Schnittqualität HKS mit Führungsschiene vs. Tauchsäge

Macchia

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wenn schon die pro und contra Liste 230V vs. Akku
gleich lang ist und man sich auch nicht ganz im klaren ist,
warum zum Henker ist es dann so schwer, mal auf diese umstrittene Akkutechnik zu verzichten?
Ich verstehe es nicht.

Ich habe eine kleine eher schwache Metabo HKS mit :emoji_thinking: keine Ahnung unter 1 KW...
Bei Längsschnitte, die einem hinter dem Sägeblatt schon leicht wieder zugehen,
bin ich manchmal froh, dass ich sie auf den letzten Drücker noch durchschieben kann.
Ich bekäme einen Anfall, wenn mir kurz vor durch, die Leistung am Akku fehlte.
Sei es weil er eh zu schwach ist oder weil bald alle.
 

IngoS

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Hallo

da ist sicher viel der "Will haben- Faktor" dabei. Das Image. Und ich vermute vielfach dass sich dann mancher mehr als Profi fühlt.

Ja, dies "will haben" von Akkugeräten wird von der Werbung massiv befeuert. Da liegen die Vorteile für die Hersteller doch offen auf der Hand. Um Akkus zu sparen, muss man alle weiteren Maschinen der gleichen Marke kaufen und der Bedarf an neuen Akkus für die alten schwächelnden kommt, wie das Amen in der Kirche.

Gruß

Ingo
 

hdo

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Nun liest man ja überall, dass eine Tauchsäge das genauere Gerät mit besserer Schnittqualität wäre.
Aber trifft diese Aussage auch im Vergleich zu "normalen" Handkreissägen mit Führungsschiene zu?

Bin jetzt auch nur Heimwerker, aber warum sollte die Tauchsäge bessere Schnitte machen? Das Gelenk der Tauchsäge ist ein mechanischer “Schwachpunkt“. Bei stark schwankenden Belastungen kommt es zu sichtbaren Auswirkungen auf den Schnitt. Da sind mit minimalem Spiel behaftete Gelenke keine Hilfe.
Herkömmliche hKS vs Tauchsäge schenken sich imho nicht viel, da kommt es weitaus mehr auf andere Faktoren an.

zum Thema Akkubetrieb:
Meines Wissens nach liegt die Grenze der Belastbarkeit auch im Falle von sehr Leistungsfähigen 18V-Akkus bei max. 100A (bei meinem einreihigen ProCore eher ~35A).
Theoretisch: 100A x 18V= 1800W (packt nur ein drei-reihiger 12Ah-ProCore) Beim kleinen einreihigen 4Ah-ProCore wären es nur 35A x 18V = 630W.
Einfache Physik...
 

Georg L.

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Gilt der Ausdruck "umstrittene Akkutechnik" auch für Elektroautos und -roller?
Uneingeschränkt ja. Für Politiker ist das zwar das Allheilmittel für Klima- Verkehrs- und sonstigen Problemen, aber wenn du wirkliche Fachleute fragst, runzeln alle die Stirn. Stichwort: Infrastruktur, Umweltprobleme bei der Rohstoffbeschaffung und Entsorgungsprobleme.
 

pedder

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Zu E-autos habe ich noch keine abschließende Meinung. E-Roler und Bikes finde ich uneingeschränkt sinnvoll. (Mals mit einem Rad hinter einem Motorroller hergefahren und hinter einem E-Roller?)


Der Unterschied zwischen Fortbewegungsmittel und Werkzeug sollte aber auf der Hand liegen. Es ist ja auch niemand für ein Handy mit Kabel.
 

kobalt

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Meines Wissens nach liegt die Grenze der Belastbarkeit auch im Falle von sehr Leistungsfähigen 18V-Akkus bei max. 100A (bei meinem einreihigen ProCore eher ~35A).
Theoretisch: 100A x 18V= 1800W (packt nur ein drei-reihiger 12Ah-ProCore) Beim kleinen einreihigen 4Ah-ProCore wären es nur 35A x 18V = 630W.
Einfache Physik...
Die Physik ist aber nur dann einfach, wenn die eingesetzten Werte stimmen.

Die typischen Entladeraten der üblicherweise in solchen Geräten verbauten Akkus kenne ich nicht. Es sind aber Akkus verfügbar mit einer Dauerentladerate von 75C (Peaks bis 150C), also dem 75fachen der Kapazität. Es ist also ein gewaltiger Unterschied, ob Akkus mit 15C oder 40C zum Einsatz kommen.
Des Weiteren haben 18V Geräte 5 Zellen, das ergibt sich aus der Nennspannung von 3,6V pro Zelle. Vollgeladen hat eine Zelle aber 4,0 bis 4,2 Volt.

Nehmen wir einfach mal an, die Akkus hätten 4Ah, 40C und eine Ladeschlussspannung von 4,1V. Dann ergibt sich zu Beginn der Arbeiten:
4 x 40 x 5 x 4,1 = 3.280 W
Bei dem oben genannten 12Ah-Akku sieht es so aus (der übrigens parallel und nicht in Reihe geschaltet ist; die 5 Zellen sind schon in Reihe und eine weitere Reihenschaltung würde die Spannung verdreifachen, nicht die Kapazität):
12 x 40 x 5 x 4,1 = 9.840 W

Das wäre schön und sollte für eine HKS reichen, oder? Blöd sind daran nur drei Dinge:
  1. Die Akkuspannung nimmt mit fortschreitender Entladung ab. Soll die Leistung gehalten werden, muss der Strom steigen. Das ist der Lebensdauer des Akkus nicht zuträglich, wenn er die geforderten Ströme denn überhaupt liefern kann.

  2. Die oben genannten Entladeraten lassen sich mW noch nicht mit relativ eigensicheren LiIonen-Akkus erreichen, da sind 15C schon gut (bin da vielleicht nicht ganz auf dem Laufenden). Diese "hochgezüchteten" Akkus von oben erfordern eine andere Zellchemie und die Eigensicherheit von denen ist nicht besonders gut. Sprich: sie brennen leichter bei Beschädigung oder falscher Behandlung.

  3. In meinem Beispiel ist bei voller Leistungsaufnahme der Akku rechnerisch nach 1,5 Minuten leer. :emoji_slight_smile:
Also: in der Praxis hast Du Recht (bis auf die Kleinigkeit mit 18V/20-21V). Leider.

Viele Grüße,
Kai
 

schrauber-at-work

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Moin,

Meine Güte, wie groß issn Dein Haus?
Und wie viele Frauen hast Du?

~200 qm (davon 40qm Einliegerwohnumg im 1. OG) sind schon mal 2 Küchen. Frauen hab ich 2, eine davon ist 5 (was auch reicht):emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Hab halt ne große Famile (5 Geschwister) und schon für etliche Freunde Küchen gebaut.

Gruß SAW
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Hi,
und eine maximale Laufzeit von 1,5 Minuten und bei öfterer Anwendung ein sehr kurzes Akkuleben :emoji_wink:
Gruß Reimund

Dazu sollte noch gesagt werden, dass die hochstromfähigkeit der Akkus mit höherer Kapazität abnimmt. Sprich es geht um einen Kompromiss zwischen maximaler Kapazität und hochstromfähigkeit. M.W.n. liegt ein ziemlich guter Kompromiss aktuell bei 4ah.
Ich habe die Metabo ks 57 ltx und betreibe die überwiegend mit 4 und 5,2 Ah LiHd Akkus. Da hab ich auch schon volle schnitttiefe in Eiche gesägt. Mit scharfem Blatt gar kein Problem. Seitdem ich das Ding hab, hab ich vielleicht dreimal die mafell ksp 55 vorgewühlt, weil das Ding einfach sehr gut ist. Also grundsätzlich die akkumaschinen als untauglich hinzustellen ist Quatsch und man muss auch nicht alle zehn Sekunden die Akkus laden. Es kommt auf den Anwendungsbereich an. Wenn viel im Garten zu tun ist, dann macht ne akkumaschine evtl Sinn. Mein Kollege hat allerdings eine blaue Bosch mit akku und die taugt überhaupt nichts. Ist aber schon zwei Jahre alt, keine Ahnung welches Modell.
Und natürlich spielt die mafell in einer anderen Liga und es ist immer wieder eine Freude, wenn man sie doch mal raus holt. Die Vorteile überwiegen aber in MEINEM einsatzbereich mit akku deutlich, so dass ich selten auf de mafell zurück greife.

Lange Rede kurzer Sinn:

Lasst die Leute doch sich selbst entscheiden. Natürlich ist für den privatier eine kabelgebundene.Maschine kosteneffizienter und besser für die Umwelt. Hat er aber vielleicht ne pferdekoppel ohne Strom und muss da oft was machen sieht es wieder anders aus. Also immer mit der Welt. Als einzige hks würde ich aber wohl auch auf die kabelgebundenen Varianten zurück greifen
 

FredT

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Muß er öfter mal was auf der Koppel oder so machen, geht das dann auch mit nem kleinen Stromaggregat. War bei uns bei der Bahn draussen gang und gäbe, denn soviele Akkus hätten wir gar nicht mitführen können, weder für Handmaschinen, noch für Warngeräte, noch für Lampen und Funk. Und Stahl ist ohnehin eine andere Marke Werkstoff

Grüße Fred
 

Macchia

ww-robinie
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geht das dann auch mit nem kleinen Stromaggregat.
oder von Hand.
Scheint so langsam in Vergessenheit zu geraten, dass unsere Hände noch mehr können als auf einem Smartphone
hin und her zu wischen, swipen nennt sich diese Vollzeitbeschäftigung glaube ich...

Hier auf Korsika fällt gerne mal der Strom aus, auch mal für länger.
Ich mach dann zwar keine Freudensprünge doch bin ich so ausgerüstet,
das ich auch gut mal ohne Strom auskomme.
Sowohl in der Werkstatt als auch auf dem Grundstück oder im Haus.

Manche rennen ins Fitnesszentrum ich schnapp mir die Sense, macht auch Spass.
Da kann ich sogar bei strömenden Regen noch weiter arbeiten ohne Sorgen
um irgendwelche Maschinen.
Gut, sensen macht keinen Sinn wenn das Gras nass ist....
 

hifimacianer

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Als Threadersteller möchte ich mich hier auch noch mal einklinken :emoji_slight_smile:
Also vorab - ich habe weder eine Pferdekoppel, noch lebe ich in einer Gegend in welcher der Strom öfter ausfällt :emoji_wink:
Und euer Engagement, alle Aspekte zu beleuchten in allen Ehren, aber das führt leider oft dazu, dass solche Threads ziemlich abschweifen.

Von der einfachen Frage der Schnittqualität einer Akku HKS mit FS im Vergleich zu einer Tauchsäge, sind wir nun zu einer Grundsatzdiskussion über Akkugeräte, über wissenschaftliche Abhandlungen über die Leistungsabgabe von Akkus, bis hin zum manuellen Gras mähen auf Korsika angelangt :emoji_scream:

Fakt ist nun mal, dass ich gerne mit Akkugeräten arbeite.
Ich nutze schon seit Jahren eine Bosch Akku-Heckenschere im Garten, mit der ich sehr zufrieden bin, und die für meine Zwecke auch völlig ausreicht. Der Festool CXS, den ich bestimmt schon seit 10 Jahren habe, war eine der besten Investitionen die ich in Werkzeug gemacht habe. Und die Akkus halten immer noch prima.

Jetzt habe ich auch noch einen Bosch GSB 18V-55, für alle Arbeiten für die der Festool zu schwach ist, und dabei waren eben auch schon 3 ProCore Akkus. Die Akkus sind also schon da, ob ich nun eine Akku-HKS kaufe oder nicht. Geplant ist auch schon eine 18V Säbelsäge, die ich auch hauptsächlich fürs Gröbere im Garten nutzen werde (Entasten etc.), und ggf. auch eine Akku-Stichsäge, um meine alte AEG mal in Rente zu schicken (oder als Festeinbau in der Werkstatt zu einer Art Bandsäge).

Die HKS muss nicht zwingend ein Akkugerät sein. Sie wird wahrscheinlich meist in der Werkstatt zum Einsatz kommen, wo sowieso der Schlauch des Saugers dran hängt. Es wäre eben preislich recht attraktiv, die Bosch Akku-HKS zu kaufen, da Akkus und Ladegerät eben schon da sind. Und wenn die Schnittleistung bzw. -qualität stimmt, warum nicht?

Aber wie gesagt, es ist kein muss, dass die HKS mit Akkus laufen muss.


In den letzten Tagen habe ich mich noch mal intensiver mit den kabelgebundenen Tauchsägen beschäftigt.
Es gibt da ja schöne Vergleichstests. Dabei viel mir auf, dass nur 2 Geräte einen Spaltkeil haben. Die Festool TS55 und die Dewalt DWS520. Wobei letztere deutlich günstiger ist (bei praktisch gleichen Features), aber trotzdem mit den Festool Schienen und deren Zubehör verwendet werden kann.
Aus dem Sicherheitsaspekt heraus, wäre ein Spaltkeil sicher nicht schlecht...
 
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mofler

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Servus,

ich hab beiden Maschinen im Einsatz - die GKS 18V-57G und eine GKT 55 GCE. Kurz gesagt für alles Grobe und bis 20mm ist die Akku HKS schon ok. Wenn es genau werden soll nehm ich immer die GKT.
Fehlenden Spaltkeil hab ich noch nicht vermisst, die bleiben halt stehen wenn's zwickt. Ist mir aber bis jetzt nur einmal beim besäumen von Ulmenbohlen passiert.
Bei mir war es ähnlich - zuerst ein neuer Schrauber GSR 18V mit mehreren Akkus im Angebot gekauft, dann einen Multicutter GOP 18V Solo da ich die Akkus ja schon hatte, dann die GKS 18V mit Führungsschienen Solo... und dann halt die GKT 55 weil ich ja die Schienen schon hatte.
Tja, dass nennt man Markentreuen :emoji_wink: bin aber mit allen Geräten zufrieden.

Grüße
Koni
 

Bastelheiko

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Also vorab - ich habe weder eine Pferdekoppel, noch lebe ich in einer Gegend in welcher der Strom öfter ausfällt :emoji_wink:
Und euer Engagement, alle Aspekte zu beleuchten in allen Ehren, aber das führt leider oft dazu, dass solche Threads ziemlich abschweifen.

Von der einfachen Frage der Schnittqualität einer Akku HKS mit FS im Vergleich zu einer Tauchsäge, sind wir nun zu einer Grundsatzdiskussion über Akkugeräte, über wissenschaftliche Abhandlungen über die Leistungsabgabe von Akkus, bis hin zum manuellen Gras mähen auf Korsika angelangt :emoji_scream:

:emoji_grin::emoji_stuck_out_tongue::emoji_stuck_out_tongue_winking_eye::emoji_sweat_smile:


:emoji_thumbsup:Wirklich eine kurze und präzise Einschätzung!
Doch ohne solche Abschweifungen - die durchaus lehrreich und/oder unterhaltsam sein können einschl. eines verbalen Schlagabtausches,
wären wahrscheinlich nur 1/8 der Beiträge sinnvoll.
Abzüglich der Themen, die nichts mit Holzverarbeitung zu tun haben.

Ich bin mir sicher, dass du keinerlei Abweichungen von bei den Schnitten mit oder ohne Tauchfunktion bei hochwertigen Marken mit deinen Möglichkeiten feststellen kannst.

"The Show must go on!"

VG

Heiko
 

hifimacianer

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:emoji_grin::emoji_stuck_out_tongue::emoji_stuck_out_tongue_winking_eye::emoji_sweat_smile:

Doch ohne solche Abschweifungen - die durchaus lehrreich und/oder unterhaltsam sein können einschl. eines verbalen Schlagabtausches,
wären wahrscheinlich nur 1/8 der Beiträge sinnvoll.
Abzüglich der Themen, die nichts mit Holzverarbeitung zu tun haben.

Alles gut. Ich nehme das niemandem übel, und ertappe mich auch selbst hin und wieder dabei :emoji_grin:
Und mir ist auch klar, dass aus solchen Off-Topics oft auch sehr nützliche Informationen entstehen können, die zum Teil mehr bringen als das Thema des Threads selbst. Wenn es aber zu wild wird, ist es glaube ich an der Zeit die Gemüter wieder ein wenig zu beruhigen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Ja klar, wer hat denn hier was anderes gesagt? Aber der Sinn einer Frage im Forum ist doch, die verschiedenen Aspekte zu beleuchten.

Die haben eigentlich alle ein Stromerzeuger verschiedenster Bauart. Zb für Brunnenpumpen damit die Viecher auch Wasser bekommen. Kenne zumindest keinen, der ohne ist.

Es ging mir nur darum, dass der te mehrfach betont hatte, dass er eben gerne mit akku arbeitet. Das akkubashing ist hier manchmal schon extrem, bis hin zu Beispielen, wo Leute draußen Metall mit der Hand bearbeiten und ich nach zwei sätzen denke: ich hätte mir sofort ne akku Flex geholt.

Btt: hauptsächlich in der Werkstatt: dann mit Kabel. Wenn schon preiskategorie festool auch mal über die mafell ksp 55 f nachdenken. Vollwertige handkreissäge aber mit akzeptabler tauchfunktion
 

hifimacianer

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Btt: hauptsächlich in der Werkstatt: dann mit Kabel. Wenn schon preiskategorie festool auch mal über die mafell ksp 55 f nachdenken. Vollwertige handkreissäge aber mit akzeptabler tauchfunktion

Die Festool ist mir ehrlich gesagt zu teuer (und damit auch die Mafell).
Die Dewalt könnte ich mir hingegen schon vorstellen, aber dann mit Festool Schienen.
 

Helibob

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Hi,
Die Festool ist mir ehrlich gesagt zu teuer (und damit auch die Mafell).
Die Dewalt könnte ich mir hingegen schon vorstellen, aber dann mit Festool Schienen.

Gibt es dafür einen speziellen Grund?
Hier kann man doch mMn durchaus ohne große Einschränkungen sparen.
Insofern man diese nicht mit bestehenden/ausgeliehenen Schienen kombinieren oder transportbedingt (öfter) die Führung zerlegen möchte, tut es doch durchaus eine Alternative wie z. B. Youtool.

Gruß Matze
 
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Gelöscht Mitglied 91199

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Gebraucht ist keine Option? Habe ne alte holz her, die wurde lange Zeit noch genau so von festool weiter gebaut. Bis auf 45° Schnitte ist die Tip Top. Hab die schon häufiger mal für um die 100 Euro mit Schiene gesehen
 
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