Hallo,
das ist ja alles ein Deja-vu. Wir hatte das alles schon mal im legendären Politik-Religion-Elektrik-Thema.
Es ist ein bisschen wie bei einem Autobahn-Unfall. Eklig was man sieht, Selbstekel weil man es nicht lassen kann hinzusehen, gepaart mit Faszination und Grusel. Einen echten christlichen Fanatiker mit hermetisch geschlossenem Weltbild trifft man nur selten. Nur macht Euch dabei eines klar: genausogut könnt ihr mit einem Stück Leitplanke diskutieren, der Unterschied ist nur dass Maik intelligentere Antworten gibt - überzeugen wird man weder die Leitplanke noch ihn. Insofern ist das komplett fruchtlos. Die Antwort auf den Klimawandel - unerheblich ob anthropogen oder nicht - liegt dann auch nur im christlichen Gott. Gott wird das regeln - oder eben nicht, dann ist es eben sein Wille, dass wir untergehen. (So ähnlich hat mir das ein gläubiger Muslim auch schon erläutert.)
Insofern: Alles kein Problem!
Wollen wir anderen Nichtgläubigen, Ungläubigen, Heidnischen, Zweifelnden, Agnostischen usw. usf. nicht weiter über konkrete Maßnahmen diskutieren?