wär. Denke ich teste das dann einfach aus wenn es soweit ist. Kürzer machen geht immer.

ps: was mich eher nervend wird sind die Räder, aber dafür habe ich schon eine Lösung im Hinterkopf - zumindest langfristig :emoji_slight_smile:
 

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schrauber-at-work

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Die Werkbank als Zusatzauflage brauchts nicht da die maximalen Werkstückabmessungen Durch Schrank & Co gesetzt sind. Ist wahrscheinlich eher störend oder macht Schrammen ins Werkstück. Daher eher Werkbank 5mm niedriger als Maschinentisch.
Gruß SAW
 

Johannes

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Hallo,
ich hatte keine Montagesäge gemeint, sondern eine Bankraumsäge, z.B Kity 419, Ulmia 1710, oder ähnlich. Also eine Säge mit Gußtisch und der Möglichkeit, kleine Sachen sehr genau zu sägen.
Bei deinem Entwurf gefällt mir nicht, das du mit dem Rücken zur Tür stehst. Das heißt jemand der rein kommt, kann dich erschrecken und steht gleichzeitig im Gefahrenbereich/ in der Flugbahn.

Es grüßt Johannes
 

Donut009

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Eigentlichen habe ich die Türe vor mir und nicht im Rücken? Oder missverstehen wir uns da irgendwie?
Die Türe geht ja in Garten. Es handelt sich hierbei um eine Doppelgarage. Im Rücken aber mit großem Abstand wäre das Sektionaltor. Das geht aber nicht plötzlich auf sondern langsam.

Sowas wie die Kity hatte ich auch mal überlegt. Finde ich auch nicht schlecht und gibt es zb auch von Bernardo. Ist halt nichts ganzes und nichts halbes. Finde man spart kaum Platz damit. Am Ende wird so eine ja auch immer am selben Fleck stehen... Denk ich mir zumindest. Besonders wenn noch der Schiebetisch und die Verbreiterungen montiert wird (und nur dann sehe ich auch einen Vorteil gegenüber ein Bausäge)
Zudem sind solche Maschinen auch nicht wirklich günstiger & eine große Absaugung wird auch benötigt. Für mich war es daher "fast" das gleiche wie die kleine Bernardo, nur mit dem Nachteil, dass der Schlitten nicht direkt am Sägeblatt läuft


edit: im Anhang noch ein Bild
 

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Dietrich

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Hallo Donut009,

ganz ehrlich, und das ist nicht böse gemeint, ich denke Du siehst das relativ unrealistisch, wenn ich mir die Bilder anschaue, kann ich nur dringend von einer wie auch immer gearteten, ausgewachsenen Säge abraten, da ist kein Platz dafür. Reinstellen und lagern ist was anderes als damit zu arbeiten.
Um eine stationäre TKS/FKS braucht es rundum Platz.
Ich möchte Dich mit meinem Beitrag nicht ärgern, sondern vor Schaden bzw. einem Fehler bewahren!

Gruß Dietrich
 

Donut009

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Hallo Dietrich,

danke für deine Einschätzung. Keine Sorge, ich nehme das nicht falsch auf. Genau darum geht es. Einzuschätzen, was - ggf auch mit Einschränkungen - in Summe die beste Lösung ist :emoji_slight_smile:

Dass Platz um eine solche Säge optimal ist ist klar. Aber wirklich zwingend nötig? Für was muss man denn hinter die Säge? Man arbeitet doch vor dem Schlitten, höchstens mal rechts vom Sägeblatt wenn man was am Längsanschlag vorbei schiebt.

Ich denke das umfangreiche Thema im Nachbarforum ist bekannt... Volker alias oldtimer, der auch hier aktiv ist hat genau diese Säge auch an der Wand stehen. http://www.holzwurmtreff.de/viewtopic.php?f=47&t=197&start=20#p16551

Ich sehe da nur geringfügige Unterschiede. Oder übersehe ich etwas?

Die Frage ist ja immer was die bessere Alternative ist. Eine Bausäge die man jedes mal bei Bedarf mitten in den Raum fährt aufbaut usw oder ein solches Modell, das zwar nicht optimal steht aber dennoch nutzbar ist. (mal den Preis ganz außen vor gelassen - ich zahl gern mehr, wenn ich die nächsten Jahre gut damit leben kann)

ps: ich könnte die Säge auch fahrbar machen und für wirklich sehr seltene und sehr große Dinge auch mittig in den Raum stellen. Das ist ja nicht ausgeschlossen (auch wenn ich glaub dass ich das sehr selten brauche weil ich sowas dann eher mit der Tauchsäge mache)

Grüße Marco
 

Holzfummler

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Moin,
ich denke, was Dietrich meint, ist, was genau willst du schneiden?

Eng und unhandlich wird es mit einer Platte, z. B. 2000 x 800 sowie bei Bohlen/Rauhspund (1600 x 500 x 55).
Kleinere Plattten (1600 x800) etc. kannst du besser auf einem MFT mit TauchKS und Rollenbock zuschneiden. Da reicht ein guter mobiler Staubsauger, bei der FKS benötigst du noch eine Absauganlage, die a) auch Platz dir nimmt, b) zusätzlichen Lärm erzeugt.
Bei entsprechender Schnitttiefe der TauchKS kannst du große Platten etc. im Garten vorschneiden und in der Werkstatt feintunen.
Zudem würdest du auch eine ganze Menge Geld sparen.

Was sind deine größten Werkstücke, die du auf der FKS bearbeiten willst?

Gruß
Thomas
 

Donut009

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Ich denke das meiste wird sich im Bereich zwischen 30 und 150 cm bewegen. Ich kaufen meist große Platten dreigeteilt.
Klart geht MFT + Tauchsäge aber ist halt umständlicher, dauert länger und es ist auch immer nicht einfach was schnell und genau zu reproduzieren. Auch kleine Abschnitte gehen immer schlechter. Mich nervt das einfach etwas.

Ich bin kein Möbelbauer. Ich bau das was ich rund ums Haus brauche. Das kann mal ein Regal oder ein kleiner Schrank sein. Irgend ein Kasten, aber auch mal ein Sandkasten oder was anderes für den Kleinen. Oder auch irgend ne Deko oder so

Da egal was man baut es mit gutem Werkzeug und passenden Maschinen immer mehr Spaß hat möchte ich eben eine stationäre Säge kaufen. Holz muss man fast immer irgendwie zurecht schneiden.

Möbel braucht man ja auch hier und da aber da mach ich mir nichts vor. Ich werde da sicher keine großen Sprünge machen. Dafür fehlt auch die Zeit. Vielleicht hol ich mal noch eine Bandsäge, aber dann auch eher um weniger mit der Stichsäge zu machen.
Klar rechnet sich das finanziell nicht immer, aber das muss ich am Ende selbst entscheiden. Wenn ich damit 15 Jahre Spaß habe ist es für mich in der Preisklasse in Ordnung
 

uwe_

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ich habe auch eine sehr kleine Werkstatt, und habe mich trotzdem für eine (allerdings kleine) FKS entschieden. Nach jetzt einigen Wochen damit möchte ich sie nicht mehr missen.
Das klappt bei mir aber eigentlich nur deshalb, weil ich noch mindestens einen weiteren Raum im Keller habe, in dem ich verleimen kann. Wenn ich das auch in dem Raum machen müsste, in dem die Säge steht, hätte ich mich wohl für eine transportable Säge (CS70 oder Erika) entschieden, die ich zur Not auch mal raustragen kann wenn ich Platz brauche.
Und ausserdem werde ich tendenziell die Regale, die jetzt an der Wand stehen, auflösen zu Gunsten von Unterschränken mit Schubladen, so dass ich a) mit grossen Teilen da drüber fahren kann und b) ich um die Maschine besser rum komme.
Denke aber bei deiner Planung dran, dass du auch Stellfläche für eine Absaugung brauchst (die nicht zu weit weg stehen sollte, damit der Schlauch nicht zu lang wird)
 

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hobbybohrer

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@uwe_
hallo,
welches Modell hast Du und wie lang ist der Schiebetisch? Lässt sich der Ausleger leicht demontieren? Was ist das für ein monströser Parallelanschlag?
Grüße Richard
 

uwe_

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@uwe_
hallo,
welches Modell hast Du und wie lang ist der Schiebetisch? Lässt sich der Ausleger leicht demontieren? Was ist das für ein monströser Parallelanschlag?
Grüße Richard
das ist eine ältere SC1 Minimax, die ich gebraucht gekauft habe. Leider nicht mit einer Rundstange wie die neueren Modelle (der Parallelanschlag war dabei). Der Ausleger lässt sich ganz einfach abnehmen. Ob dann beim wieder dransetzen die Rechtwinkligkeit so hundert Prozent stimmt, habe ich noch nicht ausprobiert, besser ist sicher das so stehen lassen zu können.
Was einfach toll ist ist das arbeiten mit dem Schiebetisch (160 cm bei mir). Mit einer Hebelklemme in der Nut lassen sich wirklich kleine Stücke völlig sicher sägen.
Alternative zu der gebrauchten SC1 war für mich in meiner Auswahl noch die Bernardo 1600, wobei ich mir nur eine 1500 angeschaut hatte - die hatte mich nicht so überzeugt.
 

Donut009

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Von den Maßen wäre das ja analog der Bernardo 1600 N und mehr Platz hast du sicher nicht. Mit was saugst du ab?
Ich habe die Absaugung samt Stellfläche eingeplant (siehe auch Test & Skizzen weiter oben). Ich hatte mit der Bernardo DC 250 e geplant aufgrund der geringen tiefe (nur ca. 40 cm anstatt sonst meist 80).

ps: Verleimen kann ich auch wo anders - muss ich im Winter sogar, da es in der Garage einfach zu kalt zum leimen ist.
 

Dietrich

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Erkläre bitte mal warum. Ich hatte noch nie das Bedürfnis rechts vom Tisch irgend etwas zu tun (auch wenn ich dort ausreichend Platz habe).

Hallo SAW,

ganz einfach, meine TKS steht mittig diagonal im Raum und nutzt die 7m Diagonale für den Längsschnitt und einen Großteil der Diagonale 90° dazu, eine stationäre Säge braucht Platz zum Längs und Querschnitt, es geht manchmal über die Maschine hinaus, auch rechts.
Kletterei in der Werkstatt finde ich scheußlich und auch gefährlich, klar muß ich auch Kompromisse machen, TF steht an der Wand und wird 50cm hervorgezogen, ebenso die Bandsäge.

Gruß Dietrich
 

uwe_

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Von den Maßen wäre das ja analog der Bernardo 1600 N und mehr Platz hast du sicher nicht. Mit was saugst du ab?
die DC250 habe ich neu dafür gekauft. Ursprünglich wollte ich damit unten und oben absaugen (mit Y Stück). Jetzt mache ich die Absaugung an der Haube mit meinem Starmix Sauger (auf dem Foto unter der Tischverbreitung rechts), das klappt besser, und sauge nur unten mit einem 100 Schlauch (2,5 m lang) mit der Bernardo (auf dem foto hinter der Maschine). Das ganze geht mit Automatik an von der FKS gesteuert. Insgesamt eine sehr schöne und saubere Lösung finde ich.
ps: Verleimen kann ich auch wo anders - muss ich im Winter sogar, da es in der Garage einfach zu kalt zum leimen ist.
genauso bei mir :emoji_wink:
 
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Donut009

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die DC250 habe ich neu dafür gekauft. Ursprünglich wollte ich damit unten und oben absaugen (mit Y Stück). Jetzt mache ich die Absaugung an der Haube mit meinem Starmix Sauger (auf dem Foto unter der Tischverbreitung rechts), das klappt besser, und sauge nur unten mit einem 100 Schlauch (2,5 m lang) mit der Bernardo (auf dem foto hinter der Maschine). Das ganze geht mit Automatik an von der FKS gesteuert. Insgesamt eine sehr schöne und saubere Lösung finde ich.

genauso bei mir :emoji_wink:

Danke - exakt so wäre auch meine Planung (nur dass es ein Kärcher ist)
 

bello

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Nabendmahl,


Hat er doch. Wenn <1500 mm alles gut zu Handhaben.


Sehe an der Skizze kein Bedarf zum klettern?

Gruß SAW
Hallo,

sehe ich genauso. Meine Bernardo steht auch an der Wand. In acht Jahren habe ich sie für einige wenige Fälle in die Raummitte gerückt. Ich sehe auch keinen Grund, warum sie nicht an der Wand stehen sollte. Für den Möbelbau hat sie rechts vom Sägeblatt ca 62 cm. Und weiter rechts neben der Maschine hantiere ich nicht herum. Sie steht auch so, weil sie in einer Garage steht, also auch öfter ein KFZ in dieser steht. Vom Garagentor steht sie so weit entfernt, dass der Schlitten gerade bis an dieses heranfährt. Bei größeren Längen muss ich es dann öffnen. Dieses Jahr habe ich sie auf Rollen gestellt, dass hat zumindest den Vorteil, dass ich unter der Säge Späne besser absaugen kann.

Ich könnte sie auch mittig der Wand platzieren, dann hätte ich nach jeder Seite 350cm. Das ist für meine Garagensituation aber nicht so geeignet.
@Donut009 Bei Deiner Skizze sehe ich nun auch keine Probleme.

In den oberen Beiträgen wundere ich mich schon, wenn so getan wird, als hätte man mit einer Metabo eine Altendorf und deren Unverrückbarkeit im Hobbyraum stehen.

Guten Rutsch
 

Dietrich

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Hallo SAW,

für mich sah die Skizze nach sich überlappenden Gerätschaften aus, zudem ist ein Arbeitstisch unter TKS/FKS Niveau nicht mehr gut zum Arbeiten.
(Mein Bohrtisch ist auch genau auf TKS Niveau, aber beim Bohren sitze ich auf einem WS-Stuhl, Kappen geht mal so mal so, längere Arbeiten auch m Sitzen) Hobelbank und Metallerwerkbank sind gut 10cm höher.

Hallo Bello,
In den oberen Beiträgen wundere ich mich schon, wenn so getan wird, als hätte man mit einer Metabo eine Altendorf und deren Unverrückbarkeit im Hobbyraum stehen.
Habe ich nirgends geschrieben!
Aber verrücken ums Verrücken wegen ist Käse, wenn es ohne geht. In 24 Jahren vllt. 3mal für was Besonders verstellt, sonst steht sie optimal.

Gruß Dietrich
 

WoodyAlan

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Bei mir steht die Säge bei nahezu identischen raumverhältnissen exakt so wie auf deiner Skizze nur ohne Werkbank. Ideal ist anders, ging aber ned besser und geht gut. Aber wo soll die Absaugung hin?
 
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